Der "Tag von Potsdam". Die Bedeutung des 21. März 1933 für die nationalsozialistische Machteroberung


Hausarbeit, 2020

16 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hintergrund

3. Goebbels als „ Meisterregisseur “?

4. Hitlers „Vertrauensfeldzug“?
Hitlers Pläne
Verhältnis: Hindenburg – Hitler

5. Der „Tag von Potsdam“ als Zäsur in der zeitgenössischen Wahrnehmung

6. Fazit

7. Quellen- und Literaturverzeichnis
7.1. Quellenverzeichnis
7.2. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„[…] Der „Tag von Potsdam“ wurde zu einem machtpolitischen Erfolg des NS-Regimes, gerade weil er ihnen symbolpolitisch in vieler Hinsicht so missraten war […]“1

Mit dieser Bilanz über den sog. „Tag von Potsdam“ positioniert sich der Historiker Martin Sabrow in einem Forschungsdiskurs über die Bedeutung des 21. Märzes 1933 für die Machtkonsolidierung des Nationalsozialismus. Doch war die Feier zur Reichstagseröffnung in Potsdam für die Nationalsozialisten tatsächlich ein symbolpolitischer „Unfall“ gewesen? Diese Hausarbeit geht entgegen der Meinung Sabrows der Frage nach, in wie weit die Nationalsozialisten (v.a. Reichspropagandaminister Joseph Goebbels und Reichskanzler Adolf Hitler) den "Tag von Potsdam" eben doch mitgestalteten, um durch ihn, noch unter Hindenburgs Präsidentschaft, einen wesentlichen Schritt zur machtpolitischen Eroberung der Weimarer Republik zu unternehmen?

Zu Beginn werden die allgemeinen Hintergründe zur Vorbereitung und zum Ablauf jenes Tages kurz beschrieben. Danach wird auf die Frage eingegangen, ob Goebbels tatsächlich als der maßgebliche Gestalter dieses Festaktes betitelt werden kann. Dazu werden seine Tagebucheinträge zum März 19332 mit der von ihm selbst veröffentlichen Version dieses Tagebuchs3 verglichen, um Unterschiede zwischen der von ihm selbst zugeschrieben und tatsächlichen Rolle herauszuarbeiten. Drittens wird beleuchte, welche Pläne Hitler für seine machtpolitische Eroberung der Weimarer Republik hegte und welche Rolle Reichspräsident Paul von Hindenburg und der „Tag von Potsdam“ dabei spielten. Dieses Kapitel stützt sich maßgeblich auf Wolfram Pytas Ausführungen über das Herrschaftsverhältnis zwischen Hindenburg und Hitler4 und auf Jesko von Hoegens Artikel über die Instrumentalisierung des Hindenburg-Mythos durch Hitler5. Zum Schluss wird der Blickwinkel auf die deutsche Bevölkerung im Jahr 1933 geöffnet. Es wird erläutert, wie weit sich ihre Einstellung zu Hitler durch diesen Tag geändert hatte und wie sie selbst auch dazu beitrug, den 21. März als Zäsur in das kollektive deutsche Gedächtnis zu pflanzen. Hierfür werden auch beispielhaft zwei Zeitzeugenaussagen aufgeführt.6

