In dieser Arbeit werden die grundlegenden Begriffe und darauffolgend das erste Kapitel von Hegels "Phänomenologie des Geistes", "Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen", betrachtet. Im ersten Schritt wird seine Biographie kurz dargelegt, um im weiteren Verlauf Bezug auf die Strömung des Idealismus zu nehmen, um begreifen zu können, inwiefern Hegel sich von anderen Vertretern des Idealismus abgrenzt. Im nächsten Schritt sollen die Hegel’schen Begrifflichkeiten deutlich gemacht werden und als Grundlage für die anschließende Analyse des ersten Kapitels der "Phänomenologie des Geistes" dienen.
Der Idealismus findet seinen Ursprung bereits in der Antike in der Ideenlehre Platons und findet seine konzeptuelle Weiterführung in Philosophen wie Berkeley oder Descartes und mündet schließlich im deutschen Idealismus unter Kant, Schelling, Fichte und weiteren. Die Grundannahme ist, dass der Geist die Wirklichkeit schafft, also dass außerhalb unserer geistigen Wahrnehmung keine Wirklichkeit existiert. Innerhalb des Idealismus finden sich unterschiedliche Strömungen, die im Folgenden unter Bezugnahme auf Hegel, Kant, Fichte und Schelling erläutert werden sollen.
I Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Wer war Hegel?
3 Der Idealismus
3.1 Grundlegendes zum Idealismus
3.2 Hegels Idealismus in Abgrenzung zu Kant, Fichte und Schelling
4 Die Hegel'sche Dialek
4.1 Die dialektische Methode
5 Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen
5.1 Die sinnliche Gewissheit
5.2 Das Diese
5.3 Das Meinen
6 Fazit
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