Das Pontifikat Papst Leos IX. Was hat er zur Bekämpfung der Simonie beigetragen?


Hausarbeit, 2018

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Historischer Kontext des Pontifikats Leos IX

3 Der Begriff der Simonie

4 Quellenvergleich – Touler Vita Leos IX. - Libri tres adversus Simoniacos
4.1 Vorstellung der Quellen und Quellenkritik
4.2 Quelleninterpretation der Touler Vita Leos IX
4.3 Vergleich der beiden Quellen in Bezug auf die Auslegung der Simonie

5 Fazit

6 Literatur- und Quellenverzeichnis
6.1 Literaturverzeichnis
6.2 Quellenverzeichnis

1 Einleitung

Mit dem Pontifikat Leos IX. begann Mitte des 11. Jahrhunderts eine neue Periode reformatorischer Bemühungen innerhalb der römischen Kirche. Nachdem Kaiser Heinrich III. ihn als Papst ausgewählt hatte, versuchte Leo IX. seine Reformideen zusammen mit vertrauten Klerikern, die er aus Lothringen mit nach Rom gebracht hatte, in die Tat umzusetzen.1 Sein erklärtes Hauptziel bestand neben der Überwindung der Priesterehe und der Stärkung der päpstlichen Autorität in der Bekämpfung der Simonie, die über Jahrhunderte gängige Praxis in der Kirche war. Diese Arbeit werde ich daher der Frage widmen, inwieweit Papst Leo IX. selbst während seiner Amtszeit die Simonie innerhalb der katholischen Kirche im Kontext der Kirchenreform bekämpft hat und wie seine Einstellungen zur Simonie aussahen. Zur Beantwortung dieser Frage werde ich die Touler Vita Leos IX. 2 sowie das Werk von Leos Kardinalbischof Humbert von Silva Candida Libri tres adversus Simoniacos 3 heranziehen, da Humbert von Leo IX. zu einem seiner einflussreichsten Vertrauten gemacht wurde. Doch es gibt, insbesondere in der Auslegung des Simoniebegriffs, Unterschiede im Werk über den Papst und in dem seines Kardinalbischofs, welche in einem Vergleich der beiden Texte herausgearbeitet werden.

Die Forschung hat den Beitrag, den Leo IX. zur Kirchenreform geleistet hat, bereits in vielen Arbeiten dargestellt. Dabei wird von den meisten Autoren mehr oder weniger anerkannt, dass Leos Pontifikat eine der Voraussetzungen für die Bekämpfung der Simonie und somit für die Kirchenreform im 11. Jahrhundert darstellte. Schon 1908 zeigte Drehmann, dass Papst Leo IX. prinzipiell für eine kanonische Wahl des Klerus einzustehen versuchte.4 Während auch Laudage Leos reformerische Maßnahmen als Grundstein für den späteren Investiturstreit sah5, können Goez und Schieffer unter Leos Amtszeit noch keine Wendung des Papstes gegen die Rolle des Königs bei der Vergabe von Kirchenämtern feststellen.6 Auch Oberste weist darauf hin, dass die meisten Forscher annehmen, dass sich Leo noch nicht gegen die kaiserlichen Rechte in der Kirche gewandt hat.7 Jedoch ist die Frage, inwieweit Papst Leo die Simonie tatsächlich bekämpft hat, nicht abschließend geklärt und bedarf daher einer genaueren Untersuchung.

Zunächst wird nach der Einbettung in den historischen Kontext und einer kurzen Begriffsdefinition die Behandlung der Simoniefrage in der Touler Vita besprochen und wie Leo IX. dort als Bekämpfer dieser Praxis dargestellt wird. Danach wird Leos Auslegung des Begriffs, die in der Vita besprochen wird, mit der Auslegung Humbert von Silva Candidas in seinem Werk verglichen, um zu sehen, inwiefern es Unterschiede in der reformerischen Denkweise und in der Praxis in Leos Pontifikat gibt. Die Erkenntnisse aus der Quelleninterpretation und -vergleich werden im Fazit dazu verwendet, eine Antwort auf die eingangs formulierte Fragstellung zu geben.

