Das Thema Tod in ausgewählten Kinderbüchern

Eine Analyse des Bild-Text-Verhältnisses, der Jenseitsvorstellung und der bildlichen Darstellung


Hausarbeit, 2018

19 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Medium Bilderbuch

3 Kriterien zur Untersuchung von Kinderbüchern

4 Analyse

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Der Tod offenbart sich den Kindern auf vielerlei Weise. Durch Bilder und Berichte im Fernsehen oder den Verlust eines geliebten Menschen oder Haustieres begegnen die Kinder dem Tod manchmal frühzeitig und unverhofft. Für die Kinder ist es schwer, diese Erfahrungen zu verkraften und zu verarbeiten. Die Eltern oder andere Bezugspersonen der Kinder, sind oft überfordert und wissen nicht, wie sie die Kinder bei der Trauerbewältigung zielgerichtet unterstützen können und finden oft nicht die richtigen Worte. Es ist entscheidend, den Kindern zu vermitteln, dass der Tod ein Bestandteil ihres Lebens darstellt, mit dem es sich auseinander zu setzen gilt. In diesem Zusammenhang können Bilderbücher eine hilfreiche Stütze sein. Kinder erschließen sich über Bücher die Welt auf ihre gänzlich eigene Weise. Sie lernen Neues und begegnen bereits bekannten Phänomenen. Bilderbücher, die das Thema „Tod“ behandeln, können die Kinder auf den Tod vorbereiten und ihnen nach einem erlittenen Verlust tröstend zur Seite stehen. Aus diesem Grund wird kaum ein anderes Thema in Kinderbüchern ernsthafter und herausfordernder gestaltet, als der der Tod (vgl. Hopp, 2015, S. 1). Das Bilderbuch kann den Kindern dabei helfen, ihre eigenen Vorstellungen über das Sterben und den Tod zu entwickeln, ohne sie dabei in eine vorgegebene Richtung zu drängen. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur erscheinen seit den 1980er Jahren jährlich ausgezeichnete Beiträge zu diesem Feld (vgl. ebd.). Damit wird der Tabuisierung dieses Themas entgegengewirkt.

In dieser Hausarbeit werden zwei Bilderbücher hinsichtlich ihres Zugangs zum Thema „Sterben und Tod“ untersucht. Zu diesem Zweck wird zunächst auf das Medium „Bilderbuch“ eingegangen. Im Anschluss daran werden verschiedene Kriterien zur Untersuchung von Kinderbüchern dargeboten, bevor eine Analyse der Bilderbücher erfolgt. Innerhalb der Analyse wird untersucht, inwiefern Sterben und Tod in den Geschichten thematisiert und dargestellt werden. Diesbezüglich werden unter anderem das Bild-Text-Verhältnis, Jenseitsvorstellungen und die bildliche Darstellung untersucht.

