Robert Musils Essay "Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste“. Ein klassisches Essay?


Seminararbeit, 2018

14 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Essay
2.1 Definitionsversuche
2.2 Merkmale des Essays

3. „Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste“- Ein klassischer Essay?

4. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die folgende Hausarbeit stellt die Modulprüfung des 13. Moduls „Deutsche Literaturgeschichte (Aufbaumodul)“ im Seminar: „HNDL/SFNL- Der Essay im frühen 20. Jahrhundert“ dar und beschäftigt sich mit Robert Musils „Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste“ aus dem Jahr 1922. Doch bevor sich diesem genähert wird, muss der Essay im Allgemeinen näher beleuchtet werden. Was wird als Essay bezeichnet? Was macht das Essay aus? Diese beiden Fragen stellen die Leitfragen für das zweite Kapitel dieser Hausarbeit. Zunächst soll eine Annäherung an eine Essaydefinition vollzogen werden, die im Folgenden mit Wesensmerkmalen des Essays bereichert werden sollen.

Dieses Kapitel bietet im Anschluss die Grundlage für eine gattungspoetische Untersuchung des Essays „Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste“ von Robert Musil.

Sie fragt nach dem Essayistischen, dem essayistischen Gehalt dieses Essays. Ist es ein klassisches Essay? Falls ja, was macht es dazu? Falls nein, was fehlt ihm dazu? Was macht dieses Essay aus?

2. Der Essay

2.1 Definitionsversuche

Der Essay wird in der Literatur heiß diskutiert. Schon allein die Begrifflichkeit ‚Essay‘ bereitet Schwierigkeiten. Kann das Fremdwort einfach in das Deutsche übersetzt werden? Hier scheiden sich die Geister. Einige verwenden die Übersetzung ‚Versuch‘ und finden dies treffend, andere sträuben sich hartnäckig dagegen:

„Das Wort Essay können wir nicht ins Deutsche übersetzen; Versuch ist wohl eine Übersetzung von essay, aber ein Essay ist eben kein Versuch... Mit dem Begriff Versuch verbindet sich für uns die Vorstellung des Unvollendeten oder doch noch nicht vollendeten, des Nur-Versuchs. Der Essay aber ist kein solcher Versuch, er ist eben ein Essay“.1

„Die Sprachreiniger um jeden Preis werden mir’s verargen, daß ich nicht schrieb Goethes schönste >Essays<, statt ein deutsches Wort zu wählen: Aufsatz, Abhandlung oder Versuch. Aber wer diese Essays liest, [...] wird zugeben müssen, daß nicht auf einen einzigen dieser Beiträge eines der drei Ersatzwörter zuträfe. >Aufsatz< wäre zu schulmeisterhaft, >Abhandlung< zu gelehrt, und >Versuch< zu nichtssagend“.2

Auch Musil bekräftigt diese Ungenauigkeit der Übersetzungen und schließt sich der Entscheidung für das Fremdwort an: „Die Übersetzung des Wortes Essay als Versuch, wie sie gegeben worden ist, enthält nur ungenau die wesentlichste Anspielung auf das literarische Vorbild [...]“3. Auch Haacke stellt einen anderen Aspekt der Übersetzung heraus: „[...] [D]urch den Ausdruck „Versuch“, den ein Schriftsteller über seine Arbeit setzt, [wird] von ihm selbst eine Einschränkung gegeben, [und] seine Bescheidenheit für sein Werkchen betont. Hingegen klingt der Begriff Essay nach gehobenem Anspruch“4.

Doch nicht nur die Begrifflichkeit lässt viele verschiedene Definitionen und Übersetzungen zu. In der Literatur sind unzählige Definitionen zur Form des Essays zu finden. Er wird sogar als „die am schwierigsten zu bestimmende literarische Form“5 beschrieben. Ein Indiz dafür bildet „die fast unüberschaubare Zahl dieser Definitionsansätze“6.

