Mystery zu Wohn- und Arbeitsbedingungen zur Zeit der Industrialisierung (Geschichte, Gymnasium, Klasse 8)


Unterrichtsentwurf, 2020

24 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Unterrichtseinheit: Die Bahnhofsstraße – Ein Ort der Industrialisierung?

Unterrichtsstunde Wie verändert sich der Alltag der Menschen während der Industrialisierung in den Großstädten? – Ein Mystery wirft die Soziale Frage auf.

Didaktisches Zentrum: Die Lernenden erweitern ihre Wahrnehmungs- und Analysekompetenz, indem sie zunächst Vermutungen zu einem fiktiven Ausgangssetting eines Mysterys zusammentragen, in Kleingruppen ein Wirkungsschaubild zu einem Mystery entwickeln, daraus die Ausgangsfrage beantworten und so die Auswirkungen der Entwicklung der Industriegesellschaft für die alltäglichen Lebensbedingungen der Arbeiter in den Städten zur Zeit der Industrialisierung erläutern.

Kompetenzorientierte Unterrichtseinheit mit didaktischen Zentren

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Kompetenzbeschreibung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Stundenskizze

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Lernbedingungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In Bezug auf die Industrialisierung erhielten die Lernenden bereits im Fach Politik und Wirtschaft erste Einblicke in das Zeitalter. Der Fachkollege teilte mir mit, dass verschiedene Bereiche jedoch eher überblickshaft angesprochen wurden, was es mir ermöglicht, ausgewählte Themengebiete zu vertiefen. In Bezug auf den methodischen Zugang ist anzumerken, dass die Lernenden im Fach Erdkunde bereits mit Wirkungsschaubilder gearbeitet haben, die ihnen den Zugang zur Methode zu erleichtern. In bereits vorangegangenen Stunden hat die Durchführung der Methode bereits nach ersten Anlaufschwierigkeiten gut funktioniert, wobei die Lernenden daraus auf selbstreflexiver Ebene Tipps und erste Zugangshinweise austauschten und formulierten.

Sachanalyse

Die zweite Phase der Industrialisierung ist geprägt von Bildern schwerindustrieller Großanlagen (vgl. bsph. Adolph Menzels Gemälde „Das Eisenwalzwerk“). Mit dem zunehmenden Wandel der Agrar- in eine Industriegesellschaft änderte sich ebenso das Lebensumfeld der Menschen.1 Der Wegfall der Arbeitsmöglichkeiten auf dem Land führte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem zunehmenden Städtewachstum.2 So wuchs beispielsweise die Bevölkerung Berlins innerhalb von nur 100 Jahren (1800-1900) von 172.000 auf 1,9 Millionen Menschen.3 Hinzu kam der ebenso in der zweiten Hälfte einsetzende Bevölkerungswachstum, der für eine zunehmende Verdichtung in den Städten sorgte. Aus mangelndem Wohnraum entstand der Bautypus der sogenannten Mietskaserne. Diese sollte mit wenigen Monaten Bauzeit in mehrstöckigen Gebäuden Wohnraum für möglichst viele Menschen schaffen.4 Häufig handelte es sich hierbei allerdings um kleine 1-Zimmer-Hinterhofwohnungen, die in den ersten Monaten teilweise sogar noch feucht bezogen wurden und somit aufgrund der räumlichen Enge und der schlechten hygienischen Umstände einen Gefahrenherd für Krankheiten darstellten.5 Obwohl Unternehmer wie Alfred Krupp den Bau von Werkssiedlungen in Fabriknähe unterstützten, um die Arbeiter an die eigene Firma zu binden,6 war dieser Wohnraum selbst für Einzelpersonen sehr begrenzt oder schwer erschwinglich, weshalb viele Arbeiter weite Entfernungen bis zur Arbeitsstelle zu bestreiten hatten.7 Auch als Folge der langen Arbeitswege bestand das Leben dieser Arbeiter größtenteils aus Arbeitszeit, nur der Sonntag war in der Regel ein arbeitsfreier Tag.8 Die dennoch meist niedrigen Löhne der Arbeiter stellten eine hohe Belastung für die gesamte Familie dar, sodass sich auch Frauen und Kinder an den Einnahmen der Familie beteiligen mussten, um die monatlichen Ausgaben zu decken. Besonders für Frauen stellte die Erziehung der Kinder, die Führung des Haushaltes und die zusätzliche Arbeit eine Dreifachbelastung dar.9 Der immer fortwährende Mietpreisdruck der oft viel zu teuren Wohnungen verursachte häufig Überbelegungen oder Untervermietungen der eigenen Schlafplätze, um für finanzielle Entlastung zu sorgen. Ein durch die hohen Mieten häufig auftretendes Phänomen war das des sogenannten „Schlaf- oder Kostgängers“, der sich teilweise für nur wenige Stunden in den überbelegten Wohnungen eine Schlafstätte mietete.10 Die Familien erhielten dadurch finanzielle Unterstützung zur Tilgung der laufenden Kosten; der oftmals alleinstehende „Schlafgänger“ entging der Obdachlosigkeit, wenn er die Miete einer Wohnung nicht allein stemmen konnte. Dennoch bedeutete dies weitere räumliche Einschränkungen und insgesamt die Aufgabe der eigenen Privatsphäre.

