Hamed Abdel-Samad. Warum ist die Position des Islamkritikers so umkämpft?


Hausarbeit, 2018

15 Seiten, Note: 1,3

Varuna Mattis Venker (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Medien- und Journalismusbegriff (Cultural Studies)

3. Zur Person: Hamed Abdel-Samad

4. Seine Werke

5. Rezeption in den Medien

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Folgende Arbeit soll dazu dienen, sich mit den Thesen des Publizisten und Politikwissenschaftlers Hamed Abdel Samad auseinanderzusetzen. Ich will versuchen, seine Kritik am Islam im Rahmen der im Seminar und in den Vorlesungen diskutierten Themen und Theorien zu verstehen. Dazu werde ich als Erstes grundlegende Begriffe und Wirkmechanismen der Cultural Studies erläutern. Dann werde ich in einem zweiten Schritt Hamed Abdel-Samad und sein Werk vorstellen. Dabei werde ich versuchen, Theorien der Kommunikationswissenschaften auf Abdel-Samads Thesen anzuwenden. Der Kernpunkt soll sein, wie mit seiner kritischen Haltung zum Islam umgegangen wird. Welche Reaktionen ruft er hervor? Wie inszeniert er sich selbst? Weicht er und wenn ja inwiefern weicht das von ihm gezeichnete Bild vom Islam von dem stereotypen Bild vom Islam ab, das ansonsten besteht? Zum Ende des Textes werde ich versuchen ein Fazit und eine Antwort auf die Frage zu formulieren, inwiefern Islamkritik Teil des Islambildes ist und wie sich diese im Fall Samad gestaltet.

Im Folgenden werde ich erläutern, welche Rolle die Medien, im Speziellen der Journalismus, in unserer Gesellschaft einnehmen. Meine Überlegungen werde ich mit einem Rückgriff auf kulturtheoretische Begriffe und Konzepte der Cultural Studies stützen.

2. Medien- und Journalismusbegriff (Cultural Studies)

Wenn von Medien gesprochen wird, sind in der Regel die Massenmedien gemeint. Sie umfassen Printmedien, audiovisuelle Medien, massenhaft verbreitete Speichermedien sowie Webseiten im Internet. „Die Massenmedien sind Kommunikationsmittel, die durch technische Vervielfältigung und Verbreitung mittels Schrift, Bild oder Ton Inhalte an eine unbestimmte Zahl von Menschen vermitteln und somit öffentlich an ein anonymes, räumlich verstreutes Publikum weitergeben.“ (Burkart, 2002, S. 169) Die Medienwissenschaftlerin Elfriede Fürsich schreibt in der Einleitung zu einem Artikel, die heutigen Massenmedien seien ein Verbund an Kommunikationsträgern, mit Hilfe dessen gesellschaftliche Meinungsbildung stattfindet. Die Mehrheitsgesellschaft und deren Meinung wird durch die Medien repräsentiert. Die Berichterstattung bedingt gesellschaftliche Diskurse. Die Themen, die in den Medien stattfinden, werden auch gesellschaftlich diskutiert. Inhalte und Meinungen, die verbreitet werden, haben Einfluss auf den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Integration und Identität werden durch die Medien mit geformt. Je nachdem wie häufig die Medien über Ereignisse berichten und welche Bewertung der Berichterstattung zu eigen ist, rücken die damit verbundenen gesellschaftlichen Themen in den Vordergrund oder Hintergrund. Die thematischen Schwerpunkte in den Medien und deren implizierte Wertung sind demnach Grundlage für die Realitätskonstruktion in der Öffentlichkeit. Die Medien beeinflussen die öffentliche Sicht auf Themen wie Integration und Zusammenhalt. Heute, wie in der Vergangenheit, sind sie prägend für nationale Identitäten (vgl. Fürsich, 2010, S. 113).

