Über die naturalistische Prägung des Natur-Kultur-Dualismus. Descolas Kritik am Anwendungsbereich


Hausarbeit, 2019

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Über die Naturalistische Prägung des Natur-Kultur-Dualismus: Descolas Kritik am Anwendungsbereich

3. Jenseits des Dualismus - Beziehung von Mensch und Umwelt
3.1 Im Garten der Achuar: Mensch und Umwelt im animistischen Beispiel
3.2 Religiöse Neuorientierung westlicher Kulturen - Vom Streben nach Reintegration des Menschen in die Natur

4. Abschließende Worte

5. Literaturverzei chnis

1. Einleitung

Das Buch „Jenseits von Natur und Kultur“ vom französischen Anthropologen Philippe Descola wurde das erste Mal 2005 veröffentlicht. Descola hat unter Claude Lévi-Strauss studiert und wurde unter Anderem für seine Feldforschung im Amazonas zwischen 1976 und 1979 bei dem indigenen Volk der Achuar bekannt. Während seines Aufenthaltes bei den Achuar begann Descola erstmals, den Dualismus von Kultur und Natur anzuzweifeln, welchen er in seinem Werk „Jenseits von Natur und Kultur“ kritisiert und seine Argumentation für dessen Widerlegung darstellt. Das Buch bietet sowohl eine Erklärung zum Ursprung des Natur-Kultur-Dualismus, als auch zahlreiche, weltweite anthropologische Beispiele dagegen, und liefert alternative Gedanken und Systemvorstellungen von Descola. Damit spricht das Buch eine wichtige Debatte zum theoretischen Grundverständnis kultureller Wahrnehmung und Ausgangspunkt methodischer Arbeit an. Definitionen von Kultur und Natur, sowie das Verhältnis beider Begriffe zueinander, haben anthropologische Forschung über Jahrzehnte geprägt und sind für eine theoretische Basis zum Verständnis anderer Kulturen und Völker, sowie deren Perspektive und Weltwahrnehmung unverzichtbar.

Ziel dieser Arbeit ist es, nachvollziehbar darzustellen, dass Descola mit seiner Kritik am Kultur-Natur-Dualismus einen neuen Blickwinkel auf die Neufindung persönlicher Identität und die Einordnung des Menschen in sein natürliches Umfeld im westlichen Naturalismus schafft. Mit der aus Descolas Ethnographie gewonnenen Perspektive möchte ich einen neuen Ansatz für das Verständnis einer zunehmenden religiösen (sowohl im Sinne von institutioneller Religion, als auch ,Lifestyle‘ als religiöse Praxis, was ich in Kapitel 3.2 weiter erläutern werde) Neuorientierung in westlichen Kulturen und Ländern erforschen, welche Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein eine neue Wichtigkeit zuschreibt.

Dafür möchte ich beginnend einen einsteigenden Einblick in Descolas Kritik am Natur­Kultur-Dualismus, seine Argumentation und seine Einführung der Begriffe „Beziehungsmodi“ und „Identifikationsmodi“ schaffen. Beide Begriffe werde ich im darauffolgenden Kapitel am Beispiel der Achuar vertiefen und in einem für diese Arbeit angemessenen Umfang verdeutlichen. Mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse werde ich anschließend beleuchten, welchen Beitrag Descolas Werk für das Verständnis von Identitätssuche des Einzelnen und den daraus folgenden Auswirkungen auf Werte der gesamten westlichen Gesellschaft leistet. Konkreter gesagt, erhoffe ich mir, mit Descolas Modell der Ontologien und beider Modi einen neuen Blickwinkel auf die Entstehung eines steigenden Bewusstseins für Natur, Umwelt und den Versuch der spirituellen Reintegration des Menschen in die Natur in westlichen Kulturen zu projizieren. Dazu werde ich zunächst beschreiben, worin sich die Bewusstseinssteigerung bzw. der Versuch innerhalb der Gesellschaft äußert und welche Entwicklung durchlaufen wurde, bevor ich diese neuen Tendenzen und Erscheinungen auf Grundlage des Buches analysiere.