2 Historischer Kontext des Pontifikats Leos IX.

Als König Heinrich III. im Jahr 1046 nach Rom aufbrach, um sich zum Kaiser krönen zu lassen, herrschten in der römischen Kirche chaotische Zustände.8 Drei verschiedene Anwärter konkurrierten auf das Amt des Papstes, nämlich Benedikt IX., Silvester III. und Gregor VI..9 Benedikt hatte den ihm entgegengestellte Gegenpapst einer anderen römischen Adelsfamilie aus Rom vertrieben, dann jedoch aufgrund einer hohen Geldzahlung, sein Amt Gregor VI. überlassen.10 Diese Zustände versuchte Heinrich III. durch die Einberufung einer Versammlung in Sutri bei Rom zu ordnen, indem er alle drei Anwärter einlud. Silvester wurde von Heinrich zum Bischof von Sabina zurückgestuft und Gregor VI. Deutschland ins Exil geschickt, da er sich der Simonie schuldig gemacht hatte. Auch der nicht anwesende Benedikt IX. wurde als Papst abgesetzt. So konnte Heinrich III. mit Clemens II. einen neuen Papst einsetzen, der ihn dann schließlich zum Kaiser krönte.11 In diesem Vorgang lässt sich also noch die Tradition der Reichskirche erkennen, in der der weltliche Herrscher die kirchlichen Angelegenheiten dominierte.12 Daher lässt sich auch erklären, dass Kritik an diesem Vorgehen, die vereinzelt in der Reihe der Kirche geäußert wurde, wirkungslos blieb.13

Unterdessen war in Lothringen eine Klosterreform im Gange, die ihren Ursprung in Cluny hatte. Die ursprünglich religiösen Reformen innerhalb der Klöster erfassten bald auch alle anderen Bereiche des Lebens. Deshalb waren die dortigen Reformvorstellungen eine wichtige Voraussetzung für die Kirchenreform im 11. Jahrhundert.14 Genau in dieser Zeit, wo die Klosterreform „die Besserung der geistlichen Disziplin“15, jedoch noch keine „Infragestellung des Eigenkirchenwesen an sich“16 bedeutete, wuchs Bruno von Eguisheim, der spätere Papst Leo IX. auf. Geboren wurde er im Jahre 1002 im Elsass als Sohn einer Adelsfamilie, die mit dem Kaisergeschlecht verwandt war, und schon im Alter von 5 Jahren in eine Klosterschule geschickt. Passend zu jener Zeit, wurde Bruno einige Jahre später vom Kaiser als Bischof von Toul eingesetzt.17 Sein Aufstieg ging weiter, als er im Februar 1049 nach der Wahl von Kaiser Heinrich III. in Rom inthronisiert wurde und sich zugleich Vertraute aus seiner Zeit als Bischof von Toul zu sich holte.18 Um die Isolation in Rom, die seine Vorgänger teilweise erleben mussten, zu vermeiden und, geprägt durch die Klosterreformen in seiner Heimat, seine Reformvorhaben besser in die Tat umsetzen zu können, stärkte er das Kardinalskollegium.19 Viele seiner Begleiter aus Lothringen, die man als „Protagonisten des Reformmönchtums“20 bezeichnen kann, bekamen also hohe kirchliche Ämter, darunter Humbert aus Moyenmoutier, Friedrich von Lothringen oder Hugo Candidus.21

Mit diesen Voraussetzungen versuchte nun Leo IX. seine Hauptziele, darunter die Stärkung des Kirchenrechts und der Autorität des Papstes sowie die Überwindung von Simonie und Priesterehe, zu erreichen.