2. Hintergrund

Nachdem in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 das Reichstagsgebäude in Berlin ausgebrannt war, suchte man nach einem alternativen Versammlungsort für den am 5. März neu zu wählenden Reichstag. Hitler schlug das Stadtschloss in Potsdam vor. Der zuständige Beamte im Reichsinnenministerium, Georg Kaisenberg, fragte erfolglos bei der Potsdamer Schlösserverwaltung an. Daraufhin bat er den Potsdamer Obermagistratsrat Friedrich Bestehorn um Hilfe, der die Garnisonkirche als Versammlungsort vorschlug. Diese Kirche war sowohl Grabesort der Preußenkönige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich des Großen und Ruhmeshalle der preußisch-deutschen Militärgeschichte7. Das Kabinett nahm diesen Vorschlag am 2. März an. Als diese Entscheidung publik wurde, wehrten sich oberste Kirchenvertreter, v. a. der Generalsuperintendent der Kurmark, Otto Dibelius, dagegen, da die Kirche durch politische Veranstaltungen entweiht werde. Sie wendeten sich an Reichspräsident Paul von Hindenburg, der ihnen beipflichtete. Dibelius arbeitete deshalb mit Kaisenberg einen Kompromiss aus, bei dem der Festakt zur Reichstagseröffnung in der Garnisonkirche und die Eröffnungssitzung im sog. „Langen Stall“, einem Nebengebäude der Kirche, stattfinden sollte. Diese Aufteilung wurde in einer Besprechung zwischen Hitler, Hindenburg, Reichsinnenminister Frick und Reichsminister Göring am 7.März festgelegt und der Festakt für Anfang April anberaumt. Bei einer Ortsbesichtigung zog Hitler den Veranstaltungstermin auf den 21.März vor. Da der „Lange Stall“ bis dahin noch nicht hätte umgebaut werden können, wurde die Eröffnungssitzung in die Berliner Kroll-Oper verlegt.

Am 21.März begaben sich die Reichstagsabgeordneten nach einem nach Konfessionen getrennten Gottesdienst in anderen Kirchen zu Fuß zur Garnisonkirche. Die Abgeordneten der Kommunistischen Partei Deutschlands und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands blieben der Veranstaltung fern. Hitler und Goebbels nahmen an den Gottesdiensten nicht teil, da sie in Berlin Kränze auf die Gräber verstorbener SA-Mitglieder niederlegten. Anschließend hielten in der Garnisonkirche sowohl Hindenburg als auch Hitler eine Eröffnungsrede, nach sich die beiden Männer die Hände reichten. Nachdem Hindenburg in der Gruft der beiden Preußenkönige Kränze niederlegte, fand vor der Kirche eine Parade der nationalen und nationalsozialistischen Verbände statt. Anschließend begaben sich die Abgeordneten des Reichstages und das Kabinett nach Berlin für die erste konstituierende Sitzung.8

3. Goebbels als „ Meisterregisseur“?

Ein zentraler Punkt bei dem Forschungsdiskurs über das Ausmaß der Einflussnahme der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei auf den Festakt im Potsdam dreht sich dabei um die Frage, welche Rolle Joseph Goebbels bei den Vorbereitungen gespielt hatte.9 Am 14.März 1933 wurde er von Hindenburg als Reichsminister des neu gegründeten „Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda“ vereidigt10. In dieser Position war er für „ staats- und volkspolitische Aufklärungs- und Werbearbeit11 zuständig. Damit fiel auch die propagandistisch-mediale Ausgestaltung des „Tages von Potsdam“, v.a. der Rundfunkbeiträge, in seinen Aufgabenbereich.

Doch wie groß waren seine tatsächlichen Einflussmöglichkeiten darauf, diesen Tag im Sinne des Nationalsozialismus auszugestalten? Einige Historiker weisen ihm dahingehend die Rolle des federführenden Initiators zu, der den Festakt in jedem Detail geplant hätte.12 Andere bezweifeln, ob seine Einflussmöglichkeiten und Kompetenzen tatsächlich so weitreichend gewesen seien. Sie verweisen darauf, dass Goebbels in seiner Rolle als Minister erst ab seiner Vereidigung aktiv in die Vorbereitungen eingreifen konnte. Zu diesem Zeitpunkt seien bereits die wichtigsten Entscheidungen über den Tagungsort und den Ablauf gefällt worden. Somit hätte sich Goebbels nur in dem Rahmen bewegen können, der vorher bereits von anderen Entscheidungsträgern festgelegt wurde.13

Einen Grund dafür, dass einige Historiker, wie Klaus Scheel14 oder Jesko von Hoegen15, erstere Meinung vertreten, ist wohl unter anderem darin zu sehen, dass sie den von Goebbels im Jahr 1934 selbst veröffentlichten Teil seines Tagebuchs „Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei“16, als Art von „ Regiebuch17 zu ihrer Beweisführung heranziehen. Jedoch ist zu beachten, dass Goebbels sein Tagebuch vor der Veröffentlichung umfassend bearbeitet hatte, um es in die Ideologie der Nationalsozialisten einzupassen. Dabei wurden zahlreiche Sachverhalte aus den Originaltagebüchern18 verzerrt.19

