Das mittelalterliche Breslau. Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches und Polens im regionalen Kontext Schlesiens


Hausarbeit, 2017

16 Seiten, Note: 1,7

Robert Samuel Langner (Autor:in)


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Breslaus ökonomische Bedeutung und die geografische Lage der Stadt

2. Breslau als weltlich-aristokratisches Zentrum des Herzogtums Schlesien

3. Breslau als klerikaler Mittelpunkt Schlesiens

Schlussbetrachtungen – Breslau, die Hauptstadt Schlesiens oder eine Stadt mit überregionaler Bedeutung für das Reich?

Literatur- und Quellenverzeichnis

Anhang

Einleitung

In dieser Hauptseminararbeit soll der Charakter des mittelalterlichen Breslaus als deutsche Hauptstadt einer historischen Analyse und abschließenden Interpretation unterzogen werden. Hierfür steht nicht etwa eine mögliche oder dauerhafte Hauptstadtrolle für das Reich im Mittelpunkt der Überlegungen, sondern der unmittelbare räumliche Kontext Breslaus, die Region Schlesien. In Anbetracht der unterschiedlichen Strategien der deutschen Könige und Kaiser oder ihrer Dynastien einen Stammsitz oder eine Residenzstadt dauerhaft als eine Hauptstadt zu legitimieren und zu etablieren wird eine dahingehende Beurteilung erschwert und erfordert eine differenzierte Methodik und Herangehensweise an diese Problematik. Sofern ein lokal begrenztes Herrschaftszentrum in Zeiten des Reisekönigtums mit geografisch mobilen Höfen der Machtsicherung dienlich war.

Es existieren mannigfaltige Definitionen darüber, was eine mittelalterliche Reichshauptstadt in ihrem Wesenskern auszeichnet. Beispielsweise werden die Anwesenheit des Königs, seiner Krönung, seines Stammsitzes oder der Ort einer dynastischen Grabstätte dabei als Argumente, die für eine Charakterisierung einer Stadt als mittelalterliche deutsche Hauptstadt sprechen, ins Feld geführt. So wie es Magdeburg und Bamberg zur Zeit der Ottonen waren, Speyer für die Salier, Aachen und Palermo für Friedrich II. und Prag für die Luxemburger. Auch der Sitz einer zentralen politischen oder herrschaftlichen Institution wie der Reformreichstag von 1495 in Worms oder der immerwährende Reichstag in Regensburg kann eine Hauptstadt ausmachen. Ebenfalls eine überregional herausgehobene ökonomische Bedeutung, wie etwa Frankfurt am Main sie hatte, kann den Anspruch auf Geltung als Wirtschaftshauptstadt oder Austragungsort der Wahlen zum deutschen König rechtfertigen und sie so zu einem unverzichtbaren symbolisch-rituellen Zentrum der weltlichen Herrschaftslegitimation im Mittelalter machen. Dies wurde aufgrund des ausgesprochenen Wohlstands, der baulichen Voraussetzungen und des kosmopolitischen Charakters der Stadt möglich, was zeigt, dass eine Stadt durchaus gewisse Merkmale aufweisen musste, um wesentliche Bedeutung über ihre Mauern hinaus zu erlangen.

Gerade dieser Vielschichtigkeit bei der Beurteilung der Relevanz einer Stadt und damit ob sie als eine Hauptstadt gelten könne, begegnet man besonders bei der Betrachtung Breslaus. Deshalb ist es sinnvoll und notwendig, hierbei verflechtungsgeschichtlich, im Sinne der histoire croisée, oder auch shared history, vorzugehen und sich der Thematik multiperspektivisch und nicht von einem singulären, unbeweglichen Beobachtungspunkt aus zu nähern.1

Besonders prägend für die wechselhafte Geschichte der Stadt sind im Wesentlichen die frühmittelalterliche Siedlungsgeschichte, die Multiethnizität und Vielsprachigkeit, die stetig wechselnde Zugehörigkeit zu einer Krone, die Partikularkräfte die Breslau umgaben und in Breslau herrschten,2 sei es der Bischof, der Landesherr oder Stadtrat sowie nicht zuletzt die diversen nationalhistoriografischen Narrative in Deutschland, Polen und Tschechien, die genutzt wurden und immer noch werden, um Besitzansprüche historisch zu legitimieren oder nationalistische Ressentiments zu bedienen.