3 Der Begriff der Simonie

Um die in der Einleitung beschriebene Forschungsfrage zu beantworten, ist es notwendig, sich zunächst den Begriff der Simonie zu definieren. Simonie bezeichnet seit dem Frühmittelalter den Handel mit geistlichen Ämtern im Gegenzug für materielle Belohnung oder Geld. Schon zu dieser Zeit gab es Widerstand in der Kirche gegen diese Praxis. So hat zum Beispiel Papst Gregor der Große die Simonie als Häresie, also vom Glauben abweichendes Verhalten, bezeichnet.22 Außerdem erklärte er, dass man sich durch drei Arten der Simonie schuldig machen konnte, nämlich durch Geldzahlung, Schmeichelei und durch übermäßige Dienstleistung.23 Der Begriff an sich stammt von der biblischen Figur des Simon Magus ab, der die Fähigkeiten der Apostel käuflich erwerben wollte. Trotz der Versuche die Simonie einzudämmen, war sie, auch durch die Verfügungsgewalt von Laien in der Kirche, ein Problem.24

Dabei sind Simonie und Laieninvestitur eng miteinander verknüpft. Bei der Suche nach Gründen stellte Humbert von Silva Candida fest, dass die Laieninvestitur eine wichtige Ursache für die Simonie darstellt, „ohne jedoch Laieninvestitur einfach mit Simonie gleichzusetzen.“25 Trotzdem ist der Einfluss der Laien auf die Vergabe kirchlicher Ämter eine wichtige Voraussetzung, dass Simonie überhaupt so verbreitet war. Der Kampf gegen die Simonie wurde im Laufe des Mittelalters immer weiter verstärkt. Mit der Synode von Pavia wurde zunächst ein allgemein gültiges Simonieverbot erlassen.26 Schließlich sah sich mit Papst Gregor VI. auf der Synode von Sutri sogar ein Papst öffentlich dem Vorwurf der Simonie ausgesetzt und musste seinen Posten schließlich räumen.27

4 Quellenvergleich – Touler Vita Leos IX. - Libri tres adversus Simoniacos

4.1 Vorstellung der Quellen und Quellenkritik

Für die Untersuchung von Papst Leos IX. Taten bietet sich die Touler Vita an, die in Verse, einen Prolog und zwei Bücher eingeteilt ist. Hierbei handelt es sich um eine Biografie, die bereits zu Lebzeiten Leos IX. begonnen wurde.28 Sie berichtet im Groben über die Kindheit und Ausbildung Brunos von Toul und über seine Zeit als Papst, auch wenn der Autor über die Zeit in Lothringen, mehr informiert zu sein scheint, da er hier detaillierter berichtet.

Über den ursprünglichen Verfasser dieser Biografie gibt es unterschiedliche Forschungsmeinungen. Während heutzutage die Touler Vita meist dem aus Lothringen stammenden Archidiakon Wibert zugeschrieben wird, sind einige Forscher, vor allem Heinrich Titz, der Meinung, dass der Autor der berühmte Kleriker Humbert von Silva Candida gewesen sein könnte, da auf der Handschrift das Wort Humbert und Wibert verwechselt worden sein könnte.29 Jedoch ist dies aufgrund des Inhalts, den Humbert von Silva Candida, auch im Hinblick auf seine später verfassten Werke, wahrscheinlich deutlich radikaler widergegeben hätte, eher unwahrscheinlich.30 Daher bleibt in Bezug auf die Verfasserfrage eine gewisse Unklarheit bestehen. Festzuhalten ist, dass der Verfasser, womöglich Archidiakon Wibert, Papst Leo aus seiner Zeit als Touler Bischof gekannt haben muss und daher auch viele seiner Infos hatte.31