In beiden Varianten des Tagebuchs werden Vorbereitungen zum Festakt in Potsdam erstmals am 16. (bzw.17.) März 1933 erwähnt, doch während er im „Kaiserhof“ an jenem Tag verkündete, bereits einen „ großen Plan20 für die Reichstagseröffnung entworfen zu haben, bei der „ der neue Staat sich zum ersten Male symbolisch präsentier[e]21, schenkte er ihm in seinen Tagebüchern nur eine nebensächliche Erwähnung22. Am nächsten Tag steht in seinem Kaiserhof-Eintrag geschrieben:

Die Potsdamer Feier soll zum erstenmal im Stil nationalsozialistischer Formgebung abgehalten werden. Der Rundfunk wird für ganz Deutschland eingeschaltet. Die Nation muß an diesem Tage teilnehmen. Ich arbeite das Projekt bis tief in die Nacht hinein in allen Einzelheiten durch […] und tue alles, um diesen feierlichen Staatsakt unverlöschlich in das Gedächtnis der lebenden Generation einzuprägen.“23

Diese Aussage suggeriert, dass Goebbels maßgeblich für die Organisation des Staatsaktes verantwortlich war, um der ganzen Nation bzw. sogar einer ganzen Generation einen Festakt zu präsentieren in dem sich zum ersten Mal der Nationalsozialismus manifestierte. Im Gegensatz dazu beschreibt Goebbels den Stil der Feier in seinen Originaltagebüchern als „ groß und klassisch24. Das Wort „klassisch“, welches mit „traditionell“ in Verbindung gebracht werden kann25, deutet eher darauf hin, dass der „Tag von Potsdam“ größtenteils im Stil des Deutschnationalismus gestaltet wurde. Die Diskrepanz zwischen diesen beiden Schilderungen lässt darauf schließen, dass Goebbels Einfluss auf die Vorbereitungen wohl doch geringer war, als er selbst wünschte, da er wahrscheinlich den Nationalsozialismus, wenn es ihm möglich gewesen wäre, wohl nicht mit einer klassischen Feier inszeniert hätte. Dies wollte er nachweislich in der rückblickenden Wahrnehmung der Deutschen korrigiert sehen. In den Folgetagen wurden im Tagebuch die Vorbereitungen für Potsdam nur noch in Kürze kommentiert. Die Priorität in jenen Tagen schien er eher auf der Konsolidierung seines Ministeriums zu liegen.26 Dennoch besuchte er am 19. März noch einmal selbst Potsdam zusammen mit dem Polizeipräsidenten, wo er alles in „ bester Ordnung27 vorfand, wobei er damit die von anderen erbrachte Arbeit, zu bewerten schien. Dagegen suggeriert das Pendant dieses Eintrages, dass er allein (die Anwesenheit des Polizeipräsidenten wird verschwiegen) die Durchführung seiner Pläne überprüft, um nichts dem Zufall zu überlassen,28 was den Mythos einer akribischen Inszenierung des Festaktes durch Goebbels bedient.

Die Gegenüberstellung der Originaltagebücher mit dem nachbearbeiteten Tagebuchausschnitt zeigt, dass Goebbels Einflussmöglichkeiten im Allgemeinen (noch) nicht groß genug waren, um auf die Gestaltung der Reichstagseröffnungsfeier weitreichenden Einfluss zu nehmen, da er erst mit den Kompetenzen eines Ministers (14.März) ausgestattet wurde, als der große Rahmen und der Ablauf der Veranstaltung bereits geklärt worden waren (7.März)29. Wahrscheinlich musste er auch noch mit anderen Ministerien Kompromisse eingehen.30 Somit kann Goebbels nicht als „ Meisterregisseur31 dieses Tages angesehen werden.

Die Tatsache, dass Goebbels bis heute sowohl von Geschichtslaien als auch von Historikern mit dieser leitenden Rolle in Verbindung gebracht wird, zeugt allerdings davon, wie es ihm gelang, die wahren Einflussverhältnisse hinter einem „ Rauchschleier der Propaganda32 zu verstecken, was für Goebbels Fähigkeiten spricht durch Propaganda den „Tag von Potsdam“ zumindest im Nachhinein in eine nationalsozialistische Farbgebung zu tauchen.33

Dennoch wäre es falsch davon auszugehen, dass der „Tag von Potsdam“ den Nationalsozialisten missriet34, denn die Bedeutung dieses Tages für den Nationalsozialismus ist nicht allein an der Person Goebbels festzumachen.