1. Breslaus ökonomische Bedeutung und die geografische Lage der Stadt

Das mittelalterliche Breslau war zentral im damaligen Herzogtum Schlesien gelegen und um etwa 1000 bei Bischof Thietmar von Merseburg erstgenannt. Dort erwähnt er in seiner Chronik einen gewissen Iohannes Wrotizlaensis, den ersten Bischof der Diözese Breslau, die als Suffraganbistum dem Erzbistum Gnesen zugeordnet war.3

Die weitgehend unbewaldeten, und daher vornehmlich agrargenutzte Kulturlandschaft bedingte, neben den zahlreichen und äußerst fruchtbaren Lössböden, eine prosperierende landwirtschaftliche Entwicklung in der Region, die Breslau umgab.4 Dieser Umstand wirkte sich ebenso positiv auf das räumliche und demografische Wachstum sowie die Entwicklung der Stadt Breslau aus und bildete eine der Grundlagen für ihren Charakter als Hauptstadt. Die ausreichende Versorgung mit den notwendigen Gütern aus dem landwirtschaftlich genutzten Umland erlaubte es Breslau erst den Bischofssitz und dann den Hof des Landesherrn, zumindest zeitweilig, zu unterhalten. Des Weiteren bot die günstige Lage an den Flussinseln der Oder einen einfach zu überwindenden Übergang über den Fluss, der zeitgleich militärisch gut zu verteidigen war, was die Wahl Breslaus als weltliche und geistliche Residenzstadt des Bischofs attraktiv machte.5

Die Lage Breslaus an der Oder, an der sich die Ost-West-Achse von Flandern bis an das Schwarze Meer und die Nord-Süd-Achse des Güterverkehrs des mittelalterlichen Europa von der Ostsee zur Adria kreuzten, sorgten für einen florierenden Handel in der Stadt und ökonomisches Wachstum, welches sich im Verlauf der kommenden Jahrhunderte noch weiter steigerte. In dieser Epoche spielten die Fernhandelswege aus Thorn, Danzig, Posen und Stettin über Breslau und den Wartha-Pass und die Landeshuter Pforte nach Oberdeutschland ferner über Straßen nach Prag, Mähren, Wien sowie durch die sogenannte Mährische Pforte nach Venedig und über den Jablunka-Pass nach Ungarn eine besonders herausgehobene Rolle. Dabei stellten die Sudeten sowie das Eulen- und Riesengebirge dank zahlreicher Gebirgspässe keine sonderlich schwer zu überwindenden Hindernisse für den überregionalen Handel dar.6

Im Verlauf des 11. und 12. Jahrhunderts bildeten sich städteartige Wohnsiedlungen, sogenannte suburbia, die sich den Hauptburgen der Stadt Breslau anschlossen, in denen sich Unfreie nach Berufsgruppen zusammengefasst niederließen und sich auf diese Weise viele unterschiedliche gewerbespezifische Wohn- und Arbeitsviertel bildeten.7 Diese typische Form des städteplanerischen Erscheinungsbildes einer mittelalterlichen Stadt ist Ausdruck der zunehmenden Professionalisierung und Differenzierung der mittelalterlichen Berufswelt, auch im Hinblick auf die soziale Hierarchisierung der städtischen Gesellschaft.