2. Über die Naturalistische Prägung des Natur-Kultur-Dualismus: Descolas Kritik am Anwendungsbereich

Descola beginnt sein Werk „Jenseits von Natur und Kultur“ damit, Kritik am Kultur­Natur-Dualismus durch demonstrative Zusammenstellung von Beispielen, welche dem widersprechen, zu üben. Angefangen bei der Neigung amazonischer Völker, Personen nicht ausschließlich menschliche Form zuzuschreiben, sondern anderen Erscheinungen in der Natur ebenfalls Qualitäten wie Bewusstsein, Moral und Wahrnehmung zuzusprechen, führt Descola den Leser umfangreich in verschiedene Winkel der Welt, wo ähnliche Mensch-Natur­Verbindungen zu beobachten sind. In seiner Veranschaulichung liefert er nicht nur spezifische ethnographische Daten von Forschungen weltweit, sondern bezieht sich auch auf historische Aufzeichnungen und Literatur zu Ontologien. Descola vermittelt einen detaillierten Überblick zur Entstehung und Entwicklung des intellektuellen Konstruktes der ,Natur‘, welchen den Menschen als davon fremd, ausgeschlossen und/oder sogar als ihr überlegen versteht.

Die Beziehung des naturalistisch geprägten Menschen zu seiner Umwelt wird von Yrjö Haila sogar als ein Verhältnis von objektivierender Dominanz beschrieben, welche in der Notwendigkeit materieller Interaktion mit der Welt wurzelt. Durch die Reduzierung natürlicher Elemente und Rohstoffe auf ihren Nutzen für den Menschen entsteht nicht nur eine Abgrenzung des ,Ich‘ (des Menschen), zum ,Anderen‘ (der Natur), sondern auch ein Konstrukt der „toten, passiven Welt“, welche es zu dominieren gilt (Haila 2000:4). Unterstützt wird dieses Weltbild durch den analytischen, wissenschaftlichen Drang westlicher Kulturen, die Welt verstehen und erklären zu wollen. Das romantische, nahezu magische Bild von der Umwelt als ein intellektueller Organismus ist nicht kombinierbar mit der trockenen Rationalisierung und desillusionierenden Erklärung der Wechselbeziehungen und Phänomene, die in der Natur vorkommen. Die Wissenschaft ermöglichte es dem Menschen, Natur auf atomarer und physischer Ebene erklärbar und zugänglich zu machen (Collingwood 1945) - wie das naturalistische Weltbild wiederspiegelt: Physikalität ist gleich, Interiorität verschieden; auf wissenschaftlicher Ebene ist jedes Lebewesen in seiner physischen Zusammensetzung gleich, doch das Innenleben - Bewusstsein, Verstand und Intellekt - von Lebewesen ist verschieden. Und der Mensch versteht sich in dieser Weltanschauung mit seiner Interiorität als deutlich abgegrenzt, einmalig und unvergleichbar zu anderen Entitäten. Diese asymmetrische Abgrenzung an sich impliziert dabei Dominanz, welche laut Haila in Kombination mit der Objektivierung der Natur zur ständigen Reproduktion des Natur-Kultur­Dualismus führt (Haila 2000:4).

Descola argumentiert, dass durch den Ursprung des Natur-Kultur-Dualismus aus der ,westlichen‘ Ontologie, also dem Naturalismus, dieser nicht auf das Verständnis anderer Ontologien übertragen werden könne. Die Problematik der westlichen Subjektivität der Dichotomie ist dabei kein vollkommen neu erfasst und diskutiertes Geschehen. Bereits Jahre früher wurde die klassische Unterscheidung zwischen Kultur und Natur als nicht verwendbar für „nicht-westliche Kosmologien“ bezeichnet und die Notwendigkeit einer strengen Unterwerfung des Dualismus von ethnologischer Kritik betont (Viveiros de Castro 1997).