4. Hitlers „Vertrauensfeldzug“?

Hitlers Pläne

Als Hitler am 30.35 Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt wurde, befand er sich zwar nun in den vorderen Riegen der Politik, aber entgegen seinem Wunsch nach umfassender Herrschaft, musste er sich mit Koalitionen und Kompromissen zufrieden geben36. Hinzu kam, dass er und seine Partei in vielen Kreisen der Politik, des Militärs und der Wirtschaft noch mit Skepsis beäugt wurden, da sie die NSDAP als revolutionäre Gruppierung wahrnahmen.37 Außerdem kannten große Teilen der deutschen Gesellschaft Hitler vor seiner Ernennung noch gar nicht.38 Doch Hitler war bestrebt „gesellschaftsfähig“ zu werden und deshalb zunehmend Anbindung an bürgerliche und konservative Kreise zu finden. Dazu nutzte er eine „ Strategie der Anbiederung39, indem er sich an die Manifestationen von Tradition und alten Werten der preußisch-deutschen Geschichte vor 1918 anhing, die vom Großteil der Deutschen als positive Zeit assoziiert wurde, um sich somit das Wohlwollen der Bevölkerungsschichten zu holen. Zu dieser Symbolik der deutschen Geschichte gehörte auch der Reichspräsident Paul von Hindenburg, der von vielen Deutschen als „ Held von Tannenberg40 verehrt und zum Mythos verklärt wurde, da er im August 1914 als Befehlshaber der Achten Armee an der Ostfront in der sog „Schlacht von Tannenberg“ die russischen Truppen vom deutschen Gebiet zurückgeschlagen hatte.41 Deshalb versuchte sich Hitler dessen Mythos bzw. Charisma42 zu bedienen und in die nationalsozialistische Mythologie zu integrieren43, indem er ein Vertrauensverhältnis zu Hindenburg herzustellen versuchte, um dadurch sein eigenes Prestige und seine Vertrauenswürdigkeit zu steigern. Deshalb ist es möglich, dass Hitler schon früh plante, einen Festakt zu veranstalten, um seine Nähe zu Hindenburg öffentlichkeitswirksam zu demonstrieren, wobei Hitler wohl nicht an den einen „Tag von Potsdam“ dachte, aber vielleicht an einen ähnlichen Festakt.44 Er sah anscheinend diese Möglichkeit gekommen, als nach dem Reichstagsbrand eine neue Tagungsstätte für den zukünftigen Reichstag gesucht wurde. Noch am selben Tag schlug er Potsdam vor, eine Stadt, die ebenfalls zu den Symbolen der preußisch-deutschen Militärgeschichte gehörte.45 Damit nahm Hitler einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Planung zur Reichstagseröffnung, denn es wurden zwar die Lokalitäten noch öfters gewechselt, aber Potsdam blieb als Kernidee erhalten. Am wichtigsten sei es jedoch wohl Hitler gewesen, wenn man den aufschlussreichen Überlegungen Christoph Raichles nachfolgt, dass er sich eine Bühne sicherte, die es ihm ermöglichte, sich prominent neben Hindenburg und vor den Augen (bzw. Ohren) der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dies gelang ihm, indem er seine Rede, in der er an die Wiederauferstehung eines starken Deutschlands und die Größe Hindenburgs appellierte46, gleichberechtigt neben der des Reichspräsidenten in den Festakt und in der reichsweiten Rundfunkübertragung integrierte. Als er dieses Ziel erreicht hätte, seien für Hitler alle anderen Aspekte dieses Tages diskutabel gewesen, so Reichle. Demnach hatte Hitler also bewusst auf maximalen Einfluss bei der Planung verzichtet und dem Deutschnationalismus den Vorrang überlassen, um die für ihn entscheidenden Elemente, die Hitler Hindenburg und seinem Mythos näherbrachten, in den Staatsakt einzubringen.47 Dies kann als Erfolg Hitlers gewertet werden, aus der eher schwachen und, besonders in den Zeiten der Präsidialkabinette, abhängigen Position des Reichskanzlers herauszuwachsen und sich als eigenständiger Politiker den Bürgern zu präsentieren.