Eine kaum zu überschätzende Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung des Piastenreiches im 13. Jahrhundert unter Herzog Heinrich I. und damit auch für Breslau war die Anwerbung und Förderung von Siedlern aus dem Heiligen Römischen Reich, der damit die kulturelle und wirtschaftliche Angleichung an die westlichen Nachbarn, die sogenannte melioratio terrae seines Herrschaftsraumes verfolgte, mit der sein Vater, Boleslaw I. bereits begonnen hatte.8 Er war es auch der mit der Binnenkolonisation des Landes durch sogenannte freie Gäste aus der regionalen Umgebung begann, die jedoch angesichts der einsetzenden und intensiver werdenden deutschen Ostsiedlung zunehmend an Bedeutung verlor.9

Deutlich verstärkt wurde die Entwicklung der Siedlung durch weitreichende Freiheiten, die der Landesherr Heinrich I. (reg. 1201 – 1238)10 den Neuankömmlingen gewährte.11 So genossen sie beispielsweise ungehindertes Verfügungsrecht über das ihnen zugeteilte Land, persönliche Freiheiten, wie Freizügigkeit, das Recht auf Selbstverwaltung und die Anwendung der ihnen gewohnten Jurisdiktion. Diese Rechtssphäre, die in dieser Form parallel zum landesherrlichen Recht existierte, wurde gemeinhin auch als das ius teutonicum bezeichnet. Die Bezeichnung ist allerdings insofern irreführend, als dass nicht lediglich Untertanen des deutschen Königs, so auch die flämischen und wallonischen Siedler, sondern auch polnische Siedler aus anderen Herzogtümern des polnischen Prinzipats mit den Siedlungsprivilegien bedacht wurden.12

Im Verlaufe des 13. Jahrhunderts lässt sich nichtsdestotrotz eine Angleichung des sozialen Gefälles zwischen den einzelnen Siedlergruppen auf der einen Seite und auf der anderen Seite zwischen ihnen und der angestammten Bevölkerung Schlesiens identifizieren, mit der zeitgleich auch eine kulturelle Assimilation einherging. Sie verlief wechselseitig und machte die Region Schlesien als Ganze (vgl. Landesteilungen seit 1202 beziehungsweise 1248) zu einer multiethnischen Entität, unabhängig von landes- und gutsherrlichen Partikularismen, die vielfach eigenständig Siedlungspolitik betrieben.13 Dieser Umstand führte zu einer gewissen Alleinstellung und untermauerte den Regionalhauptstadtcharakter Breslaus.

Besonders während der zweiten Hälfte des 12. Jahrhundert ließen sich deutsche und jüdische Kaufleute14 sowie wallonische Weber nieder. Auch das Niederlagsrecht, welches Breslau in Schlesien exklusiv besaß, das Kaufleute und Händler bei der Durchfuhr durch Breslau zwang ihre Waren für eine gewisse Zeit in der Stadt feilzubieten sowie eine immer wichtiger werdende Geld-, Handels- und Gewerbewirtschaft führten zu einer exponierten Rolle Breslaus in der schlesischen Wirtschaft. Diese Wirtschaftskraft erlaubte es Breslau sich als Geldgeber für finanziell schlecht situierte Landesherren zu profilieren und sich so weitreichende Handelsprivilegien zu erkaufen. 1403 konnte Breslau bereits 92 verschiedene gewerbliche Berufe verzeichnen; 23 davon im Metall- und 17 weitere im Textilgewerbe, welche noch einige Jahrhunderte später charakteristisch für die schlesische Erwerbswirtschaft sein würden.15

Weiterhin darf auch die fast hundertjährige Mitgliedschaft in der Hanse von 1387 und 1474 nicht unerwähnt bleiben. Während dieser Zeit erlebte Breslau, trotz einer Stagnationsphase in der Mitte des 15. Jahrhunderts,16 seine wirtschaftliche Blütezeit,17 wobei die Stadt bereits vor ihrer Aufnahme in die Handelsvereinigung eine unbestrittene Vormachtstellung als Wirtschaftshauptstadt Schlesiens einnahm. Noch bemerkenswerter erscheint in diesem Zusammenhang die Tatsache der großen räumlichen Entfernung zu den klassischen Hafenstädten der Hanse; ein Indiz für die außerordentliche Bedeutung Breslaus als zentraler Umschlagplatz des mittel- und ostmitteleuropäischen Güterverkehrs.