2 Das Medium Bilderbuch

„Noch heute versteht man unter einem Bilderbuch, wie seit dem 19. Jahrhundert üblich, ein Buch für Kinder“ (Egli, 2014, S. 14). Dabei handelt es sich um eine Untergattung der Kinderliteratur, mit maximal 32 Seiten. Die geringe Anzahl der Seiten ist auf das niedrige Alter des Zielpublikums zurückzuführen. Folglich ergibt sich daraus eine eingeschränkte Komplexität, die sich auch auf narrativer Ebene beobachten lässt. Da sich die Bilderbücher zu einem großen Teil an Kinder richten, die noch nicht lesen können, weisen mindestens die Hälfte der Seiten Illustrationen auf. Bei dem Zielpublikum handelt es sich in der Regel um Kinder von zwei bis acht Jahren (vgl. ebd., S. 15). Bilderbücher eignen sich, um bereits kleinen Kindern verschiedene Inhalte näher zu bringen, da Kinder bereits ab zwei Jahren die Fähigkeit haben, den Bildern Informationen zu entnehmen. Darüber hinaus ermöglichen die fiktionalen Ebenen einerseits Distanz, bieten aber gleichzeitig die Möglichkeit zur Identifikation. Dies ist für den Entwicklungsprozess von Kindern von entscheidender Bedeutung. Bilderbücher sind geeignete Gesprächshilfen für Kinder und erleichtern die Auseinandersetzung mit problematischen Themen wie Tod. Sie können die Ängste der Kinder reduzieren und sie in ihrer Trauerarbeitung unterstützen. Die Illustrationen führen dazu, dass sich die Kinder, ihrem Alter entsprechend, ein Bild von Sterben und Tod machen können (vgl. ebd., S. 29). Diesbezüglich muss jedoch angemerkt werden, dass viele Bücher einen symbolischen und metaphorischen Zugang zu diesem Thema bieten und das Sterben nicht explizit als solches betitelt wird. Es wird beispielsweise beschrieben, dass die Sterbenden „einschlafen“. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich die Kinder die Bilderbücher gemeinsam mit den Erwachsenen erschließen (vgl. ebd., S. 30). Obwohl der erzieherische Aspekt eine wichtige Stellung einnimmt, muss auch die ästhetische Komponente beachtet werden, da Bilderbücher einen hohen künstlerischen Anspruch aufweisen (vgl. ebd.). Wer verschiedene Bilderbücher betrachtet, dem fällt auf, dass sich die Bücher in ihrer Erscheinungsform wesentlich voneinander unterscheiden. Thiele kategorisiert sechs bildnerische Stile: „Den grafischen Stil (Dominanz der Zeichnung, «flüchtige[r] Zeichenstil»), den malerischen Stil («mit dem Pinsel gemalt», flächige Darstellungen, Wichtigkeit der Farbe), die Karikatur («Reduzierung und Zuspitzung»), den Fotorealismus (möglichst realistische Abbildung), die Abstraktion (abstrakte Formen) und die Collage («aus geschnittenen oder gerissenen Papieren»)“ (ebd., S. 15).

Anhand der Größe und des Materials, können weitere Unterkategorien eröffnet werden. Dazu zählen unter anderem Miniaturbücher, wie das Pixi-Buch. Betrachtet man die Bilderbücher im Kontext der inhaltlichen Ebene, lassen sich erzählende Bilderbücher und Sachbilderbücher unterscheiden. Die erzählenden Bilderbücher weisen zum einen ein- oder mehrsträngige Handlungen auf, zum anderen gibt es sowohl fantastische, als auch realistische Erzählungen (vgl. Egli, 2014, S. 16). Im Bereich der realistischen Erzählungen kann es unter anderem um das soziale Umfeld des Kindes gehen, wie die Familie, Schule oder Freunde. Problembilderbücher, die sich mit Tabuthemen wie Krankheit, Sexualität oder Tod auseinandersetzen, werden den realistischen Erzählungen zugeordnet, obwohl auch hier fantastische Elemente vorhanden sein können. (vgl. ebd., S. 16). Folglich ist es sinnvoll, die fantastischen und realistischen Erzählungen als sich ergänzende Teile zu betrachten. Themen wie „Tod“ werden beispielsweise in der Regel nicht auf eine gänzlich realistische Weise, sondern dem Alter des Kindes entsprechend, dargestellt.

