Das Motiv der Natur im "Tagebuch der Anne Frank, Graphic Diary" von Ari Folman und David Polonsky


Hausarbeit, 2019

18 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Das Graphic Diary als zeitgeschichtliches Kindermedium

3. Das Motiv der Natur im Graphic Diary
3.1 „Nur wir zwei und die Natur“ – Comicanalyse
3.1.1 Format
3.1.2 Seitenarchitektur
3.1.3 Zeichenstil und Farbgebung
3.1.4 Sequenz
3.1.5 Bewegung
3.1.6 Zeit
3.1.7 Raum und Perspektive
3.1.8 Text-Bild-Beziehungen
3.1.9 Figuren
3.2 Annes „Glück über Natur“ – Interpretationsansätze auf Grundlage der Comicanalyse

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Dieses innere Glück“1 – Das Motiv der Natur im Tagebuch der Anne Frank, Graphic Diary beschäftigt sich mit der bildlichen Umsetzung des Natur-Motivs in der von Ari Folman und David Polonsky gestalteten Graphic Novel. Das Tagebuch der Anne Frank, Graphic Diary (2017)2 erschien im S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Es ist angelehnt an die Original Tagebucheinträge von Anne Frank, deren Übersetzung von Mirjam Pressler stammt, beinhaltet aber auch fiktive Passagen, die von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann ins Deutsche übersetzt wurden. Das Script, die Zusammenstellung und Illustration stammen von Ari Folman und David Polonsky.3

Im Rahmen dieser Arbeit soll am Tagebucheintrag vom 23. Februar 19444 untersucht werden, mit welchen Mitteln das Motiv der Natur im Graphic Diary verbildlicht wird. Im Zuge dessen soll außerdem die Beziehung von Text und Bild analysiert werden. Ziel dieser Arbeit ist, aufzuzeigen, welche Rolle die Natur im Graphic Diary spielt und somit wahrscheinlich auch im Leben von Anne Frank gespielt hat. Ziel ist außerdem aufzuzeigen, wie insbesondere die bildliche Umsetzung des Natur-Motivs zusätzlich Aufschluss über das innere Erleben von Anne Frank geben kann.

Die Comicanalyse orientiert sich an den Kriterien, wie sie bei Julia Abel und Christian Klein5 (2016: 77-106) beschrieben werden. Die Potentiale der Graphic Novel in Bezug auf (zeitgeschichtliche) Kinder- und Jugendliteratur werden ebenso anhand von Julia Abel und Christian Klein6 (2016: 29-37) sowie Bettina Kümmerling-Meibauer7 (2012: 31-33, 77 f.) verdeutlicht. Für die Auseinandersetzung mit dem Natur-Motiv sowie weiteren damit zusammenhängenden Motiven werden Horst S. und Ingrid G. Daemmrich8 (1995: 239ff u.a.) herangezogen sowie James Matthew Barries Peter and Wendy9 (1911).

2. Das Graphic Diary als zeitgeschichtliches Kindermedium

Wie schon in der Einleitung erwähnt, soll diese Arbeit einen Beitrag dazu leisten, aufzuzeigen, inwiefern Bilder die Aussagekraft des Textes unterstützen und vertiefen sowie eventuell sogar eine Botschaft transportieren, die über den reinen Textinhalt hinaus geht. In diesem Kapitel soll geklärt werden, inwiefern insbesondere das Medium der Graphic Novel zu einer gesteigerten Aussagekraft beiträgt und wie dies mit dem Genre der zeitgeschichtlichen Kinder- und Jugendliteratur in Verbindung gebracht werden kann. Letzteres soll zu diesem Zweck kurz erläutert werden.