2. Breslau als weltlich-aristokratisches Zentrum des Herzogtums Schlesien

Mit dem Tod des Herzogs Boleslaw III. von Polen 1138 hielt die sogenannte Senioratsverfassung Einzug im Piastenreich, die eine Aufteilung des Herzogtums Polens unter den vier Söhnen Boleslaws vorsah. Diesen stand ein Senior, oder auch Princeps genannt, als erster unter Gleichen vor.18

Im Zuge der Vierteilung Polens avancierte nunmehr auch die Region Schlesien zu einem Herzogtum, welches zum Bistum Breslau weitestgehende territoriale Kongruenz aufwies. Zur neuen Hauptstadt, das heißt zum Sitz des neuen Herzogs von Schlesien, Waldislaus II. (reg. 1138 – 1146), wurde Breslau auserkoren.19 Mit der Erhebung Schlesiens zu einem mehr oder weniger eigenständigen Herzogtum ließ sich ab diesem Zeitpunkt auch von einer politischen Entität sprechen. Im Zuge dessen wird Breslau, als Sitz des Machtzentrums, zur klassischen Hauptstadt.

Breslaus Rolle als politische Hauptstadt im weitesten Sinne lag in ihrem Ursprung jedoch zeitlich einige Zeit vor der Herausbildung des Herzogtums Schlesien. So nahm der Kastellan Peter Wlast, der 1117 als Statthalter des polnischen Herzogs von ebendiesem, Boleslaw III., eingesetzt wurde und vermutlich von 1151 bis 1153 regierte, weitreichende Aufgaben über die Stadtgrenzen hinaus wahr. In dieser Funktion betätigte sich Peter Wlast (poln.: Piotr Włostowic(z) oder Piotr Włost) als oberster Verwaltungsbeamter, Gerichts- und Kriegsherr seiner Kastellanei, die große Teile des späteren Herzogtums Schlesiens miteinbezog.

Von Breslau aus gestaltete er maßgeblich die Kirchenorganisation durch die Gründung von Stiften, Klöstern und Kirchen mit, darunter die Gründung des ersten Klosters Schlesiens in Gorkau am Zobten, der auch beim eingangs genannten Thietmar von Merseburg Erwähnung findet.20

Wladislaus II. unternahm 1145 einen Versuch seine Machtposition gegenüber dem Statthalter Wlast durch Verbannung durchzusetzen, scheiterte allerdings vorerst am Widerstand seiner Brüder. Erst durch die militärische Unterstützung des römisch-deutschen Königs Konrad III., an dessen Hof er geflohen und ihm als Lehnsherr huldigte, und seines Neffen Kaiser Friedrichs I. Barbarossa gelang es, den Widerstand des Kastellanen zu brechen, 1157 den polnischen Seniorherzog Bloeslaw IV. zur Lehensnahme zu zwingen und nach Kaiser Barbarossas Italienfeldzug die schlesische Linie der Piasten 1163 wieder als Herzöge einzusetzen, wofür sie ihm allerdings zu Tributzahlungen verpflichtet waren und die Herzöge von Schlesien auf diese Weise einen Teil ihrer Souveränität abzugeben gezwungen waren.21 So verlor auch Breslau an Mitspracherecht und das Machtzentrum verlagerte sich nicht völlig, aber zu einem Teil zugunsten des römisch-deutschen Königtums.

[...]


1 Vgl. Werner, Michael; Zimmermann, Bénédicte: Vergleich, Transfer, Verflechtung. Der Ansatz der Histoire croisée und die Herausforderung des Transnationalen. in: Geschichte und Gesellschaft, Bd. 28, 2002. S. 607–636.