Aufgrund der meinungsbildenden Wirkung gibt es verschiedene Ansätze ob und in wie weit die Medien zu kontrollieren seien. Zwei Argumentationspole, die sich aus unterschiedlichen Verständnissen der Medien ableiten sind: die Medien müsse man kontrollieren, weil sie als Spiegel der Realität funktionieren sollen, aber ein verzerrtes Bild davon liefen. Die Medien haben starken Einfluss auf das Individuum und das Kollektiv der Gesellschaft. Ein Gegensätzlicher Ansatz ist es , ,die Medien als Teil der Gesellschaft zu verstehen mit deren Hilfe Ereignisse in der sozialen Umwelt selektiert, verarbeitet und interpretiert werden (vgl. Schulz, 1989, S.140ff.). Die Individuen sind sich aber in den wenigsten Fälle über diese Funktion der Medien bewusst. Beide Argumente gehen von einer teilweisen Unmündigkeit der Individuen aus. Es ist aber nicht so, dass die Medien in unserer Gesellschaft die Menschen mit Meinung indoktrinieren. Im Rahmen einer Medienanalyse untersuchte Andreas Hepp wie Bedeutungszuschreibung und -produktion funktioniert. Er untersucht wie Menschen Medienprodukte verarbeiten, wie sie soziale Identifikation, Klassifizierung und Kontextualisierung von Berichten vornehmen. Die Grundlage zur Einordnung von Ereignissen seien „maps of meaning“ - Landkarten der Bedeutung. Mithilfe der Landkarten passiert die Verarbeitung von Informationen aus den Medien und nach der Verarbeitung fügen sie sich in diese Landkarten als Segment ein. Hepp schreibt, entweder geht man davon aus, dass alle Mitglieder der Gesellschaft gemeinsame Werte und Interessen als Bestandteil ihrer Kultur teilen oder dass es unterschiedliche Landkarten der Bedeutung gibt (vgl. Hepp, 2010, S. 12-13).

Als Ergebnis der Bedeutungszuschreibung kommt es zu einer Wertung von Ereignissen.

Hepp beschreibt einen weiteren, essenziellen Bestandteil der Cultural Studies und der Medienanalyse: Der Begriff radikale Kontextualität meint, dass „keine kulturelle Praxis außerhalb des konzeptuellen Zusammenhangs fassbar ist, in dem diese stehen.“ (Hepp, 2010, S. 17)

Jegliche Medienprodukte fallen unter die Kategorie kulturelle Praxis. So ist allein die Produktion eines solchen Medienproduktes unter kapitalistischen Bedingungen, Grund dafür, dass kein Medienprodukt monokausal zu einer Meinung beziehungsweise Bedeutungsproduktion führen kann (Vgl. ebd., S.17). Die Produktion unter kapitalistischen Bedingungen stellt dabei einen unabdingbaren Teil des Kontextes dar, da das Produkt ohne ihn gar nicht zu Stande kommen würde. Ausgehend von der Theorie, dass jedes Medienprodukt in verschiedenen Kontexten zu verstehen ist, setzt Hepp, nicht wie Schulz, auf die Mündigkeit des Individuums. Man ist bewusst oder unbewusst zwangsweise daran beteiligt wie die Medien auf einen selbst wirken. Jede*r hat Vorkenntnisse, Interessen, eine soziale Zugehörigkeit und Meinungen mit Grundlage derer er Bedeutung aus der medialen Berichterstattung entnimmt und produziert.

Jede*r einzelne sollte sich der eigenen Verantwortung beim Medienkonsum bewusst werden.

Journalismus hat die Aufgabe, Informationen zu teilen und das wahrheitsgetreu und im Bewusstsein der unterschiedlichen Bedeutungszuschreibungen und Kontexte. Medienprodukte, die der Unterhaltung dienen, tragen immer auch Informationen mit sich, die auf den Konsumenten - den Rezipienten - wirken. Das Individuum und das Kollektiv der Gesellschaft muss sich der selbstkritischen Kontrolle unterziehen, wie es die Informationen verarbeitet und sich der Möglichkeit bewusst werden, dass es sich nicht um eine wahrheitsgemäße, rein objektive Berichterstattung und simple Informationsübermittlung handelt, sondern eine komplexe Wechselwirkung zwischen Medien und Gesellschaft beziehungsweise Individuen stattfindet.