Der Anlass für das zeitgenössisch begonnene Werk dürfte die Papstwahl Leos IX. gewesen sein.32 Daraus kann man folgern, dass Leo schon zu Lebzeiten eine große Popularität, vor allem in seiner Heimat Lothringen, genossen haben muss. Der Autor sieht sich daher auch genötigt, sich schon im Prolog der Biografie gegenüber „dem Vorwurf, ein Schmeichler zu sein“33 verteidigen zu müssen. Hier muss man bei der Interpretation also beachten, dass die Touler Vita Leos Taten möglicherweise beschönigend darstellt und versucht den Papst in ein gutes Licht zu rücken. Als Adressat war vermutlich die vor allem kirchliche Öffentlichkeit gedacht. Auch wenn die Aussagen über Leos Zeit in Lothringen überwiegen und die Darstellungsweise tendenziös ist, hat die Touler Vita dennoch einen hohen Quellenwert für die Beantwortung der Simoniefrage. Nicht nur aufgrund der zeitlichen Nähe des Autors, sondern auch aufgrund der Informationen, die auf Personen in Leos Umfeld zurückgehen34 oder persönliche Erfahrungen des Autors sind35, ist der Quellenwert doch hoch einzuschätzen. Hierzu ist vor allem das zweite Buch, in dem es um Leos Pontifikat geht, zur Beantwortung der Forschungsfrage zu untersuchen, weil das Werk in seinen Schilderungen von verschiedenen Ereignissen, wie zum Beispiel der Papstwahl oder Maßnahmen gegen Simonisten, Rückschlüsse auf die Einstellungen Leos und des Autors zur Simonie und Laieninvestitur zulässt.

Diese Einstellungen zur Simonie werden verglichen werden mit dem Werk des ebenfalls an Leos Kurie tätigen Humbert von Silva Candida. Der Benediktinermönch aus Moyenmoutier wurde unter Papst Leo IX. nach Rom gerufen und dort zum Kardinalbischof von Silva Candida ernannt.36 Unter Papst Leo, mit dem ihn eine gute Freundschaft aus Lothringen verband, genoss er starkes Vertrauen und eine hohe Stellung innerhalb der Kirche.37 Dieses Vertrauen ging sogar so weit, dass Humbert im Mittelpunkt der Kurie stand.38 So ist es sehr wahrscheinlich, dass Humbert Einfluss auf Leos Gedanken und Einstellungen hatte. Gesichert ist, dass er zwei Bücher seines Werks Libri tres adversus Simoniacos im Jahre 1057 begann, also rund drei Jahre nach dem Tod von Papst Leo IX. Darin wird die Gültigkeit der Weihen, die von Simonisten gespendet wurden, selbst wenn sie ohne Gegenleistung gespendet werden, in Frage gestellt. Diesen Gedankengang spinnt Humbert im dritten Buch weiter und verurteilt insbesondere die Laieninvestitur durch den König.39

Zwar wurde sein Werk erst nach dem Tod Leos verfasst, jedoch kann man davon ausgehen, dass er die Gedanken und die Einstellung über Simonie und Laieninvestitur schon als Leos Vertrauter gehabt haben wird.

Der Anlass für sein Werk dürfte gewesen sein, dass er die Simonie als Übel der Zeit erkannt hat und den Versuch anstellen wollte, diese Praxis einerseits klar zu verdammen, andererseits Erklärungen dafür zu finden. Seine Verknüpfung von Simonie und Laieninvestitur, blieb jedoch erstaunlicherweise ohne zeitgenössische Resonanz, was vermutlich damit zusammenhing, dass die kirchlichen Amtsträger zu diesem Zeitpunkt noch nicht in direkte Konfrontation mit der weltlichen Macht treten wollten.40 Insofern sind die Simonistenbücher eher eine programmatische Schrift Humberts als ein an die breite Öffentlichkeit gerichteter Appell. Darüber hinaus dient Humberts Werk in späterer Zeit auch als Grundlage anderer Schriften, die den Zusammenhang von Simonie und Laieninvestitur thematisieren. Der Quellenwert der Simonistenbücher besteht darin, dass Humberts Gedanken direkt und unverfälscht wiedergegeben werden, sodass man einen Eindruck davon bekommt, wie ein führender Kirchenpolitiker der Reformperiode im 11. Jahrhundert gedacht hat. Daher lassen sich die Aussagen Humberts auch gut mit den Textstellen über die Simonie in der Touler Vita vergleichen.

[...]


1 Claudia Zey, Der Investiturstreit, München 2017, S.36 f.

2 Die Touler Vita Leos IX., hg. und übers. von Hans-Georg Krause (=MGH SS rer. Germ. 70), Hannover 2007.

3 Humbert von Silva Candida, Libri tres adversus Simoniacos, in: Der Investi-turstreit, Quellen und Materialien, hg. und übers. von Johannes Laudage, Köln 1989, S.30-38.