In nahezu philosophischen Ausläufen verdeutlicht Descola im weiteren Buchverlauf durch abwechslungsreiche Beispiele und Forschungsergebnisse, wie unterschiedlich die Wahrnehmung der Welt in Theorie und Praxis ausfallen kann, und dass Kategorisierungen wie ,Wir‘ und ,das Andere‘ von Kulturen individuell definiert und dadurch deren Lebensart beeinflusst wird. Descola führt in diesem Abschnitt zwei wichtige Begriffe ein; die Beziehungsmodi und Identifikationsmodi (welche ich im folgenden Kapitel erläutern werde).

Auf Basis seiner analytischen Zusammenfassung und Strukturierung der daraus gewonnenen Fakten, drängt der Autor zur Notwendigkeit eines neuen Gedankenansatzes, welchen er in Form seines selbst entwickelten Modells fortführend präsentiert. Descola definiert 4 möglichen Einteilungen, Ontologien zu organisieren. Unterschieden wird zur Einteilung zwischen Interiorität (Subjektivität, Bewusstsein, mentale Vorgänge und Gefühle etc.) und Physikalität (Äußeres, durch Sinne erfahrbare Welt). Je nach Wahrnehmung von Sich selbst und ihrer erfahrbaren Welt sind ethnische Gruppen daher wie folgt einzuteilen:

Animismus: Interiorität ist gleich, Physikalität ist verschieden. Ein Reh beispielsweise mag sich in seiner Physikalität vom Menschen unterscheiden, seine Interiorität ist der des Menschen und anderen Entitäten jedoch gleich.

Naturalismus: Physikalität ist gleich, Interiorität ist verschieden. Struktur und Aufbau bzw. die Materie der Körper verschiedener Entitäten ist physikalisch gleich, die Interiorität jedoch verschieden.

Totemismus: Physikalität und Interiorität ist gleich.

Analogismus: Physikalität und Interiorität ist verschieden.

Diese Einteilungen durch die verschiedenen kulturellen Wahrnehmungsmöglichkeiten von Menschen und ihrer Umwelt werden bedingt durch, und bedingen gleichzeitig, den Identifikations- und Beziehungsmodus einer ethnischen Gruppe. Identifizierung von sich selbst und anderen Entitäten in den Aspekten des Physikalischen und der Interiorität definieren Glaubensbilder und übergreifende mentale Konzepte, aber auch praktische Anwendungen, Rituale etc. Daraus folgt ein weites Spektrum verschiedener Beziehungen, welche zwischen Menschen und Nichtmenschen, ,Kultur‘ und ,Natur‘, herrschen und gepflegt werden können. Dabei wird deutlich, dass je nach Identifikations- und Beziehungsmodus ebenjene Grenze zwischen Mensch und Natur flexibel ist, oder sogar beides in der unterschiedlichen Auffassungsgabe und Weltverständnis verschmilzt und somit den abgrenzenden Dualismus von Kultur und Natur in den Schatten seines eigenen Perspektivismus stellt. Descolas Erklärungen und Strukturierung werden hinreichend mit unterschiedlichen ethnographischen Beispielen und anthropologischer Forschung von Descola beleuchtet und veranschaulicht.

Im vierten und fünften Kapitel diskutiert der Autor Wege, durch welche die Identifikationsmodi soziale Struktur dominieren. Des Weiteren wird genauer ausgeführt, inwiefern Beziehungsmodi, also die Wahrnehmung und Beziehung zwischen Entitäten, durch die Identifikationsmodi etabliert werden. Modi sind in ihren Teilaspekten wandelbar und unterschiedlich kombinierbar, was zu einer großen Möglichkeitsspanne führt. Zwangsläufig analysiert Descola daher nur wenige Beispiele in Detail und hinterlässt dadurch Raum für viele unspezifische Auslegungen seines Systems, welche für diese Arbeit jedoch nicht relevant sind.