In Bezug auf den Anspruch einer wahrheitsgemäßen Berichterstattung und den Untersuchungsgegenstand möchte ich folgende Überlegung voranstellen: William J. Hoye schreibt in dem Buch „Die Wirklichkeit der Wahrheit“ unter anderem über die Wahrheit in der Demokratie. In seinen Ausführungen stützt er sich auf die Demokratie in Amerika als Beispiel und zitiert dabei den französischen Publizist, Politiker und Historiker Alexis de Tocqueville. Dieser schrieb, die Mehrheit umspanne das Denken mit einem Ring. Innerhalb dieses Ringes seien Schriftsteller frei. Wer den Ring der mehrheitlichen Meinung durchbricht, „ist allen möglichen Verdrießlichkeiten und täglichen Verfolgungen ausgesetzt.“ (Tocqueville, zitiert nach Hoye, 2013) Ein König habe nur eine materielle Macht, die das Handeln beeinflusse, aber auf den Willen keine Auswirkung hat. Die Mehrheit habe jedoch eine materielle und sittliche Macht, die auf das Handeln einwirkt und die Tat, sowie den Wunsch zu handeln hemmt (vgl. ebda.).

3. Zur Person: Hamed Abdel-Samad

Im Seminar haben wir Theorien und Betrachtungsweisen der kritischen Journalismusforschung am Beispiel des Islambildes in den Medien angewendet. In diesem Zusammenhang untersuchten wir das Bild von Muslim*innen, sowie von der Ankunft und Integration von schutzsuchenden Menschen in deutschen Medien. Hamed Abdel-Samad ist in zweierlei Hinsicht Gegenstand dieses Themas. Er wurde in Ägypten, einem islamischen Staat geboren und ist dort aufgewachsen. Er war Jahre lang selbst streng gläubig und bezeichnet sich trotz seiner Kritik am Islam, immer noch als Muslim. Das macht ihn einerseits zum Gegenstand des Islambildes in den Medien. Andererseits ist er Publizist und schreibt vornehmlich über den Islam. Somit konstruiert er das Islambild in den Medien mit, jedoch nicht als Außenstehender, sondern als Teil des Untersuchungsgegenstands. Gerade deshalb ist es nicht verwunderlich, dass seine erste Veröffentlichung eine autobiografische Auseinandersetzung mit dem Islam war. Er selber bezeichnet seine Arbeit als Gesellschaftskritik mit dem Schwerpunkt Islam. Er sieht sich in der Tradition und der Verantwortung der Aufklärung. Häufig ist er in der Rolle des Islam-Experten zu Gast in Talkshows. Es gibt mehrere Reportagen über ihn und seine Thesen werden von Medien mit politisch neutraler Haltung viel und gut besprochen. Eigene Beiträge hatte er zum Beispiel in der Neue Zürcher Zeitung und Jüdische Allgemeine. Mit seiner fundierten, teils wissenschaftlichen Islamkritik steht er gewissermaßen zwischen den Stühlen politischer und medial kommunizierter Meinungspole. Von Seiten politisch Rechter, wie der Partei AfD wird er als Redner eingeladen und gut besprochen. Doch werden hier eher Phrasen aus dem Kontext gerissen und seine Arbeit instrumentalisiert. Die Regierung mit Kanzlerin Merkel fordert, als Reaktion auf die praktizierte Willkommenskultur, von der Bevölkerung Offenheit und Akzeptanz der Vielfalt gegenüber allen Menschen. Dieser Plan färbt auch auf die Medien ab. Dort wird Samad ebenfalls an vielen Stellen harsch kritisiert. Entgegen der öffentlichen Meinung, vertritt er die Ansicht, dass der Islam zu kritisieren und reformieren ist, wenn er in Deutschland Bestand haben will. Der Ansatzpunkt bei der Migrationspolitik solle nicht nur die aufnehmende Gesellschaft sein, sondern auch Migranten, die ihren Teil zur Integration beitragen müssen. Der Eindruck, den die Regierung vermitteln will, passt scheinbar nicht zusammen mit dem Bild, das Samad offeriert. Samads Islamkritik sei nicht konstruktiv genug und befördere ihrerseits extreme Kräfte. Die Forderung, der Islam und Muslim*innen müssten sich mehr anpassen, stößt auf überdurchschnittlich viel Widerwillen. Ausdruck fand dies in der Aufregung um ein, von dem Bundespräsidenten Walter Steinmeier, versandtes Telegramm. In diesem gratulierte er dem Iran im Namen Deutschlands zum Jahrestag der iranischen Revolution. Der Iran ist eine islamische Republik und droht mit der Auslöschung Israels, unterstützt die Terrororganisation Hisbollah und regiert mit einer allgegenwärtigen Zensur und immenser staatlicher Repression. Das findet beispielsweise Ausdruck in über 500 Hinrichtungen im Jahr 20171. Öffentliche Kritik erntete der Bundespräsident von Hamed Abdel-Samad. Er sagte, das Gratulationsschreiben sende falsche Signale. Die demokratische Opposition im Iran werde entmutigt und der deutschen Bevölkerung werde vermittelt, dass für ihre Werte nicht eingetreten werde. (vgl. Samad, nach WELT, 2019)