3 Kriterien zur Untersuchung von Kinderbüchern

Das Bilderbuch vollzog im Verlauf der empirischen Wende eine Wandlung und entwickelte sich vom ästhetisch-grafischen Kunstwerk, zu einem „Gebrauchsgegenstand“ (vgl. Plieth, 2007, S. 147). Dies ermöglicht Einblicke in Welten, mit denen sich die Kinder identifizieren können. Themen, die zuvor tabuisiert wurden, wie Alter, Krankheit, Scheidung, Sterben und Tod, werden nun mithilfe der Bilderbücher näher beleuchtet (vgl. ebd., S. 147). Hilfreich bei diesem Prozess war die Erkenntnis, dass die Kinder nicht abgeschirmt von ihrer Umwelt aufwachsen, sondern auch an der Erfahrungswelt der Erwachsenen teilhaben. Aus diesem Grund wird Wert darauf gelegt, dass Bilderbücher die Leser dazu inspirieren, sich ihrer eigenen Gefühle bewusst zu werden und diese auch auszudrücken. Darüber hinaus ermöglichen Bilderbücher einen spielerischen Zugang zur Wirklichkeit und erlauben es den Kindern, diese mithilfe ihrer Fantasie zu verändern und zu verstehen (vgl. ebd., S. 147f.). Die Bilder gliedern den Erzählkontext und bieten einen geeigneten Gesprächsanlass (vgl. ebd., S. 149). Bilderbücher werden folglich immer häufiger als „potentielles Übungs- und Lernmaterial“ eingesetzt (vgl. ebd., S. 148). Bilderbücher zum Thema „Tod“ bedienen sich verschiedenen Funktionen, können jedoch nicht sämtliche Dimensionen widerspiegeln. Nichtsdestotrotz sollte danach gefragt werden, welche Bilderbücher besonders geeignet sind, die Kinder an dieses komplexe Thema heranzuführen. Plieth führt acht Grundkriterien ins Feld, die eine entsprechende Beurteilung erleichtern sollen:

Kriterium I - Berücksichtigung literarästhetischer Aspekte: Es wird danach gefragt, inwiefern eine Kongruenz zwischen Bild und Text vorhanden ist.

Kriterium II – Qualität bildhafter Elemente: Es wird danach gefragt, welche Funktionen die vorhandenen Bilder haben, inwiefern sie den Horizont der Kinder eröffnen oder aber einengen und ob sie entwicklungsfördernd oder entwicklungshemmend wirken.

Kriterium III – Authentizität der Sterbe- und Todesdarstellungen: Es wird danach gefragt, wie das Thema Sterben und Tod eingeführt wird und ob bzw. inwiefern sich die im Buch dargestellte Wirklichkeit von der physisch-psychischen Realität der Leser unterscheidet.

Kriterium IV – Veranschaulichungsgrad von Stimmungswerten: Es wird nach dem emotionalen Ausdruck der Protagonisten gefragt.

Kriterium V – Plausibilität von Lösungs- und Bewältigungsstrategie: Es wird danach gefragt, inwiefern mögliche Verarbeitungsprozesse bezüglich Sterben, Tod und Trauer dargestellt werden.

Kriterium VI – Tragfähigkeit von Konsolationselementen: Es wird danach gefragt, ob die Bilderbücher ausreichend tröstend aufbereitet sind und ob hoffnungsvolle Elemente vorhanden sind.

Kriterium VII – Kontinuität von Kommunikations- und Interaktionsstrukturen: Es wird nach den vorhandenen Beziehungsmustern gefragt und ob ein Austausch erfolgt.

Kriterium VIII – Offenheitsgrad bezüglich religiöser und/oder christlicher Wertmaßstäbe: Es wird danach gefragt, inwiefern und in welchem Ausmaß religiöse Grundprägungen vorhanden sind (vgl. Plieth, 2007, S. 150).

Diese Beurteilungskriterien finden eine leichtere Anwendung, wenn die konkreten Bilderbücher hinsichtlich weiterer Rubriken differenziert werden:

Rubrik I – Kinderbücher, in denen der Tod abstrakt vermittelt wird: In dieser selten anzutreffenden Rubrik sterben in der Regel weder Pflanzen noch Tiere oder Menschen, sondern Gegenstände bzw. Symbole.

Rubrik II – Kinderbücher, in denen der Tod als Naturereignis zur Darstellung kommt: Diese Rubrik thematisiert das Leben und Sterben im Pflanzenbereich.

Rubrik III – Kinderbücher, in denen der Tod Tiere betrifft: In dieser Rubrik wird zwischen realistischen und phantastischen Todesdarstellungen unterschieden. Die realistischen Todesszenarien thematisieren beispielsweise den Tod eines Haustieres, wohingegen in phantastischen Darstellungen Tiere in vermenschlichter Form auftreten.