2 Vgl. Rüther, Andreas: Region und Identität. Schlesien und das Reich im späten Mittelalter. in: Bahlcke, Joachim (Hrsg.): Neue Forschungen zur schlesischen Geschichte, Bd. 20. Köln 2010. S. 1-8.

3 Vgl. Irgang, Winfried; Bein, Werner; Neubach, Helmut: Schlesien. Geschichte, Kultur und Wirtschaft (Historische Landeskunde. Deutsche Geschichte im Osten, Bd. 4). Köln 1998. S. 30. und Herzig, Arno: Geschichte Schlesiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München 2015. S. 14. u. Weczerka, Hugo (Hrsg): Handbuch der historischen Stätten. Schlesien. in: Kröners Taschenausgabe, Bd. 316. Stuttgart 1977. S. 32.

4 Vgl. Paravicini, Werner (Hrsg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch, Teilband 2. Ostfildern 2003. S. 76 f.

5 Vgl. a.a.O. S. 76-79.

6 Vgl. Irgang et al.: Schlesien. Geschichte, Kultur und Wirtschaft. 1998. S. 21.

7 Vgl. a.a.O. S. 5.

8 Vgl. Harasimowicz, Jan (Hrsg.): Encyklopedia Wrocławia. Breslau 2001. S. 263.

9 Vgl. Irgang et al.: Schlesien. Geschichte, Kultur und Wirtschaft. 1998. S. 36.

10 Vgl. Herzig: Geschichte Schlesiens. 2015. S. 118.

11 Vgl. Weczerka (Hrsg): Handbuch der historischen Stätten. Schlesien. 1977. S. 33.

12 Vgl. Irgang et al.: Schlesien. Geschichte, Kultur und Wirtschaft. 1998. S. 38. u. Weczerka (Hrsg): Handbuch der historischen Stätten. Schlesien. 1977. S. 37-40.

13 Vgl. ebd. S. 42 f.

14 Vgl. Herzig: Geschichte Schlesiens. 2015. S. 118.

15 Vgl. a.a.O. S. 58. f.

16 Vgl. a.a.O. S. 62.

17 Vgl. Paravicini (Hrsg.): Höfe und Residenzen. 2003. S. 80. U. Rüther: Region und Identität. in: Bahlcke, Joachim (Hrsg.): Neue Forschungen zur schlesischen Geschichte, Bd. 20. Köln 2010. S. 106.

18 Vgl. Weczerka (Hrsg): Handbuch der historischen Stätten. Schlesien. 1977. S. 33.

19 Vgl. Herzig: Geschichte Schlesiens. 2015. S. 15.

20 Vgl. ebd. f.

21 Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das mittelalterliche Breslau. Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches und Polens im regionalen Kontext Schlesiens
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg  (Professur für Mittelalterliche Geschichte)
Veranstaltung
Deutsche Hauptstädte des Mittelalters
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
16
Katalognummer
V948002
ISBN (eBook)
9783346286758
ISBN (Buch)
9783346286765
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Breslau, Reich, Schlesien, Heiliges Römisches Reich, Römisch-Deutsches Reich, Römisch-Deutscher König, Polen, Herzogtum, Herzogtum Schlesien, Luxemburger, Kaiser, Herzog, König, Bischof, Erzbistum, Suffraganbistum, Hauptstadt, Mittelalter, Böhmen, Königreich Böhmen, Karl IV, Friedrich Barbarossa, Konrad III, Piasten, Senioratsverfassunf, Stadtgeschichte, Hanse, Wirtschaftsgeschichte, Sozialstruktur, Kastellan, Burgherr, Hussitenkriege, Jan Hus, Oder, Krakau, Gnesen, Preußen, Österreich
Arbeit zitieren
Robert Samuel Langner (Autor:in), 2017, Das mittelalterliche Breslau. Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches und Polens im regionalen Kontext Schlesiens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/948002

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