Doch auch hierzu lassen sich Gegenstimmen finden, die den Essay nicht als ‚Form‘ beschreiben: „Der Essay ist keine Form, sondern vor allem ein Stil“7. Nach Michael Heimburger geht es also eher um das Wesen einer Sache oder eines Sachverhaltes, welcher in einem eigenen Stil behandelt und gegensätzlich studiert wird, nicht einfach um die Abarbeitung dessen. Auch im „Merker und Sammler“ wird die Ansicht unterstützt, dass der Essay ein Stil sei:

„Unter Essay verstehen wir eine kürzere in loser Form des Stils und der Anlage gehaltene Abhandlung, die sich mit irgendeinem allgemein interessierenden Thema aus dem geistigen Leben der Zeit beschäftigt“.8

Auf den Einwand, dass sich Essays oft mit Persönlichkeiten der Vergangenheit befasst haben, reagiert Haacke folgendermaßen:

„ Das Kennzeichen des Essays ist darin zu suchen, daß er den geistigen Gehalt des jeweils gewählten Themas dem Leser als subjektives Erlebnis des Autors zu übermitteln weiß und mit der angedeuteten Freiheit der Form das Herausarbeiten des Wesentlichen zu einen versteht“.9

Vor allem letztere Zitate beschreiben den Essay als solches nur kurz und ganz grob. Natürlich gibt es viele weitere Definitionen, die ausführlicher beschreiben, was ein Essay ausmacht. Stellt man zwei dieser gegenüber, so wird schnell klar, dass eine Definition nicht gleichzeitig alle Wesensmerkmale beinhalten kann.10 Beispiele hierfür zeigen folgende Definitionen:

„Der Essay ist das Organ eines Schreibens, das nicht Resultat, sondern Prozeß sein will, genau wie das Denken, das hier schreibend zur Selbstentfaltung kommt. In ihm hat der besondere Charakter dieses Denkens, die Skepsis, ihr Mittel gefunden, moderne vulgärsprachliche Prosa zu werden... Da die Skepsis Urteile und Klassifikationen meidet, meidet der Essay auch formal die Ganzheit, Gliederung und Lehrhaftigkeit. Er ist fragmentarisch aus Bedacht... Seine offene Form verwirklicht schriftstellerisch das Unabschließbare des Welt- und Lebensstoffes sowie der Selbsterfahrung des Autors... In der Einebnung der äußeren und inneren Gegebenheiten zu einer nicht mehr nach Haupt- und Nebensachen getrennten Faktizität macht er das Geheimnis spürbar [...]. Für Widersprüche hat er den weitesten Raum [...].“11

„Der (deutsche) Essay, eine eigenständige literarische Gattung, ist ein kürzeres, geschlossenes, verhältnismäßig locker komponiertes Stück betrachtsamer Prosa, das in ästhetisch anspruchsvoller Form einen einzigen inkommensurablen Gegenstand meist kritisch deutend umspielt, dabei am liebsten synthetisch, assoziativ, anschauungsbildend verfährt, den fiktiven Partner im geistigen Gespräch virtuos unterhält und dessen Bildung, kombinatorisches Denken, Phantasie erlebnishaft einsetzt“.12

Auffällig ist hierbei, dass die beide Definitionen Wesensmerkmale enthalten, jedoch die zweite diese deutlich weiter ausprägt, als erstere es tut. Auch hier wird deutlich, wie umfangreich der Begriff ‚Essay‘ ist. Es scheint nicht diese eine Definition zu geben, die alle Essayisten gleich haben könnten. In diesen wenigen Zitaten werden jedoch Wesen und Merkmale des Essays angedeutet, die nun im folgenden Kapitel näher beleuchtet werden sollen.