Rubrik IV – Kinderbücher, in denen der Tod Menschen betrifft: In diesem Fall beziehen sich die Bilderbücher auf drei verschiedene Untergruppen: Alte Menschen, junge Erwachsene und Kinder bzw. Jugendliche. Es wird grundsätzlich zwischen Familienangehörigen und FreundInnen unterschieden (vgl. ebd., S. 152).

4 Analyse

Im Folgenden werden die Bilderbücher „Abschied von Opa Elefant“ und „Der Besuch vom kleinen Tod“ hinsichtlich verschiedener Kriterien analysiert.

4.1 Abschied von Opa Elefant

4.1.1 Inhalt

Das Bilderbuch „Abschied von Opa Elefant“ erzählt die Geschichte eines Elefanten, der sich von seinen Enkelkindern verabschiedet. Der Opa weiß, dass er sterben wird und erklärt seinen Enkeln, dass es an der Zeit für ihn ist, zu gehen. Zunächst versteht sein Enkelsohn Jonny nicht, dass dies ein Abschied für immer sein wird. Doch dann beginnen die Kinder sich zu fragen, was mit ihrem Opa geschieht, wenn er gestorben ist. Alle Elefanten haben verschiedene Vorstellungen über die Ereignisse nach dem Tod und tauschen sich diesbezüglich aus. Jonny möchte von seinem Großvater erfahren, was nun wirklich geschieht, wenn man stirbt. Der Großvater erklärt, dass der Tod ein großes Geheimnis ist und niemand weiß, was genau passiert. Danach verabschiedet er sich von seinen Enkelkindern und macht sich auf den Weg zum Elefantenfriedhof.

4.1.2. Der Text

Bei den Protagonisten handelt es sich um Elefanten. Dieses Bilderbuch kann folglich der dritten Rubrik zugeordnet werden, da der Tod Tiere betrifft. Diese treten in vermenschlichter Form auf und sprechen miteinander, was der phantastischen Darstellung entspricht. Die Protagonisten haben ein enges Verhältnis zu ihrem Großvater, was durch den auktorialen Erzähler offenbart wird. Dieser ermöglicht eine umfassende Darstellung der Ereignisse und ist in der Lage, Erinnerungen, Gefühle und Gedanken der Protagonisten zum Ausdruck zu bringen: „Die Elefantenkinder liebten ihren Großvater sehr. Er kannte die ausgefallensten Spiele und hatte ihnen viele nützliche Dinge beigebracht.“ Hinsichtlich des fünften Kriteriums von Plieth kann demnach festgehalten werden, dass die Gefühle der Protagonisten, sowohl durch diese selbst, als auch durch den auktorialen Erzähler zum Ausdruck gebracht werden. Die Distanz, welche durch den Einsatz des auktorialen Erzählers entsteht, wird mithilfe der direkten Rede reduziert. Die Elefantenkinder erzielen eine Nähe zum Rezipienten, der sich aufgrund der direkten Rede leichter in die Gefühlslage der Protagonisten versetzen kann. Darüber hinaus besteht der Text aus einfachen Haupt,- und Nebensätzen, wobei nicht mehr als zehn Sätze pro Seite zu verzeichnen sind. Die Begrenzung der Sätze verhindert, dass die Kinder überfordert werden und der Text gegenüber den Bildern eine zentrale Position einnimmt. Darüber hinaus spiegelt der Text überwiegend den Dialog zwischen den Protagonisten wieder, wohingegen der auktoriale Erzähler eine begleitende Stellung einnimmt. Der auktoriale Erzähler führt den Leser in die Geschehnisse ein und eröffnet Details, die der Dialog alleine nicht leisten kann: „»Ich bin gekommen, um mich zu verabschieden «, sagte der Elefantengroßvater. Da wurden die Elefantenkinder auf einmal ganz still. Nur Jonny nicht“. Darüber hinaus verleiht er den Tieren menschliche Züge: „Der Elefantengroßvater lächelte.“ Diese Details beflügeln das Vorstellungsvermögen der Rezipienten bezüglich des Aussehens und der Stimmung der Protagonisten und unterstreichen bzw. ergänzen die bildliche Darstellung.