4 Johannes Drehmann, Papst Leo IX. und die Simonie. Ein Beitrag zur Untersuchung der Vorgeschichte des Investiturstreites, hg. Von Walter Goetz (=Beiträge zur Kulturgeschichte des Mittelalters und der Renaissance 2), Leipzig/Berlin 1908.

5 Johannes Laudage, Priesterbild und Reformpapsttum im 11. Jahrhundert, Köln [u.a.] 1984, S.167.

6 WernerGoez, Kirchenreform und Investiturstreit, Stuttgart 2008, S.98.und Schieffer, Rudolf, Art. „Leo IX., Papst“, in: LexMA 5, München 1991, Sp. 1880-1881.

7 Jörg Oberste, Papst Leo IX. und das Reformmönchtum, in: Georges Bischoff und Benoît-Michel Tock (Hrsg.), Léon IX et son temps: actes du colloque international organisé par l'Institut d'Histoire Médiévale de l'Université Marc-Bloch, Strasbourg-Eguisheim, 20 - 22 juin 2002, Turnhout 2006, S. 408.

8 Goez, Kirchenreform, S.89.

9 Zotz, S.21.

10 Goez, Kirchenreform, S.89 f.

11 Goez, Kirchenreform, S.91 f.

12 Thomas Zotz, Der Zustand der westlichen Kirche zu Beginn des Pontifikats Papst Leos IX. (um 1048/49), in: Georges Bischoff und Benoît-Michel Tock (Hrsg.), Léon IX et son temps: actes du colloque international organisé par l'Institut d'Histoire Médiévale de l'Université Marc-Bloch, Strasbourg-Eguisheim, 20 - 22 juin 2002, Turnhout 2006, S.30 f.

13 Zey, Investiturstreit, S.35.

14 Karl Mittermeier, Die deutschen Päpste, Graz 1991, S.96.

15 Oberste, Papst Leo IX., S.412.

16 Ebd.

17 Mittermaier, Die deutschen Päpste, S.97.

18 Zey, Investiturstreit, S.36.

19 Rudolf Schieffer, Art. „Leo IX., Papst“, in: LexMA 5, München 1991, Sp. 1880-1881.

20 Oberste, Papst Leo IX., S.420 f.

21 Zey, Investiturstreit, S.36 f.

22 Rudolf Schieffer, Art. „Simonie“, in: LexMA 7, München 1995, Sp. 1922-1923.

23 Krause, Touler Vita, S.106, Anmerkung 67.

24 Schieffer, Art. „Simonie“, Sp. 1922-1923.

25 Ebd., Sp. 1923-1924.

26 Laudage, Priesterbild, S.151.

27 Goez, Kirchenreform, S.89 f.

28 Krause, Touler Vita, S.7.

29 Margit Dischner, Humbert von Silva Candida, Werk und Wirkung des lothringischen Reformmönches, Neuried 1996, S.21 f.

30 Ebd., S.25 f.

31 Krause, Touler Vita, S.6.

32 Ebd., S.9.

33 Ebd., S.85.

34 Ebd., S.12.

35 Ebd., S.85.

36 Laudage, Priesterbild, S.171.

37 Dischner, Humbert, S.11.

38 Ebd. S.45.

39 Ebd., S.12.

40 Rudolf Schieffer, Papst Gregor VII., Kirchenreform und Investiturstreit, München 2010, S.20 f.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Das Pontifikat Papst Leos IX. Was hat er zur Bekämpfung der Simonie beigetragen?
Hochschule
Universität Mannheim
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
17
Katalognummer
V945505
ISBN (eBook)
9783346283702
ISBN (Buch)
9783346283719
Sprache
Deutsch
Schlagworte
pontifikat, papst, leos, bekämpfung, simonie
Arbeit zitieren
Nico Busch (Autor:in), 2018, Das Pontifikat Papst Leos IX. Was hat er zur Bekämpfung der Simonie beigetragen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/945505

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