[...]


1 Sabrow, Mythos, S.82.

2 Goebbels, Tagebücher.

3 Goebbels, Kaiserhof.

4 Pyta, Charisma; Pyta, Hindenburg.

5 Hoegen, Marschall.

6 Ebermayer, Deutschland; „Ich bin ein Tröpfchen im Meer gewesen“. In: PNN.

7 In der Kirche wurden Kriegstrophäen der Befreiungs- und Einigungskriege aufbewahrt. Vgl. Sabrow, Mythos, S.56.

8 Vgl. Die vorangehenden Angaben ergeben sich aus Sabrow, Mythos, S.53-73; Scheel, 1933., S.19- 23; Wernicke, Handschlag, S. 35-39.

9 Ebermayer, Deutschland, S.46.

10 Vgl. Longerich, Goebbles, S.218.

11 Akten der Reichskanzlei, Regierung Hitler 1933–1938, S. 168.

12 Vgl. Hoegen, Marschall, S.7.

13 Vgl. Raichle, Hitler, S.85f.; Sabrow, Mythos, S.74.

14 Vgl. Scheel, 1933, S.33f..

15 Vgl. Hoegen, Marschall, S.7.

16 Goebbels, Kaiserhof.

17 Wirth, Potsdam, S.33.

18 Goebbels, Tagebücher.

19 Vgl. Wernicke, Handschlag, S.18.

20 Goebbels, Kaiserhof, S.283.

21 Ebd.

22 Vgl. Goebbels, Tagebücher, S.148. Dort heißt es: „Ministerium: Plan für 21. März besprochen. Wird ganz groß “.

23 Goebbles, Kaiserhof, S.283.

24 Goebbels, Tagebücher, S.149.

25 Vgl. Duden, klassisch.

26 Vgl. Goebbels, Tagebücher, S.150f..

27 Ebd., S.151.

28 Vgl. Goebbels, Kaiserhof, S.284.

29 Vgl. Akten der Reichskanzlei, Regierung Hitler 1933–1938, S.157-159.

30 Vgl. Wernicke, Handschlag, S.19.

31 Ebermayer, Deutschland, S.46.

32 Wirth, Potsdam, S.22.

33 Vgl. Ebd..

34 Vgl. Sabrow, Mythos, S.82.

35 Zit. n. Raichle, Hitler, S.66.

36 Vgl. Grünzig, Tag von Potsdam, S.1; Scheel, 1933, S.11.

37 Vgl. Grünzig, Tag von Potsdam, S.3; Thamer, Hitler, S.143.

38 Pyta, Charisma, S.51.

39 Grünzig, Tag von Potsdam, S.4.

40 Hoegen, Marschall, S1.

41 Vgl. Ebd.

42 Vgl. Ebd.; Pyta, Charisma, S.47.

43 Vgl. Hoegen, Marschall, S.4.

44 Vgl. Raichle, Hitler, S.83.

45 Vgl. Akten der Reichskanzlei, Regierung Hitler 1933-1938, S.129.

46 Vgl. Verhandlungen des Reichstags. 8. Wahlperiode 1933, Bd. 457. Staatsakt zur Feier der Eröffnung des Reichstags in der Garnisonkirche zu Potsdam. Rede von Hitler (NSDAP, Reichskanzler), Berlin 1934, S. 6-10.

47 Vgl. Raichle, S.85, 89.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Der "Tag von Potsdam". Die Bedeutung des 21. März 1933 für die nationalsozialistische Machteroberung
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
16
Katalognummer
V949807
ISBN (eBook)
9783346290175
ISBN (Buch)
9783346290182
Sprache
Deutsch
Schlagworte
potsdam, bedeutung, märz, machteroberung
Arbeit zitieren
Lilli Sigle (Autor:in), 2020, Der "Tag von Potsdam". Die Bedeutung des 21. März 1933 für die nationalsozialistische Machteroberung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/949807

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