4.1.3. Bildliche Darstellung

„Abschied von Opa Elefant“ ist eine Bilderbuchgeschichte, mit stimmungsvollen und malerischen Bildern. Der Hintergrund wird lediglich mithilfe von Umrissen angedeutet und zeichnet sich durch eine „Wischtechnik“ aus. Die Gräser, das Wasser, die Blätter, sowie die Zweige sind ungenau gezeichnet. Teilweise sind nur Umrandungen zu erkennen. Die Protagonisten, sowie andere Tiere, die im Hintergrund zu sehen sind, werden ebenfalls mit der „Wischtechnik“ dargestellt, sind jedoch detailreicher proträtiert. Die Rüssel der Elefanten weisen Falten auf und ihr Kopf ist mit kleinen, feinsträhnigen Haaren versehen. Darüber hinaus tragen die Elefanten mit einem Lächeln zu einer positiven Atmosphäre bei. Tod und Sterben stehen im engen Zusammenhang mit Gefühlen der Machtlosigkeit, Verzweiflung und Traurigkeit. Die Farbgestaltung des Bilderbuchs erleichtert jedoch, durch die hellen und freundlichen Orange- und Gelbtöne, den Umgang mit dieser Thematik. Auch die Liebe zum Detail in der bildlichen Darstellung, führt die Kinder in spielerischer Weise an das Thema heran. Die Elefantenkinder stellen sich vor, dass ihr Großvater nach seinem Tod in den Himmel kommt. Die Bilder spiegeln diese Vorstellung wieder: Der Großvater fliegt durch den Himmel, umgeben von kleinen „Elefantenengeln“ mit Flügeln. Ein Elefant musiziert auf einer Geige, was suggeriert, dass im Himmel eine friedliche und stimmungsvolle Atmosphäre auf den Elefantengroßvater wartet. Die freundliche Farbgestaltung fehlt lediglich auf einer Seite. Die Kinder kommen dort auf die Möglichkeit zu sprechen, dass ein böser Elefant in die Hölle kommen wird und dort dem Teufel gegenübersteht. Dementsprechend haben die Autoren auf einen dunklen Grauton zurückgegriffen. Diese Farbgestaltung weicht im hohen Ausmaß von der übrigen Farbgestaltung des Bilderbuchs ab. Der Großvater wird beim Kartenspielen mit dem Teufel dargestellt, bei dem es sich ebenfalls um einen Elefanten handelt. Er zeichnet sich durch einen finsteren Blick, stechend grüne Augen und zwei „Teufelshörner“ aus. Der Großvater ist umgeben von Flammen und ihm läuft der Angstschweiß die Stirn hinunter. In der Abschiedsszene setzt sich die helle Farbgebung wieder fort. Lediglich der Gesichtsausdruck der Enkel bringt die unvermeidbare Traurigkeit zum Ausdruck, den ein Abschied dieser Art mit sich bringt. Die warmen Farbtöne bilden einen Kontrast zu der Stimmung der Protagonisten und erleichtern die Verarbeitung und Akzeptanz des Abschieds und des Todes.

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Details

Titel
Das Thema Tod in ausgewählten Kinderbüchern
Untertitel
Eine Analyse des Bild-Text-Verhältnisses, der Jenseitsvorstellung und der bildlichen Darstellung
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)  (Institut für deutsche Sprache und Literatur)
Note
2,0
Jahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V947963
ISBN (eBook)
9783346284730
ISBN (Buch)
9783346284747
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tod, Bilderbücher, Kinder, Jenseitsvorstellungen, Abschied
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Das Thema Tod in ausgewählten Kinderbüchern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/947963

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