2.2 Merkmale des Essays

Der Essay wird, wie bereits im vorherigen Kapitel erwähnt, heiß diskutiert. Auch bei den Wesensmerkmalen des Essays tauchen immer wieder neue Hinzufügungen einhergehend mit Diskussionsstoff auf. Um im Folgenden jedoch Merkmale des Essays herauskristallisieren zu können, wurde sich an den Wesensmerkmalen nach Gerhard Hass orientiert. Nach ihm geht ein Merkmal des klassischen Essays auf den Topos des ‚Spazierganges‘ zurück, der mit Abschweifungen und auf Umwegen erfolgen kann.13 So berichtet der Essayist in völliger Offenheit von seiner Reise und schweift ab, wenn es ihm gerade in den Sinn kommt und geht Neben- und Umwege, wenn er das möchte. „Er fängt nicht mit Adam und Eva an, sondern mit dem, worüber er reden will; er sagt, was ihm daran aufgeht, bricht ab, wo er selber am Ende sich fühlt und nicht dort, wo kein Rest mehr bliebe [...]“.14 „Hier verbinden sich zwei Vorstellungen: Absichtslosigkeit und Versuchscharakter des Essays“.15 Auch die assoziative Denkbewegung spielt auf den Umwegen eine Rolle. Der Essayist geht diese nicht immer nur bewusst. Vielmehr wird er rein zufällig in eine Richtung gelenkt, die er weiterverfolgt und mit seinen Gedanken weiterentwickelt.16 „Der spürlustige Essayist findet sein Thema aus Sympathie [...]. Die Phantasie, durch die Sympathie entzündet, [...] weckt Assoziationen, spürt über alle Entfernungen das Verwandte auf und setzt es in einen sinnvollen Bezug“.17

Dieses ‚mit auf die Reise nehmen‘ des Essayisten verweist auf ein weiteres Merkmal des Essays, die dialogische Struktur, die wiederum im Zusammenhang mit der Prozessualität und der Offenheit des essayistischen Schreibens steht. Der Dialog kann mit dem stummen Zuhörer geführt werden, der nicht unbedingt dazugehören muss, sondern eher mitdenkt und somit dem Essay seinen Gehalt gibt.18 Auch Bense schreibt dem Essay einen dialogischen Charakter zu. Jedoch bezeichnet er das dialogische des Essays als das „reflektierende Sich-in-Distanz-bringen zu dem aussagenden Ich und das rollenhafte Vertauschen der Aussage- und Erkenntnispositionen“19. Die damit im Zusammenhang stehende Prozessualität sagt aus, dass die Wahrheit prozessual erscheint und es zu keinem Zeitpunkt diese eine bestimmte Wahrheit gibt. Die Wahrheit ist nie zu Ende und entwickelt sich immer weiter. So ist die Lebenswirklichkeit als aspekthaft und offen zu bezeichnen. Jedes Detail bezieht sich auf ein großes Ganzes, das nicht vollendet sein muss: „Er muß gedankenreich sein, darf aber keinen Gedanken bis in die letzten Konsequenzen verfolgen“20. „Der Essay will keine Frage zum Abschluß bringen, [...] er will [...] zum Nachdenken anregen“.21 Somit wird der Offenheit eine Erkenntnisfunktion zugeordnet, die unsystematisch eine Denkbewegung abschließt.

Gestützt wird die Offenheit des Essays durch eine dialektische Sicht der Wirklichkeit des Essayisten. Das Beobachtete zwingt diesen dazu, jede mögliche Sichtweise bzw. Möglichkeit mit einzubeziehen und abzuwägen.22 Dies geschieht nicht minder durch die Ausnutzung der Perspektiven, wenn eine Abwägung der beiden Partien vollzogen wird, um eine Approximation an die Wahrheit zu erlangen.23 „Es ist die Art eines Mannes, der um ein Kunstwerk herumgeht, es von allen Seiten betrachtet, und diesen Eindruck mitteilt, und nun die anderen Beschauer zum Sprechen auffordert“.24 Gegenteilig kann der Essayist auch zum Denken anregen, wenn er subjektive Einblicke bewusst einsetzt. So kann der Leser aktiviert und zusätzlich provoziert werden. Gestützt werden die bisher beschriebenen Merkmale durch folgendes Zitat:

„Die Anerkennung dieser Subjektivität ermöglicht eine Intensität und Freiheit der Erkentnissuche [sic!], die den Verlust an systematisierbarer Allgemeingültigkeit aufwiegt. Approximation als Wesen dieser Erkenntnissuche impliziert schließlich auch, daß Essays nie ‚fertig‘ sein können. Das geistige Leben, das sich in ihnen darstellt, ist nicht beliebig abschließbar; jedes Ergebnis ist ein vorläufiges Ergebnis: Annäherung“.25

Ein Stichwort hierzu kann die ‚Variation‘ sein. Ein Thema kann so abgewandelt werden, dass neue Zusammenhänge oder Erkenntnisse entstehen. Dadurch bedient sich der Essay, auch durch die Perspektivenwechsel, an Widersprüchen, die gezielt kenntlich gemacht werden und so für Verwirrungen sorgen können. „Aber nicht nur systemfern, sondern auch unsystematisch ist der Essay, und er zieht einen guten Teil seiner Lebendigkeit, seines Assoziationsreichtums aus diesem Umstand“.26

Ein weiteres Merkmal des Essays stellt die Reife und Skepsis dar. Die mit einbezogenen Möglichkeiten durch den Perspektivenwechsel werden skeptisch ins Auge gefasst.27 So werden die Widersprüche kritisch dargelegt, um sich der Wahrheit zu nähern. Wann dies geschieht und in welcher Form, das liegt im Ermessen des Essayisten. Er ist völlig frei und kann immer wieder mit diesen Widersprüchen und Perspektiven spielen. „Seine Methode ist nicht streng, sondern spielend [...]“.28 Die Freiheit und Offenheit bietet dem Essayisten zusätzlich viel Raum für Kritik. Der Essay ist „die kritische Form par excellence“29 und soll zur Teilnahme und Mitbeurteilen anregen.30 Das letzte Merkmal richtet sich an die Themenkreise, die in Essays oft vorherrschen, jedoch in allen Bereichen offen sind. Es wird von Geschehenem berichtet, das neu aufgegriffen und aufarbeitet wird.31

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich zwölf Merkmale und Topoi herauskristallisieren lassen: Der Topos ‚Spaziergang‘ mit Umwegen und Abschweifungen in Verbindung mit einer assoziativen Denkbewegung, der Gesprächscharakter durch die dialogische Struktur, die Prozessualität und die offene Form, die dialektische Sicht der Wirklichkeit, die Approximation, Perspektivität und Subjektivität, die Variation, die Freiheit vom System, die Reife und Skepsis, die Freiheit und das Spiel und schlussendlich die Kritik und die Gestaltung von Gestaltetem.

3. „Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste“- Ein klassischer Essay?

In Musils Essay „Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste“ geht es, wie der Titel bereits andeutet, um das hilflose Europa, über welches gesprochen werden soll. Dies weist schon direkt zu Beginn auf einen essayistischen Anteil durch die Gestaltung von Gestaltetem hin. Schon der Titel macht deutlich, wie es um Europa steht. Es ist hilflos und vom Hundertsten ins Tausendste geraten. Somit kündigt Musil direkt im Titel des Essays die Diagnose des Europas an.32 Verstärkt wird die Absicht, nur eine Diagnose zu sein und nicht etwa ein Therapievorschlag, durch den ersten Satz des Essays: „Der Autor ist bescheidener und weniger hilfsbereit als der Titel glauben macht“33. Doch um seine Diagnose zu begründen, bedarf es zunächst einer Analyse der Symptome. Schon an dieser Stelle wird der essayistische Gehalt seines Schreibens weiter vertieft:

„Ich bin nicht nur überzeugt, daß das, was ich sage, falsch ist, sondern auch das, was man dagegen sagen wird. Trotzdem muß man anfangen, davon zu reden; die Wahrheit liegt bei einem solchem Gegenstand nicht in der Mitte, sondern rundherum wie ein Sack, der mit jeder neuen Meinung, die man hineinstopft, seine Form ändert, aber immer fester wird“.34

[...]