Trotzdem ist das Buch ein gelungener Aufklärungsversuch der perspektivischen Färbung des Natur-Kultur-Dualismus und macht seinen Lesern verständlich, wie Wahrnehmung von sich selbst und anderen Entitäten sich auf das soziale Leben und gegenseitiges Verständnis auswirken kann. Insbesondere durch Descolas Einführung der Begriffe Identifikations- und Beziehungsmodi und deren Erläuterungen, gelingt es dem Autor, detailreich und anschaulich zu verdeutlichen, wie eine Perspektive jenseits der Dichotomie aussehen kann. Da ich diese zwei Begrifflichkeiten sowie deren genaues Verständnis für besonders wichtig erachte, werde ich sie im folgenden Kapitel anhand eines konkretes Fallbeispiel aus dem Animismus erläutern.

3. Jenseits des Dualismus - Beziehung von Mensch und Umwelt

3.1 Im Garten der Achuar - Mensch und Umwelt im animistischen Beispiel

Warum ich zur Verdeutlichung der naturalistischen Subjektivität hinter dem Natur-Kultur­Dualismus die Achuar gewählt habe, hat zwei Gründe. Zum einen erscheint es logisch, als konträres Weltverständnis zum Naturalismus, welcher Lebewesen die gleiche Physikalität auf atomischer Ebene, jedoch verschiedene Interiorität zuschreibt, ein Beispiel des Animismus zu beleuchten. Völker animistischer Religionen und Glaubensgrundlage sehen die Welt genau gegensätzlich zum uns vertrauten Naturalismus - Lebewesen unterscheiden sich im Äußeren, jedoch nicht im Inneren. Diese indianische Weltanschauung ist uns trotz der genauen Gegensätzlichkeit - oder grade deswegen - nicht gänzlich unvertraut, was mich zum zweiten Grund führt: Das Prinzip einer Weltwahrnehmung der Allbeseeltheit, in welcher Mensch und Tier sich von seinen inneren Werten, Gedanken und Perspektiven nicht unterscheiden, hat auf westliche Gesellschaften schon immer eine Faszination ausgeübt, und wurde u.A. in Unterhaltungsmedien der westlichen Populärkultur thematisiert und dargestellt (beispielsweise eine Reihe der Disney-Klassiker wie Pocahontas, König der Löwen, Cap & Capper etc., in welchen Tieren menschliche Attribute zugesprochen werden und die Einheit und Gleichheit von Lebewesen als philosophische Weltsicht vermittelt wird).

Die Achuar messen Erscheinungsformen in ihrer Umgebung eine Beseeltheit zu, welche eine im Selbstverständnis der Achuar verankerte Identität der Interiorität von Menschen und Nichtmenschen bedeutet. Dabei ist erneut zu vermerken, dass die „Verknüpfung von menschlicher und nichtmenschlicher Sphäre [...] kein exotischer Spezialfall, sondern [...] eine Grundvariante“ bei vielen Kulturen weltweit ist (Mayer 2011).

Die Ähnlichkeit der Interioritäten erlaubt eine Ausdehnung des Stands der „Kultur“ auf die Nichtmenschen mit allen Attributen, die dies impliziert, von der Intersubjektivität bis hin zur Beherrschung der Techniken über die ritualisierten Verhaltensweisen und die Beachtung von Konventionen. (Descola 2013:197)