Linksliberale und linke Medien zeichnen das Bild eines Kontrahenten von Samad, da er die Schuld für Fehler in der Migrationspolitik nicht allein beim Staat und bei der Mehrheitsgesellschaft sucht, sondern auch bei eben denen sucht, die normalerweise von Linken geschützt werden. Außerdem stärke er rechte Positionen. Zu guter Letzt gibt es die islamische Community, in der er Befürworter hat, von der er jedoch auch am aggressivsten abgelehnt wird. Hamed Abdel-Samad steht seit einigen Jahren unter polizeilichem Personenschutz. Gegen ihn wurde eine Fatwa, ein islamisches Rechtsurteil, ausgesprochen mit welchem man ihn zum Tode verurteilt. Der Grund für die Verhängung der Fatwa ist Samads Kritik am Islam und die Verunglimpfung des Propheten Mohammed. Hamed Abdel-Samad wurde in Kairo in Ägypten geboren und wuchs als Sohn eines sunnitischen Imams auf. Später war er Teil der radikal-islamischen Muslimbruderschaft. Nachdem er nach Deutschland gekommen war, studierte er Politik. 2009 veröffentlichte er sein erstes Buch, eine Autobiografie2. Als Reaktion auf die Veröffentlichung wurde die bereits erwähnte Fatwa ausgesprochen. Erschreckend ist, dass diese Fatwa auch in Deutschland mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung Bestand hat und die Bedrohung so real ist, dass Samad nicht ohne Personenschützer*innen das Haus verlassen kann. Darin könnte man einen Beleg für einen der Kernpunkte bei Abdel-Samad sehen, die streng-religiöse Praxis islamischen Glaubens und islamistischer Ideologie laufe in vielen Punkten dem Grundgesetz zu wider.