Materialanalyse

Das Mystery ist eine Kombination verschiedener Informationsarten. Es setzt sich aus fiktiven Darstellungstexten in Form eines personifizierten, fiktiven Settings, kurzen Quellentexten, allgemeinen Darstellungstexten, Definitionen von relevanten Fachbegriffen und sachlichen Informationen, wie z. B. dem Bevölkerungsanstieg in Berlin im 19. Jahrhundert, zusammen.

Das Setting dient grundsätzlich der Emotionalisierung der Lernenden und der Eröffnung der Problemstellung durch ein offenes Ende, um das Ziel der Stunde festzulegen und somit Transparenz zu schaffen. Im Allgemeinen bildet das Setting eine typische Familiensituation einer siebenköpfigen Arbeiterfamilie während der Hochzeit der Industrialisierung in Berlin ab. Auf eine genaue Jahresangabe wurde bewusst verzichtet, da die Quellen verschiedene Jahresangaben aufweisen und dies womöglich nur der Verwirrung oder Unsicherheit beigetragen hätte. Das Setting zeigt bereits auf, dass nahezu alle Familienmitglieder in der Organisation des Alltags beteiligt sind, indem der Vater nach der Arbeit erschöpft in der Wohnung erwartet wird, die Mutter mit der Erziehung der Kinder und des Haushaltes beschäftigt ist, Lena selbst ihrer Mutter unter die Arme greift und auch Lenas Bruder Karl zum Verdienst der Familie durch Fabrikarbeit beiträgt. Da die Lernenden durch den Unterricht im Fach Politik bereits Einblicke in Aspekte wie Kinderarbeit zur Zeit der Industrialisierung erhalten haben, können diese Punkte im Mystery Anwendung finden, müssen jedoch nicht vertieft werden. Ebenso gibt es Hinweise, die auf die beengte Wohnsituation und die dadurch entstehenden schlechten Luftverhältnisse („[…]es ist doch ziemlich warm und stickig an diesem Abend […]“ verweisen.

Die Informationen um die Person Herbert bilden einen ledigen Mann Mitte 40 ab, der aufgrund der veränderten Lebensverhältnisse das Leben auf dem Land verlassen musste und in die Stadt zog (Wandel von der Agrar- zur Industriegesellschaft). Da seine Angehörigen noch immer auf dem Land leben und die Versorgungssituation schlecht ist, lässt er diesen, trotz seines geringen Verdienstes im Eisenwalzwerk, Geld zur Unterstützung zukommen. An dieser Stelle soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass auch die auf dem Land gebliebenen mit der Veränderung der Wirtschaftssituation weiterhin zu kämpfen hatten, aber aufgrund von Alter o. Ä. keine Möglichkeit besaßen, ebenfalls in die Stadt zu ziehen. Seine Arbeit im Eisenwalzwerk verweist auf die aufgekommene Schwerindustrie, während das Beispiel der Eisenbahnschienen an das Vorwissen der Lernenden aus dem Politikunterricht anknüpft, indem die Entwicklung der Eisenbahn und die daraus entstehenden Möglichkeiten bereits besprochen wurden. Herberts Husten ermöglicht die detaillierte Betrachtung der gesundheitlichen Belastung innerhalb der Industrieproduktionen.

Ergänzt werden diese Informationen durch kurze Quellentexte, die die fiktiven Angaben des Settings entsprechend untermauern. Diese gehen unter anderem auf die hohe Arbeitsbelastung der Fabrikarbeiter ein (Karte B und O), die den Tag von frühmorgens bis abends, sechs Tage die Woche in den Fabriken verbringen. Weiterhin beschreiben sie die engen Wohnverhältnisse (Karten N), die aufgrund der zusätzlichen Überbelegung (Karte M) den Verlust der Privatsphäre bedeuten. Die Situation Herberts wurde an den Quellenauszug auf Karte D angeglichen.