1 Behrens (In: Lübeckische Blätter 1954 Heft 17 S.189/190) zit. nach Rohner, Ludwig (1966): Der Deutsche Essay. Materialien zur Geschichte und Ästhetik. Neuwied [u.a.]: Luchterhand, S. 100

2 Hofmiller, Josef (1948): Über den Umgang mit Büchern. München: Nymphenburger, S.27.

3 Musil, zit. nach Haas, Gerhard (1969): Essay. Stuttgart: J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH, S.3.

4 Haacke, Wilmont (1952): Handbuch des Feuilletons II. Emsdetten (Westf.): Lechte, S. 172.

5 Haas, Gerhard (1969): Essay, S.38.

6 Ebd., S.38.

7 Hamburger, zit. n. Dieter Bachmann (1969): Essay und Essayismus. Benjamin – Broch – Kassner – H. Mann – Musil – Rychner. Stuttgart: Kohlhammer, S. 7.

8 Haacke, Wilmont (1952): Handbuch des Feuilletons II, S.172.

9 Ebd., S.172.

10 Haas, Gerhard (1969): Essay, S.47.

11 Friedrich zit. nach Haas, Gerhard (1969): Essay, S. 41f.

12 Rohner, Ludwig (1966): Der Deutsche Essay. Materialien zur Geschichte und Ästhetik, S.672.

13 Haas, Gerhard (1969): Essay, S.47.

14 Adorno, Theodor W. (1958): Der Essay als Form. In: Noten zur Literatur I, S.11.

15 Haas, Gerhard (1969): Essay, S.48.

16 Ebd., S.48.

17 Rohner, Ludwig (1966): Der Deutsche Essay. Materialien zur Geschichte und Ästhetik, S.316.

18 Haas, Gerhard (1969): Essay, S.49.

19 Bense, zit. nach Haas, Gerhard (1969): Essay, S.50.

20 Meyer, zit. nach Haas, Gerhard (1969): Essay, S.38.

21 Berger, Bruno (1964): Der Essay: Form und Geschichte. Bern [u.a.]: Francke, S. 20.

22 Haas,Gerhard (1969): Essay, S. 52.

23 Haas, Gerhard (1969): Essay, S.53.

24 Meyer, zit. nach Haas, Gerhard (1969): Essay. S.38f.

25 Haas, Gerhard (1969): Essay, S.53.

26 Ebd., S. 54.

27 Ebd., S.55.

28 Berger, Bruno (1964): Der Essay: Form und Geschichte, S.20.

29 Adorno, Theodor W. (1958): Der Essay als Form, S. 39.

30 Haas, Gerhard (1969): Essay, S.56.

31 Ebd., S.57.

32 Bachmann, Dieter (1969): Essay und Essayismus. Benjamin – Broch – Kassner – H. Mann – Musil – Rychner, S.166.

33 Musil, Robert (18.12.1012): Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste. http://gutenberg.spiegel.de/buch/essays-6938/1 (14.09.2018), Einleitung.

34 Ebd., Einleitung.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Robert Musils Essay "Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste“. Ein klassisches Essay?
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
2,0
Jahr
2018
Seiten
14
Katalognummer
V944745
ISBN (eBook)
9783346285560
ISBN (Buch)
9783346285577
Sprache
Deutsch
Schlagworte
robert, musils, essay, europa, reise, hundertsten, tausendste
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Robert Musils Essay "Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste“. Ein klassisches Essay?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/944745

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