4. Seine Werke

Hamed Abdel-Samad bezieht sich in seinen Büchern, Vorträgen und Beiträgen auf den juristisch-politischen Teil, als problematischen Teil, des Islams. Religiöse Schriften, wie die Scharia, die als Rechtsgrundlage ausgelegt werden, würden dem in Deutschland geltenden, Grundgesetz zuwiderlaufen und die Freiheit aller gefährden. Des Weiteren befördere die, nicht-säkulare, Gesellschaftsordnung, islamischer Staaten, die Überzeugung die religiösen Lebensregeln der Scharia in Deutschland über das hier geltende Gesetz stellen zu können. Der universelle, länderübergreifende Geltungsanspruch der Scharia, des Dschihads und das durch die Scharia geprägte Geschlechterbild in den Köpfen der Menschen verursache Probleme (Hamed Abdel-Samad, 2010). Das sich-bilden von Parallelgesellschaften, die jüngst mit Razzien bekämpften, kriminellen arabischen Familienclans in Berlin, Ehrenmorde, Terroranschläge von Fundamentalist*innen und Übergriffe auf fremdgehende Frauen entsprängen der Konfrontation einer liberalen Gesellschaftsordnung mit den Überzeugungen vom politischen Islam geprägter Menschen. Ein weiteres Beispiel dem Grundgesetz zuwider laufender, religiöser Praktiken nannte Samad in der Talkshow „Menschen bei Maischberger“: Prediger salafistischer Vereinigungen in Deutschland, hielten Gemeindemitglieder dazu an nach der Scharia zu leben, auch wenn das bedeute demokratische Freiheiten und Rechte zu missachten. Es handle sich genauso wie bei islamischen Friedensrichtern um eine systematische Abkehr und Unterwanderung des Grundgesetzes, bei Berufung auf religiöse Texte.

In seinen Büchern setzt Samad verschiedene Schwerpunkte in seiner Islamkritik. In dem Buch „Der islamische Faschismus: Eine Analyse“ (2014) erläutert er Übereinstimmungen zwischen dem Islamismus und dem Faschismus, der inhaltlich und im Enstehungskontext bestehe. Das Buch „Mohammed - eine Abrechnung“ (2015) untersucht die negativen Charaktermerkmale und Taten der historischen Person Mohammed und geht auf das verzerrte Bild Gottes im Koran ein. Kernpunkt ist dabei die Glorifizierung gewalttätiger, frauenverachtender, antisemitischer und narzisstischer Taten und Wesensarten, die Abdel-Samad aus der historischen Überlieferung und dem Koran entnommen hat. Mit dem 2016 erschienen Buch „Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses.“ versuche er „das Gewaltpotenzial dieses Buches [zu] neutralisieren.“ (Abdel-Samad, zitiert nach Korbinian Frenzel, 2016). Im Umgang mit dem Koran will Abdel-Samad die positiven Aspekte nutzbar machen. Im Interview zum Buch mit Deutschlandfunk Kultur positioniert er sich gegen Rechts, indem er sagte:„Wenn wir diese Debatte nicht in der Mitte der Gesellschaft führen – humanistisch, ohne Muslime auszuschließen –, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass der rechte Rand solche Themen natürlich für sich beansprucht.“ (ebd.) In seinem neusten Buch, „Integration: Ein Protokoll des Scheitern “, das 2018 erschien, kritisiert er die europäische Migrationspolitik sowie die integrationsverhindernden Elemente der islamischen Kultur (Abdel-Samad, 2018).

[...]


1 nachzulesen auf http://www.amnesty-todesstrafe.de/files/ACT50-7955-2018_laenderuebersicht.pdf

2 Abdel-Samad, Hamed: Mein Abschied vom Himmel. Aus dem Leben eines Muslims in Deutschland, 2009 Köln.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Hamed Abdel-Samad. Warum ist die Position des Islamkritikers so umkämpft?
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
15
Katalognummer
V945331
ISBN (eBook)
9783346280930
ISBN (Buch)
9783346280947
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Islam, Abdel-Samad, Hamed, Islamkritik
Arbeit zitieren
Varuna Mattis Venker (Autor:in), 2018, Hamed Abdel-Samad. Warum ist die Position des Islamkritikers so umkämpft?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/945331

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