Zur Einführung neuer Fachbegriffe sind die Karten um zwei Definitionskarten (Karten A und T) ergänzt, welche die Lernenden den entsprechenden Vorkommnissen zuordnen und die Bedeutung der Begriffe somit anwenden sollen. Die Statistik zur Einwohnerzahl (Karte N) muss durch die Lernenden entsprechend gedeutet werden, um zu erkennen, dass es einen rapiden Anstieg der Bevölkerung in den Städten gab. Exemplarisch wird hier ausschließlich auf das Beispiel Berlin zurückgegriffen. Eine mögliche Schwierigkeit könnte darin liegen, dass die Lernenden das schnelle Wachstum nicht als aussagekräftig oder verwunderlich ansehen. Durch die Karte S wird jedoch auf die daraus resultierende Wohnungsnot mit ansteigenden Mietpreisen verwiesen. Zur weiteren Unterstützung des Settings werden ebenso Informationen dargeboten, die auf den Wandel der Lebensumstände als Ursache (Karte H) und den dazu im Gegensatz stehenden geringen Verdienst der Arbeiter zurückgegriffen., welcher kaum die monatlichen Ausgaben deckte (Karte L). Als Alternative steht die Möglichkeit an dieser Stelle eine Gegenüberstellung der durchschnittlichen Einkommen und Ausgaben, wie man sie häufig in Schulbüchern findet, einzugliedern. Diese Aufstellungen sind im Detail für das Ziel der Stunde jedoch nicht ertragreich. Zudem ergibt sich das Problem, dass die Lernenden den Wert der Währung im Vergleich zu Gegenwartswährung nicht einschätzen können und in ihrem Alter vermutlich bereits Probleme haben, die Verhältnismäßigkeit von Kosten einzuschätzen. Aus diesem Grund ist nur klar aufgeführt, dass die Kosten kaum gedeckt sind und Familien auf die Einnahmen von Frau und Kind angewiesen sind. Ferner kann erschlossen werden, dass die Einnahmen der Familie stetig durch Krankheiten oder Verletzungen gefährdet sind, da kein Anrecht auf Sozialleistungen bzw. Arbeiterschutz besteht (Karte I). Zusätzlich ist das Mystery um zwei Bildquellen und eine Bilddarstellung ergänzt, welche die beengte Wohnsituation und die daraus entstehenden Konsequenzen in Form von Unordnung, Beklemmung und mangelnder Hygiene visuell darstellen sollen.

Das Material ist insgesamt so angelegt, dass sich fiktives Setting, Quellen- und Darstellungstexte und Bilder gegenseitig ergänzen, um ein Gesamtbild zu erschließen. Da die Lerngruppe mit der Methode des Mysterys noch nicht sehr lange vertraut ist,11 wird auf stark irrelevant wirkende Informationen bei der Erstellung des Mysterys noch verzichtet. Aus gleichnamigem Grunde sind ebenso zusammenhängende Informationen häufig auf einer Karte verdichtet dargestellt und wurden nicht auf mehrere Karten verteilt. Das Mystery reißt verschiedene Problemfelder der Industrialisierung an (Kinderarbeit, Arbeitsverhältnisse etc.), die je nach Interesse und Erkenntnis der Lernenden im Anschlussgespräch vertieft werden können.

Didaktische Überlegungen

Die Unterrichtsreihe „ Die Bahnhofsstraße – Ein Ort der Industrialisierung?“ knüpft an das Basisnarrativ „ Industrialisierung und Soziale Frage “ im Kerncurriculum für die Sekundarstufe I an. Die Themenwahl der Arbeits- und Wohnverhältnisse der Arbeiterschaft in den Großstädten beleuchtet die geschichtswissenschaftliche Dimension der Alltagskulturen, in der es besonders darum geht, die Lebensumstände verschiedener sozialer Gruppen und damit den Wandel der Gesellschaft im Lauf der Zeit, gleichzeitig aber auch Kontinuitäten (z. B. Umweltverschmutzung durch Industrie) und Ursprünge sichtbar zu machen. Der Blick wird damit von den für Lernende eher abstrakten politischen Ereignissen der Geschichte zum historischen Alltagsleben der Menschen, in diesem Fall der Arbeitergesellschaft, gelenkt. Denn die Entwicklung der Industrie im 18. und 19. Jahrhundert bildet die Grundlage für unsere heutige Industriegesellschaft, die für die Lernenden durch erhebliche Arbeitserleichterungen im Alltag (Wasch-/ Spülmaschine etc.) erlebbar wird. Auch die negative Entwicklung der Industriegesellschaft stellt kein Phänomen der Vergangenheit dar. Dies erfahren die Jugendlichen aktuell durch Bewegungen wie Fridays for Future mit den Auswirkungen der Umweltverschmutzung, wodurch die Thematik noch heute einen Gegenwartsbezug aufweist.