Dieser Weltwahrnehmung liegt also zugrunde, dass im Gegensatz zur Abgrenzung des ,Ich‘, einer menschlichen Zuschreibung, zum ,Anderen‘, also alles Nichtmenschliche, im Naturalismus der Animismus davon ausgeht, der ,Andere‘ sei ebenfalls ein ,Ich‘. Descola formuliert den Identifikationsmodi, welcher Kernpunkt dieser Attributzuordnung darstellt, als Schema, „mittels dessen Ich [das animistische ,Ich‘ wohlgemerkt] Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen mir und den Existierenden feststelle“ (Descola 2013:176). Im Glauben der Achuar sieht jedes Tier und jede Pflanze, sogar für uns leblos erscheinende oder gar nicht existente Entitäten wie Geister, sich selbst als ein ,Ich‘, wie ein Mensch, und ist dazu in der Lage, seine Umwelt und andere Entitäten mit sich selbst zu vergleichen. Diese Perspektive impliziert ein Bewusstsein, Intelligenz und beruht auf dem Gedankenkonstrukt, dass Existierenden ontologische Eigenschaften zugesprochen werden, die denen der Menschen entsprechen und alle Entitäten dazu in der Lage sind, sich selbst als eine aus Interiorität und Physikalität zusammengesetzte Einheit wahrzunehmen. Diese Identifikationsmodi bedingen die Beziehungsmodi, welche in ihrer Komplexität eine besondere Herausforderung sind, darzustellen. Jede Identifikationsform definiert bereits einen spezifischen Stil der Beziehung zur Welt, geprägt durch die grundliegende Ontologie, welche sich aus dem Identifikationsmodi ergibt. Die Beziehung zwischen zwei Entitäten fügt „den primären Termen, die die Identifikation heraushebt, eine zusätzliche Bestimmung hinzu“ (Descola 2013:177) und wird als äußere Verhältnisse zwischen Wesen und Dingen verstanden, welche sich aus typischen Verhaltensweisen und sozialen Normen herleiten lassen. Um mit Descolas Worten zu verdeutlichen:

Wie die Identifikationsmodi sind auch Beziehungsmodi integrierende Schemata, das heißt, daß sie zu jenem Typus kognitiver, emotionaler und sensomotorischer Strukturen gehören, die die Produktion automatischer Schlußfolgerungen kanalisieren, das praktische Handeln orientieren und den Ausdruck des Denkens und Affekte gemäß stereotypischer Muster organisieren. (Descola 2013:452)

Aus einer unzähligen Vielfalt von Beziehungen stellt Descola in seinem Werk nur Sechs umfangreich dar: Tausch, Raub, Gabe, Produktion, Schutz und Übermittlung. Im folgenden Beispiel beziehe ich mich dabei nur auf den Tausch zwischen Achuar und der sie umgebenden Vegetation, mein argumentativer Fokus liegt jedoch auf der Wahrnehmung des Menschen in der Natur, also inwiefern er sich davon abgrenzt oder nicht. Die Ausführung des Beispiels der kulturpflanzlichen Nutzung im Garten erscheint mir eine angemessene Verbildlichung der Unterscheidung und des Vergleichs von „wild“ und „domestiziert“ - also der Natur zugehörig im Kontrast zum Menschen zugehörig - im Animismus der Achuar und westlichen Naturalismus.

Das Verhältnis der Achuar zu ihren Gärten steht im Kontrast zu der historischen Entwicklung westlicher Gesellschaften, welche mit dem wachsenden Aufbau von Strukturen den Menschen von seiner Außen- und Umwelt isolieren und lediglich domestizierte Vetter natürlich vorkommender Wildpflanzen mit in ihren Wohnraum bringen, während das Kultivieren und Pflegen von Nutz- und Zierpflanzen im massentauglichen, naturentfremdeten Rahmen der Agrarindustrie überlassen wird (Doolittle 2004).

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Über die naturalistische Prägung des Natur-Kultur-Dualismus. Descolas Kritik am Anwendungsbereich
Hochschule
Universität Leipzig
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V945577
ISBN (eBook)
9783346283610
ISBN (Buch)
9783346283627
Sprache
Deutsch
Schlagworte
über, prägung, natur-kultur-dualismus, descolas, kritik, anwendungsbereich
Arbeit zitieren
Lynn Ott (Autor:in), 2019, Über die naturalistische Prägung des Natur-Kultur-Dualismus. Descolas Kritik am Anwendungsbereich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/945577

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