Das Tagebuch der Anne Frank (1950)10, welches die Basis des Graphic Diary bildet, erschien in Deutschland erstmalig im Jahr 1950, in den Niederlanden schon im Jahr 1947. Es ist das erste Kinderbuch in Deutschland, in dem die Shoa dargestellt wird.11 Damit kommt es den Forderungen nach zeitgeschichtlicher Kinder- und Jugendliteratur zuvor, die erst in den 1960er Jahren laut werden.12 Zeitgeschichtliche (Kinder- und Jugend-) Literatur zeichnet sich durch die literarische Gestaltung der „Ereignisse der unmittelbaren Vergangenheit“13 aus und hat die Funktion, „ihre Leser zu bewegen und aufzurütteln“14. Bilderbücher für Kinder blieben davon aber zunächst unberührt. Bis in die 1990er Jahre galten Themen wie „Shoa, Gewalt, Tod [und] Krieg“15 als Tabu im Medium des Bilderbuchs und wurden erst dann als „neue narrative und visuelle Konzepte“16 umgesetzt. Im Zuge dessen gewann die „Darstellung von Emotionen und psychischen Prozessen“17 in Bilderbüchern an Bedeutung. An dieser Stelle lässt sich eine Parallele zur Graphic Novel ziehen, die sich „[…] als grafische Erzählung […] mit Innen- statt Außenwelten auseinandersetzt […].“18

Die Bezeichnung ‚Graphic Novel‘ stammt aus den USA und wurde 1978 durch Will Eisner publik. Dieses Medium zeichnet sich durch eine „ernsthafte Erzählhaltung und eine[r] sich vom Comic abhebende[n] Ästhetik“19 aus. Die Graphic Novel „[erhebt] einen literarischen Anspruch […] und [sucht] in ihrer Verbindung von Bild und Text auch nach neuen Wegen […], um ihr Thema bestmöglich umzusetzen.“20 Zudem werden in Graphic Novels häufig autobiographische Stoffe verarbeitet.21

Im Graphic Diary, welches in dieser Arbeit untersucht wird, verbindet sich nun die Funktion des Genres ‚zeitgenössische Kinder- und Jugendliteratur‘ mit der des Mediums ‚Graphic Novel‘: Zeitgenössische Kinder- und Jugendliteratur will aufrütteln, die Graphic Novel tut dies zwangsläufig durch ihren Fokus auf innerem Erleben. Das Medium ‚Graphic Novel‘ scheint das Ziel der zeitgenössischen Literatur also zu unterstützen. Wie dies im Einzelnen im Graphic Diary umgesetzt wird, soll im Folgenden exemplarisch am Natur-Motiv im Tagebucheintrag vom 23. Februar 1944 aufgezeigt werden.

3. Das Motiv der Natur im Graphic Diary

Das Motiv der Natur findet sich in mehreren Text- und Bildpassagen des Graphic Diarys wieder. Exemplarisch seien hier zwei Passagen genannt, die neben der des Eintrags vom 23. Februar 1944 das Natur-Motiv zum Thema haben: Erstmals tritt es im Tagebucheintrag vom 21. September 1942 in Erscheinung, wo es sich über zwei aufeinanderfolgende, breite Panels über die Hälfte einer Seite erstreckt.22 Das erste Panel zeigt Anne, wie sie aus dem Fenster sieht, eingerahmt von den Zweigen eines Baums. Im zweiten Panel wird Annes Perspektive dargestellt. Im Vordergrund sind einige Zweige des Baums zu sehen, die mit grün-gelben Blättern bewachsen sind und auf denen eine Blaumeise sitzt. Durch die Zweige hindurch sind links und rechts zwei Fenster eines Hauses zu sehen, in dem Menschen der Hausarbeit nachgehen. Oberhalb des ersten Panels grenzt ein Blocktext, der Annes Gedanken wiedergibt: „Es ist eine magische Stunde, wenn Margot und ich im vorderen Büro baden und ich einen Blick auf die Welt da draußen werfen kann.“23

An anderer Stelle tritt das Natur-Motiv im Eintrag vom 7. März 194424 auf. Hier grenzt sich Anne mit einer positiven Lebenseinstellung von ihrer Mutter ab, indem sie schreibt: „Mein Rat ist: ‚Geh‘ hinaus in die Felder, die Natur und die Sonne. Geh hinaus und versuche, das Glück in dir selbst zurückzufinden.‘“25 An dieser Textstelle wird besonders deutlich, dass die Natur für Anne Frank die Basis für ihr Glücksempfinden bildet. Verbildlicht wird dies in einem rahmenlosen Panel, in welchem Anne mit erhobenem Kopf und entschlossenem Blick nach oben dargestellt wird. Hinter ihrem Kopf ragt ein Regenbogen hervor. Rechts von ihr sind schemenhaft zwei Soldaten dargestellt, die eine Gruppe von geduckt gehenden Menschen vor sich her treiben, welche die Hände erhoben haben. Rechts neben Annes Kopf befindet sich eine Denkblase mit dem Text „Schau nicht zurück, Anne. Schau nicht zurück.“26 Unterhalb des Panels grenzt eine Bildunterschrift mit den Worten „Mein Mittel gegen Schwermut“.27 Das Panel steht im Kontrast zu einem Panel links daneben, in welchem Anne mit sorgenvoller Miene und zum Gebet gefalteten Händen dargestellt wird. Über ihr ist eine Gedankenblase mit den Worten „Danke, O Herr.“ zu sehen. Das Panel trägt als Bildunterschrift die Worte „Mutters Mittel gegen Schwermut“.28

Der Regenbogen im ersten Panel scheint hier sowohl für Annes positive Lebenseinstellung, als auch für die Natur zu stehen und drückt somit auf bildlicher Ebene aus, was der Text wörtlich ausdrückt.

In diesem Abschnitt wurden exemplarisch zwei Text- bzw. Bildpassagen vorgestellt, in denen das Motiv der Natur aufgegriffen wird. Dies soll als Einstieg in die Thematik des Naturmotivs dienen und aufzeigen, dass es im Graphic Diary von Relevanz ist. Im Folgenden wird nun der Tagebucheintrag vom 23. Februar 194429 im Hinblick auf das Natur-Motiv ausführlich analysiert.

3.1 „Nur wir zwei und die Natur“ – Comicanalyse

Comics30 31 lassen sich anhand der folgenden Kriterien analysieren: „Format und Genre“, „Zeichen“, „Zeichenstil und Farbgebung“, „Sequenz“, „Bewegung“, „Seite“, „Zeit“, „Raum“, „Text-Bild-Beziehungen“ und „Figuren“.32 Dies sind Analysekriterien wie sie Abel und Klein33 (2016) beschreiben. Die nachfolgende Analyse orientiert sich an diesen Kriterien und verwendet die dazugehörige Terminologie.

3.1.1 Format

Gegenstand der Analyse ist der Tagebucheintrag vom 23. Februar 1944 im Graphic Diary. Der vorliegende Ausschnitt ist Teil der grafischen Adaption von Das Tagebuch der Anne Frank (1950) und wurde im Format der Graphic Novel veröffentlicht. Diese Tatsache lässt im Gegensatz zu Zeitungsstrips oder Comic-Heften eine eher „freie Gestaltung“ hinsichtlich „Seitenumfang und –aufbau“ erwarten.34

3.1.2 Seitenarchitektur

Die „Seitenarchitektur“35 gestaltet sich folgendermaßen: Zu sehen sind insgesamt sieben Panels sowie eine längere Textpassage, die vom siebten Panel unterbrochen wird. Sechs der Panels befinden sich im oberen Teil der Seite und sind eingerahmt. Zu sehen sind zwei Reihen á drei Panels. Die Panels der oberen Reihe sind nahezu quadratisch, die der unteren Reihe sind etwas größer. Das siebte Panel ist rahmenlos und befindet sich zwischen zwei Textabschnitten. Die ersten zwei gerahmten Panels zeigen Anne und ihren Freund Peter auf dem Dachboden. Im ersten Panel sitzt Anne allein vor einem geöffneten Fenster auf dem Dachboden, während Peter im Hintergrund auf sie zugeht. Im Fensterglas spiegelt sich der blaue Himmel, den der Betrachter36 noch nicht sieht, da sich das Fenster am linken Bildrand befindet. Oberhalb des Panels befindet sich ein Blocktext: „Ich setzte mich auf meinen Lieblingsplatz auf den Boden.“37 Im zweiten Panel sitzen Anne und Peter nebeneinander vor dem Fenster, mit Blickrichtung zum Himmel und den Rücken zum Betrachter gekehrt. Das Fenster befindet sich nun im Zentrum der oberen Hälfte des Panels und frontal zum Betrachter. Im Blocktext oberhalb des Panels steht: „Peter setzte sich neben mich.“38 Das dritte Bild zeigt den unteren Teil des geöffneten Fensters von Nahem. Es sind blauer Himmel, weiße Wolken und die kahlen Zweige eines Baums zu sehen. Hier gibt es keinen Blocktext. Im vierten Panel ist ein weiteres Stück des Fensterrahmens zu sehen und ein größerer Ausschnitt des Himmels. Außerdem sind schemenhaft Vögel zu erkennen, die in der Ferne fliegen. Auch hier gibt es keinen Blocktext. Das fünfte Panel zeigt die Vögel – scheinbar Möwen – von Nahem, wie sie auf dem Baum landen, sowie schemenhafte Vögel im Hintergrund. Der Blocktext nimmt hier ungefähr ein Drittel des Panels ein: „Wir mussten kein einziges Wort sagen, so vollkommen war es: nur wir zwei und die Natur.“39 Das sechste Panel zeigt zwei fliegende Möwen aus der Nähe, im Hintergrund blauer Himmel. Im Blocktext ist zu lesen: „Die Welt existierte nicht.“40 Im fünften und sechsten Panel ist der Fensterrahmen nicht mehr zu sehen.

Das siebte Panel unterscheidet sich von den ersten sechs in mehreren Aspekten und ist deshalb besonders auffallend. Zum einen folgt es nicht direkt auf die anderen Panels, sondern steht autonom und zentriert innerhalb eines Textabschnitts, der sich unter den oberen zwei Bildreihen befindet. Zudem ist es rahmenlos und zeigt eine Phantasie, die nicht im Text erwähnt wird: Anne und Peter fliegen mit ausgebreiteten Armen vor einem leeren Hintergrund. Dieses Motiv erinnert an die Flugszene aus Disneys Peter Pan (1953)41. Die sich hieraus ergebenen Interpretationen werden im Anschluss an die Comicanalyse vorgestellt.

Im Gegensatz zu dem hier gezeigten Phantasie-Motiv zeigen die ersten sechs Panels realitätsnahe Motive.

Durch die Rahmenlosigkeit des siebten Panels ist außerdem kein Seitenrahmen zu erkennen, während die anderen Panels und der Text in einem klar erkennbaren Abstand zum Seitenrand positioniert sind.

Das Seitenlayout ist rhetorisch gestaltet, d.h. es wurde hinsichtlich der „Erfordernisse der Geschichte funktionalisiert“42: Im Text wird die Szene auf dem Dachboden beschrieben, die sich auch in den Bildern erkennen lässt. Der Himmel zieht sich als bestimmendes Motiv durch die gesamte Bildfolge und erscheint im Text folgendermaßen:

Wenn du allein und unglücklich bist, dann versuche mal, bei schönem Wetter vom Oberboden aus in den Himmel zu schauen. Solange du furchtlos den Himmel anschauen kannst, so lange weißt du, dass du innerlich rein bist und dass du wieder glücklich werden wirst.43

[...]


1 Ari Folman, David Polonsky: Das Tagebuch der Anne Frank. Graphic Diary. S. Fischer. Frankfurt am Main 2017, S. 106. (im Folgenden werden Literaturverweise in den Fußnoten abgekürzt mit dem/den Autorennamen, dem Erscheinungsjahr und der Seite. Das Tagebuch der Anne Frank, Graphic Diary wird im Fließtext mit Graphic Diary abgekürzt)

2 Ari Folman, David Polonsky: Das Tagebuch der Anne Frank. Graphic Diary. S. Fischer. Frankfurt am Main 2017.

3 Folman, Polonsky (2017): bibliografische Angaben.

4 ebd.: S. 106.

5 Julia Abel, Christian Klein (Hrsg.): Comics und Graphic Novels. Eine Einführung. J.B. Metzler Verlag GmbH. Stuttgart 2016, S. 77-106.

6 ebd.: S. 29-37.

7 Bettina Kümmerling-Meibauer: Kinder- und Jugendliteratur. Eine Einführung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG). Darmstadt 2012, S. 31-33, 77 f.

8 Horst S. und Ingrid G. Daemmrich: Themen und Motive in der Literatur. Francke Verlag. Tübingen und Basel 1995, S. 154f, 198ff, 239ff, 287f, 343ff, 379.

9 James Matthew Barrie: Peter and Wendy. Cambridge University Press. New York 2013.

10 Anne Frank: Gesamtausgabe. Tagebücher. Geschichten und Ereignisse aus dem Hinterhaus. Erzählungen. Briefe. Fotos und Dokumente. In: dieselbe. Hrsg. vom Anne Frank Fonds, Basel. FISCHER Verlag. Frankfurt am Main 2018.

11 Kümmerling-Meibauer (2012): S. 137.

12 Gabriele von Glasenapp: Ansichten und Kontroversen über Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Nationalsozialismus und Holocaust. In: Kinder- und Jugendliteraturforschung 1998/99. Hrsg. von Hans-Heino Ewers, Ulrich Nassen, Karin Richter und Rüdiger Steinlein. J.B. Metzlerlische Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag. Stuttgart 1999, S. 143.

13 ebd.: S. 142.

14 Sophie Köberle zitiert nach Gabriele von Glasenapp (1999): S. 143.

15 Kümmerling-Meibauer (2012): S. 78.

16 ebd.: S. 77.

17 ebd.: S. 78.

18 Abel, Klein (2016): S. 29.

19 ebd.

20 ebd.

21 ebd.: S. 31.

22 Folman, Polonsky (2017): S. 33. (siehe Anhang, Abb. 1)

23 Folman, Polonsky (2017): S. 33.

24 ebd.: S. 109. (siehe Anhang, Abb. 2)

25 ebd.

26 ebd.

27 ebd.

28 ebd.

29 Folman, Polonsky (2017): S. 106. (siehe Anhang, Abb. 3)

30 ebd.

31 Der Begriff ‚Comic‘ wird von der Autorin dieser Arbeit als Oberbegriff für ‚Graphic Novels‘ verwendet und schließt diese mit ein.

32 Abel, Klein (2016): S. 77-106.

33 ebd.

34 ebd.

35 ebd.: S. 89.

36 Der besseren Lesbarkeit halber wird in dieser Arbeit die männliche Form verwendet. Es sind stets alle Geschlechter gemeint (männlich, weiblich, divers).

37 Folman, Polonsky (2017): S. 106.

38 ebd.

39 ebd.

40 ebd.

41 Nele Cichon: Barrie, James Matthew: Peter Pan. In: KinderundJugendmedien.de < http://kinderundjugendmedien.de/index.php/literaturkritiken/2448-barrie-james-matthew-peter-pan>. Datum des Zugriffs: 19.03.2019. (Siehe Abb. 4 im Anhang.)

42 Abel, Klein (2016): S. 89.

43 Folman, Polonsky (2017): S. 106.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Das Motiv der Natur im "Tagebuch der Anne Frank, Graphic Diary" von Ari Folman und David Polonsky
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
2,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V946273
ISBN (eBook)
9783346284778
ISBN (Buch)
9783346284785
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tagebuch der Anne Frank, Anne Frank, Anne Frank Hausarbeit, Tagebuch der Anne Frank Germanistik, Anne Frank Germanistik, Kinder- und Jugendliteratur, KJL Hausarbeit, Text- und Medienanalyse Hausarbeit, Graphic Novel Hausarbeit, Graphic Novel Analyse, Graphic Novel Germanistik
Arbeit zitieren
Katharina Strauß (Autor:in), 2019, Das Motiv der Natur im "Tagebuch der Anne Frank, Graphic Diary" von Ari Folman und David Polonsky, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/946273

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