Die Lernaufgabe der Einheit soll den Lernenden nach der Erarbeitung grundsätzlicher historischer Entwicklungsprozesse die Spuren der Industrialisierungs- und Gründerzeit in ihrer persönlichen Umgebung näherbringen. Geplant ist eine von der Stadt durchgeführte Stadtführung durch die Bahnhofsstraße.12 Dieser außerschulische Lernort fällt in der Fachliteratur unter die sogenannten „historischen Stätten“, also unter Orte, „in denen sich Ergebnisse menschlichen Handeln[s] in realen Zeugnissen manifestierten“13. Für die unterrichtete Lerngruppe erlangt der Ort besonders durch die regionale und lokale Anbindung in der unmittelbaren Umgebung Bedeutung. Auf diesen Erkenntnissen aufbauend erfolgt die Gestaltung einer kleinen Ausstellung zum Sommerfest, um der Schulgemeinde die Bahnhofsstraße, in der sich die Alexander-von-Humboldt-Schule befindet, als historischen Ort der Industrialisierung näherzubringen. Das Lernen an historischen Orten soll für eine bewusste Wahrnehmung der Geschichte des eigenen Wohnortes sensibilisieren und die Inhalte des Unterrichtsfachs greifbarer und authentischer werden lassen.14

Die in der gezeigten Unterrichtsstunde nähere Betrachtung der eingeschränkten Wohnsituation der Arbeiterschaft in den Mietskasernen der Großstadt wurde ausgewählt, da diese für die Lernenden einen erwartbaren Kontrast zu ihren persönlichen Wohnverhältnissen liefert. Die Ursprünge ihrer heutigen, alltäglichen technischen Möglichkeiten liegen in der Zeit des 19. Jahrhunderts und wurden stetig erweitert. Dass diese Möglichkeiten wie auch das Recht auf die eigene Privatsphäre keine Selbstverständlichkeit sind, soll die Lerngruppe durch die Betrachtung der damaligen Lebensumstände der Familien für sich reflektieren. Die Lernenden sollen auf diese Weise besser nachvollziehen können, welche Auswirkungen die Enge des Wohnraums und die fehlende Möglichkeit zur individuellen Entfaltung auf das Empfinden der Menschen, insbesondere der Kinder gehabt haben muss.

[...]


1 Vgl. Wagener, Elmar: Lebenswelten. Innenansichten unumkehrbarer Industrialisierungsprozesse, in: Praxis Geschichte 2/2020, S. 6.

2 Vgl. Strohmeyer, Klaus: Urbanisierung im Deutschen Reich, in: Lebendiges Museum Online (LeMO) 2015. URL: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/alltagsleben/urbanisierung-im-deutschen-reich.html [23.03.2020].

3 Vgl. Wagener 2020, S.6.

4 Vgl. Strohmeyer 2015.

5 Vgl. Dempf, Peter: Arbeit war ihr Leben. Die Lebenswelt der Fabrikarbeiterschaft im 19. Jahrhundert, in: Praxis Geschichte 2/2020, S. 21.

6 Vgl. Wagener 2020, S. 6.

7 Vgl. Dempf 2020, S. 20.

8 Vgl. ebd.

9 Vgl. ebd.

10 Vgl. Strohmeyer 2015.

11 Siehe Lernbedingungen

12 „Lauterbach zur Gründerzeit“, URL: https://www.lauterbach-hessen.de/tourismus/ausflugsplaner/stadtfuehrungen/die-bahnhofstrasse-zur-gruenderzeit.html [23.03.2020].

13 Mayer, Ulrich: Historische Orte als Lernorte, in: Mayer, Ulrich; Pandel, Hans-Jürgen; Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. 2. überarb. Aufl. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag 2007, S. 391.

14 Vgl. Rauh, Robert: Geschichte kompetent unterrichten. Wie sich Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht umsetzen lässt. Frankfurt 2018, S. 94 f.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Mystery zu Wohn- und Arbeitsbedingungen zur Zeit der Industrialisierung (Geschichte, Gymnasium, Klasse 8)
Note
1,3
Jahr
2020
Seiten
24
Katalognummer
V944626
ISBN (eBook)
9783346290847
ISBN (Buch)
9783346290854
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Industrialisierung, Mystery, Didaktische Analyse, Sachanalyse, Methodische Analyse, Handlungsorientierung, Wohnverhältnisse, Arbeitsverhältnisse, Alltagsgeschichte, Sekundarstufe I, Problemorientierung, Industrielle Revolution, Stundenskizze, Methode, Schülerorientierung, Rätsel, Unterricht, Unterrichtsplanung, Stundenplanung, Unterrichtsbesuch
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Mystery zu Wohn- und Arbeitsbedingungen zur Zeit der Industrialisierung (Geschichte, Gymnasium, Klasse 8), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/944626

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Mystery zu Wohn- und Arbeitsbedingungen zur Zeit der Industrialisierung (Geschichte, Gymnasium, Klasse 8)



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden