Das "Nibelungenlied" in ausgewählten Literaturgeschichtsdarstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts


Seminararbeit, 1998

10 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Das Nibelungenlied in: Vogt, Friedrich: Geschichte der deutschen Literatur von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Erster Band. Dritte, neubearbeitete und vermehrte Auflage. Leipzig und Wien, Verlag des bibliographischen Instituts, 1910

III. Das Nibelungenlied in: Ehrismann, Gustav: Geschichte der deutschen Literatur bis zum Ausgang des Mittelalters. Zweiter Teil: Die mittelhochdeutsche Literatur. München, Beck' sche Verlagsbuchhandlung, MCMLIX

IV. Das Nibelungenlied in: Wehrli, Max: Geschichte der deutschen Literatur vom frühen Mittelalter bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Band 1. Stuttgart, Philipp Reclam jun., 1984

V. Zusammenfassung und persönliche Meinung

VI. Bibliographie

I. Einleitung

In dieser Arbeit soll die Darstellung des Nibelungenliedes in verschiedenen Literaturgeschichten analysiert werden. Dabei soll besonders die thematische Schwerpunktsetzung der jeweiligen Literaturgeschichte sowie deren Anwendbarkeit durch den Leser betrachtet werden.

Aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt die Literaturgeschichte von Vogt, während Ehrismann als klassisches Werk des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden kann. Als neuere Literaturgeschichte habe ich den Reclam-Band ,,Geschichte der deutschen Literatur vom frühen Mittelalter bis zum Ende des 16. Jahrhunderts" von Wehrli gewählt.

Nach der Beschreibung der verschiedenen Literaturgeschichten ist es mein Ziel, das meiner Meinung nach brauchbarste Werk auszuwählen und diese Wahl auch zu begründen.

Sandra Kainzbauer

II. Das Nibelungenlied in: Vogt, Friedrich

In der Literaturgeschichte von Vogt wird in einem eigenen Band die Literatur ,,von der Urzeit bis zum 17. Jahrhundert" behandelt.

Das Nibelungenlied selbst scheint im Inhaltsverzeichnis des Buches nicht auf. Man findet es im Kapitel ,,Spielmannslied und Nationalepos". Hier sind dem Nibelungenlied gleich 17 Seiten gewidmet; von Seite 154 bis Seite 171 wird das Epos behandelt. Ergänzt werden die Ausführungen durch mehrere Abbildungen: eine Seite aus der Nibelungenhandschrift C, eine Seite aus der Handschrift A sowie eine Textprobe aus der ,,Klage". Die Texte der abgebildeten Handschriften sind darüberhinaus nochmals abgedruckt und ins Neuhochdeutsche übertragen. Aus der Handschrift C ist jene Szene abgedruckt, in der der ermordete Siegfried an den Hof gebracht und am nächsten Morgen von Kriemhild gefunden wird. Die aus der Handschrift A abgedruckte Szene schildert den Aufbruch der Burgunden zu ihrer Reise in Etzels Reich der Hunnen. Ein dritter handschriftlicher Auszug beschreibt das Ende der Reise der Burgunden beziehungsweise ihre Ankunft in Etzels Reich.

Vogt analysiert als Entstehungsort der älteren Handschriften des Nibelungenlieds Tirol sowie benachbarte Alpengebiete. Auch die Bereicherung der Sage durch die Österreicher wird erwähnt: die Gestalt des Rüdiger von Bechelaren sowie die Schilderungen des Donautales seien ein Ergebnis des österreichischen Einflusses1.

Als zuverlässigster Text wird die St. Gallener Handschrift betrachtet, ,,wohl die älteste von allen"2. Vogt bezieht sich in seinen Ausführungen wiederholt auf Lachmann, dessen Erkenntnisse er jedoch teilweise vehement kritisiert.

Zwei Seiten widmet Vogt der Entstehung des Nibelungenliedes, wobei er herausarbeitet, daß die schriftlichen Überlieferungen des Nibelungenlieds sich nicht mit den ursprünglichen singbaren Liedern decken3.

Schließlich beginnt Vogt auf Seite 156 mit einer Inhaltsangabe des Werkes. Dabei werden auch die Hintergründe der Sage angeführt, die im Nibelungenlied beiseite gelassen wurden: Siegfrieds Jugend, sein Kampf mit dem Drachen, die Erlösung der Jungfrau auf dem Felsen sowie die Erwerbung des Nibelungenhortes. Die inhaltlichen Unterschiede zwischen der Nibelungensage und dem Nibelungenlied werden dabei wiederholt verdeutlicht. Die über die sagenmäßige Grundlage hinausgehende Erzählung bezeichnet Vogt als ,,arm an Tats ä chlichem, und der Kreis ihrer Darstellungsmittel ist beschr ä nkt." 4

,,Das sind erfindungsarme Erweiterungen des alten Grundbestandes der Sage, wie sie nur zu oft der Ausgestaltung unseres Liedes zum ritterlichen Romane dienen mu ß ten" 5 wird Vogt nicht müde, den unbekannten Dichter zu kritisieren.

Siegfried wird als überlegen, aber auch übermütig dargestellt: ,,Mit seiner sorglosen Keckheit aber, die seinem Charakter von Anfang bis zu Ende eigen ist, mit jenem harmlos ü berm ü tigen Gef ü hl schwererk ä mpfter Ü berlegenheit, das ihm auch die sp ö ttischen Worte nach Br ü nhildens Ü berwindung im Waffenspiel eingegeben hatte, raubt er ihr unbemerkt G ü rtel und Ring und ü bergibt beides seinem jungen Weibe." 6

Siegfrieds unehrliche Handlungen - sowohl das Bezwingen von Brünhilde als auch der Diebstahl ihres Gürtels und Rings - sind für Vogt verzeihlich.

,,Da ß Siegfried Br ü nhilden beim Kampfspiel hinterging, war die Vorbedingung f ü r die Erwerbung Kriemhildens, da ß er dieselbe T ä uschung unter bedenklicheren Umst ä nden wiederholte, war ein Freundschaftsdienst, zu dem er sich gegen Gunter verpflichtet f ü hlte, da ß er die Zeugnisse seines zweiten Sieges Kriemhilden ü berantwortete, war unbedachter Ü bermut." 7

Die weitere Entwicklung des Epos mit Siegfrieds und Kriemhilds Rückkehr nach Niederland und der Einladung an Gunters Hof wird von Vogt wieder kritisiert:

,,Siegmund und die Nibelungenrecken begleiten den Helden, um nachher in Worms eine Rolle zu spielen, deren Leerheit ein weiteres Zeugnis daf ü r abgibt, da ß diese ganze Partie nicht zu dem Grundbestand der Dichtung geh ö rt. Erst mit dem Ausbruche des Streites zwischen den beiden K ö niginnen betreten wir wieder den alten sagenm äß igen Boden." 8

Später vergleicht Vogt die stilistischen Mittel des Nibelungenliedes mit denen Schillers:

,,Schiller liebt es in seinen Dramen, dem ü berlieferten heroisch-tragischen Stoffe ein frei erfundenes idyllisch-sentimentales Motiv beizugesellen, indem er in die Haupthandlung den Roman eines jugendlichen Liebespaares hineinflicht und so die Farben, die Stimmungen, unter Umst ä nden auch die tragische Wirkung bereichert. Dasselbe Mittel verwendet unsere Dichtung mit dem selben Erfolge, indem sie die d ü stere Tragik des Nibelungenzuges zugleich unterbricht und steigert durch die helle, freundliche Szene am Hofe des freigebigen Markgrafen, bei der der junge Giselher R ü digers liebliche Tochter zur Braut gewinnt, nicht ahnend, da ß er selbst dem Vater der Geliebten, alle Nibelungen aber dem edeln Gastfreunde bald im Kampfe gegen ü berstehen werden, und da ß Gernot mit dem Schwerte, das er zum Gastgeschenke erh ä lt, den Todesstreich gegen den Geber f ü hren wird." 9

Die Darstellung der Krieger im Nibelungenlied vergleicht Vogt schließlich noch mit der Charakterisierung der Germanen bei Tacitus10 . Die Treue unterstreicht er als bewegende sittliche und soziale Macht im Nibelungenlied. ,,Die Treue verpflichtet den F ü rsten gegen den Gefolgsmann nicht minder als den Gefolgsmann gegen den F ü rsten; sie verbindet die Gatten wie die Blutsverwandten, die Gastfreunde wie die im Schutzverh ä ltnis Stehenden." 11

Vogt zufolge rechtfertigt diese Treue auch Kriemhilds Tat, wenn sie dadurch auch die Treue gegen ihre Blutsverwandten verletzt.

Als im Vergleich mit Kriemhild und Hagen makellose Gestalt hebt Vogt den Markgrafen Rüdiger hervor.

Schließlich analysiert Vogt noch die sprachlichen Mittel, die der beziehungsweise die Verfasser des Nibelungenliedes verwendet haben12 , und er findet auch hier wieder Anlaß zur Kritik. Den Aufbau des Epos bezeichnet Vogt hingegen als gelungen. ,,Diese gro ß artig einheitliche Grundanlage des Nibelungenliedes, die f ü r dessen poetische W ü rdigung weit wichtiger ist als die Ungleichartigkeit einzelner Bestandteile, ist von der philologischen Kritik vielfach merkw ü rdig verkannt worden." 13

Auch die Rezeption des Nibelungenliedes und dessen anregende Wirkung auf die Dramatiker des 19. Jahrhunderts wird erwähnt.

Insgesamt wird das Nibelungenlied bei Vogt sehr ausführlich behandelt. Besonders der Inhalt des Epos wird ziemlich genau geschildert, wobei die Ausführungen durch den Abdruck einzelner Verse aufgelockert und interessant gestaltet werden.

Die von Vogt verwendete Sprache ist für uns zwar etwas gewöhnungsbedürftig, hat man sich aber erst etwas eingelesen, so gibt diese Literaturgeschichte einen guten Überblick über Inhalt, Entstehung und Bedeutung des Nibelungenliedes.

III. Das Nibelungenlied in: Ehrismann, Gustav

Ehrismanns ,,Geschichte der deutschen Literatur bis zum Ausgang des Mittelalters" soll als ,,Handbuch des deutschen Unterrichts an höheren Schulen" dienen. Der zweite Teil behandelt die mittelhochdeutsche Literatur.

Im Vorwort wird auf den Seiten VII bis XIII das Mittelalter selbst behandelt: sozialer Hintergrund und literarische Tradition werden gleichermaßen beleuchtet, wobei das geistige Weltbild jener Zeit ebenfalls erläutert wird.

Gerade die Bedeutung der christlichen Erlösungsreligion wird besonders betont. Entsprechend findet man auch im Inhaltsverzeichnis 90 Prozent der Einträge unter ,,A. Geistliche Literatur". Unter ,,B. Weltliche Literatur" findet man die beiden Punkte ,,a) Weltliche Epik von geistlichen Dichtern." und ,,b) Das Spielmannsepos."

Das Nibelungenlied als großes Leseepos wird völlig außer acht gelassen, es scheint weder im Inhaltsverzeichnis noch im Text auf. Auch im Vorwort wird das Nibelungenlied nicht erwähnt, dafür jedoch die Epen der Geistlichkeit, etwa das Alexanderlied und das Rolandslied.

Seine einzige Erwähnung findet das Nibelungenlied bei Ehrismann in einer Anmerkung zur altdeutschen Genesis und Exodus. Hier klassifiziert Ehrismann eine Zufügung des Dichters als volksepischen Zug und verweist dabei in der Fußnote auf das Nibelungenlied:

,,Eine Zuf ü gung des Dichters ist wieder die Anpreisung der Heirat, da ß es Rebekka gut gehen werde, wenn sie Isaak n ä hme 34, 35 (vgl. 35, 16);" - die Anmerkung erl ä utert dazu: ,,So suchen die hunnischen Gesandten das Widerstreben Kriemhildens gegen die Heirat mit Etzel zu beschwichtigen. Die Sch ö nheit der Rebekka wird durch Vergleich mit den anderen Jungfrauen ihrer Umgebung hervorgehoben ...: so leuchtet Kriemhild an Sch ö nheit vor ihren Frauen." 14

Gerade für ein Unterrichtshandbuch ist diese Behandlung des Nibelungenliedes aber sicher nicht ausreichend!

IV. Das Nibelungenlied in: Wehrli, Max

Wehrli weist bereits im Vorwort darauf hin, daß in seiner Darstellung die Betrachtung kultur-, geistes- und sozialgeschichtlicher Zusammenhänge sowie Ausblicke auf die politische Geschichte beschränkt bleiben müssen.15

Sein Anliegen ist es, die mittelalterliche Literatur als etwas Fremdes zu vermitteln. Trotz ihrer Alterität soll sie aber als etwas Eigenes und Unverlierbares, ja vielleicht Aktuelles erfahren werden.16

Im Inhaltsverzeichnis stößt man unter ,,Die ritterlich-höfische Dichtung der Stauferzeit" auf den Unterpunkt ,,VIII: Das Heldenepos: ,,Nibelungenlied" und ,,Kudrun"." Dem Nibelungenlied widmet Wehrli sich über 8 Seiten, von Seite 392 bis Seite 406.

Das Nibelungenlied wird von Wehrli als wichtigster Vertreter seiner Gattung charakterisiert:

,,Die Frage ist umso verwirrender, als das Werk rangm äß ig alle andere Heldendichtung ü berragt und wie ein erratischer Block in der Landschaft steht." 17

Wehrli erwähnt auch die Fragen, die die verschiedenen existierenden Handschriften aufwerfen und theoretisiert über den anonymen Verfasser des Werkes. Auch die Form des Werkes, die Nibelungenstrophe, wird detailliert beschrieben.

Im Gegensatz zu den beiden anderen Literaturgeschichten erfährt der Leser bei Wehrli erstmals Genaueres über den Stoff des Nibelungenliedes. So spiegelt sich im Werk ,,der Untergang des burgundischen Reichs des K ö nigs Gundahari im Kampf gegen die im r ö mischen Sold stehenden Hunnen." 18

Wehrli bezeichnet das Nibelungenlied als die Geschichte Kriemhilds, räumt aber ein:

,,Es ist schwer zu sagen, wer eigentlich die Hauptperson dieser Siegfried-Br ü nhilt-Kriemhilt- Handlung ist, und es kommen hier vor allem auch andere Erz ä hl- und Bewu ß tseinsschichten zur Geltung." 19

Er analysiert schließlich über mehrere Seiten hinweg einzelne Szenen des Nibelungenliedes. Der Einblick in die Handlung des Epos bleibt dem Leser jedoch weitgehend verwehrt. Auch die besondere Stellung der Figuren Rüdiger und Dietrich wird bei Wehrli behandelt.20

Schließlich widmet Wehrli sich noch auf zwei Seiten der ,,Klage", einer Art Fortsetzung des Nibelungenlieds. Hier findet man erstmals auch eine recht gute Angabe des Inhalts.

Insgesamt behandelt Wehrli das Nibelungenlied recht interessant und detailliert; ohne Kenntnis des Epos selbst kann man mit seiner Darstellung aber nicht viel anfangen.

V. Zusammenfassung und persönliche Meinung

Während sich Ehrismann so gut wie gar nicht mit dem Nibelungenlied auseinandersetzt, sind die Literaturgeschichten von Vogt und Wehrli der Information über das Epos recht dienlich.

Bei Vogt findet man vor allem eine sehr gute Inhaltsangabe; man kann seinen Ausführungen auch folgen, ohne das Nibelungenlied gelesen zu haben. Als Einführung in das Thema ist die Literaturgeschichte von Vogt deshalb gut geeignet, auch weil sie durch die Abbildung der Handschriften recht interessant gestaltet ist.

Die Literaturgeschichte von Wehrli erlaubt eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Epos, allerdings muß einem dessen Inhalt dazu bereits vertraut sein. Die literaturwissenschaftliche Betrachtung und Analyse des Werkes ist aber sehr interessant und gibt dem Leser viele brauchbare Hintergrundinformationen.

Ideal wäre es meiner Meinung nach, sich zuerst von Vogt in das Nibelungenlied einführen zu lassen und nach der Lektüre des Epos bei Wehrli die Antworten auf offene Fragen zu suchen.

VI. Bibliographie

PRIMÄRLITERATUR:

- Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch/ Neuhochdeutsch. Nach dem Text von Karl Bartsch und Helmut de Boor, ins Neuhochdeutsche übersetzt und kommentiert von Siegfried Grosse. Stuttgart, Philipp Reclam jun., 1997.

SEKUNDÄRLITERATUR:

- Vogt, Friedrich: Geschichte der deutschen Literatur von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Erster Band. Dritte, neubearbeitete und vermehrte Auflage. Leipzig und Wien, Verlag des bibliographischen Instituts, 1910.
- Ehrismann, Gustav: Geschichte der deutschen Literatur bis zum Ausgang des Mittelalters. Zweiter Teil: Die mittelhochdeutsche Literatur. München, Beck' sche Verlagsbuchhandlung, MCMLIX.
- Wehrli, Max: Geschichte der deutschen Literatur vom frühen Mittelalter bis zum Ende des 16. Jahrhunderts (Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart, Band 1) . 2. Auflage. Stuttgart, Philipp Reclam jun., 1984.

[...]


1 Vogt Seite 154.

2 Vogt Seite 154.

3 Vogt Seite 155.

4 Vogt Seite 157.

5 Vogt Seite 157.

6 Vogt Seite 158.

7 Vogt Seite 158.

8 Vogt Seite 159.

9 Vogt Seite 162.

10 Vogt Seite 166.

11 Vogt Seite 166.

12 Vogt Seiten 167 und 168.

13 Vogt Seite 168.

14 Ehrismann Seite 84.

15 Wehrli Seite 6.

16 Wehrli Seite 7.

17 Wehrli Seite 392.

18 Wehrli Seite 396.

19 Wehrli Seite 396/ 397.

20 Wehrli Seite 402.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten

Details

Titel
Das "Nibelungenlied" in ausgewählten Literaturgeschichtsdarstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts
Veranstaltung
Proseminar Einführung in die ältere deutsche Literatur
Autor
Jahr
1998
Seiten
10
Katalognummer
V94788
ISBN (eBook)
9783638074681
Dateigröße
419 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nibelungenlied, Literaturgeschichtsdarstellungen, Jahrhunderts, Proseminar, Einführung, Literatur, Maria, Dorninger
Arbeit zitieren
Sandra Kainzbauer (Autor:in), 1998, Das "Nibelungenlied" in ausgewählten Literaturgeschichtsdarstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94788

Kommentare

  • Gast am 29.9.2000

    thema verfehlt!.

    ist es nicht ein bisschen frivol, bei diesem thema ein Werk zu besprechen, das das nibelungenlied nur in einer FUSSNOTE erwähnt? und wo sin die versprochenen darstellungen aus dem 19. jh???.Auch eine Überlegung zur Ideologie wäre sehr wünschenswert (z.B. Eduard Engel 1920).

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Titel: Das "Nibelungenlied" in ausgewählten Literaturgeschichtsdarstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts



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