Die UN-Teilungsresolution 181 (II)


Seminararbeit, 1998

9 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

Hauptteil: Viele Wege führen nach Rom

Zusammenfassung

Palästina-Plan der Zionisten, 1919

Literaturliste

"Jedes Schulkind weiß, daßes in der Geschichte so etwas wie einen endgültigen Zustand nicht gibt - nicht in bezug auf Regierungen, nicht in bezug auf Grenzen und nicht in bezug auf internationale Abkommen. In der Geschichte ist, wie in der Natur, alles unablässig im Fluß

und im Wandel begriffen."

David Ben Gurion

Einleitung.

Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den Stimmungen im Jischuv zur Zeit der UN- Teilungsresolution 181(II) vom 29. November 1947. Die Zionisten befürworteten das Dokument und sahen darin ihren Traum vom jüdischen Staat verwirklicht. Doch ganz so einfach war die Angelegenheit nicht, wie es in so vielen Mythen und Legenden verewigt wird, die sich (nicht nur) um diesen Teil des "Weges zum Staat Israel" ranken. Gab es keinen Widerspruch aus zionistischen Reihen und wenn, wer legte den Widerspruch ein? Zwar wurde die Resolution mit großen Jubel aufgenommen, aber die darin beschriebenen Festlegungen für einen jüdischen Staat in Palästina sollten nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Die Tagebucheintragung des Ben Gurion auf der vorhergehenden Seite steht symbolisch für diese Annahme und läßt ahnen, das der "einschneidende Kompromiß" der Zionisten nicht für ewig Gültigkeit besaß.

Aufgabe der Arbeit soll sein, herauszufinden, welche verschiedenen hauptsächlichen Richtungen es im Jischuv zu dieser Zeit gab, welche Ziele sie verfolgten und was sie verband.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Dr. Ingrid Mährdel für ihre unbürokratische und kompetente Hilfe herzlich bedanken.

Hauptteil: Viele Wege führen nach Rom.

Zugegebenermaßen ist der Titel etwas irreführend, denn nach Rom wollten die Zionisten nachweislich keineswegs. Auch in Hinblick auf die jüdische Geschichte mit der römischen Besetzung des Hasmonäerreiches im Jahre 63 v.u.Z. als Beginn der Flucht der Juden und schließlich der damit verbundenen Diaspora läßt den Titel unpassend erscheinen.

Und doch trifft er den Nagel auf dem Kopf. Rom steht als Synonym des Gemeinsamen, des Einheitlichen, ja eines zionistischen Bandes, auf welches später nach einer Analyse der im Jischuv existierenden Hauptgruppen zurückgekommen wird.

1947 gab es im Jischuv mehrere verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Programmen.

Die wohl wichtigste Gruppe waren ohne Zweifel die Sozialisten - die Mapai. 1930 aus den sozialistisch- zionistischen Organisationen ha-Poel ha-Zair und der Achdut ha-Avodah unter Führung von David Ben Gurion und Berl Katznelson zusammengeführt. Sie verfolgten eine ‘Politik der Eroberung des Bodens und der Arbeit’, allerdings war der Klassenkampf und der Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft, wie dies bei den Quellparteien der Fall gewesen war, nicht mehr im Programm. Vielmehr fungierten sie jetzt als Interessenvertretung der Arbeiterklasse im Jischuv. Walter Laqueur bezeichnet das als den Prozeß der "Entproletarisierung" und "Entideologisierung."

Die Politik der Eroberung des Bodens und der Arbeit geht auf die Annahme zurück, daß das jüdische Volk nur durch produktive jüdische Arbeit erlöst werde und durch diese Arbeit das Land kultiviert und somit in jüdischen Besitz gelänge.

Ben Gurion, der geistige Führer ist in der Literatur sehr unterschiedlich dargestellt. Nach Angelika Timm fuhr er eine "Politik der vollendeten Tatsachen",allerdings widerspricht dem nicht, daß Simcha Flapan gerade ihn vom typisch zionistischen Pragmatismus beseelt sieht. Später wird gezeigt, daß dieses den Tatsachen entspricht und auch sein eingangs zitierter Tagebucheintrag wird der letzteren Annahme gerecht.

Als Zweites ist die Bewegung der Allgemeinen Zionisten zu nennen unter Chaim Weizmann. Sie sind die Vertreter des liberal- konservativen Flügels der Zionistischen Weltorganisation. Sie konstituierten sich 1922 und repräsentieren mehr die Unternehmer und Freiberufler, was sie natürlich zum Gegenlager der Arbeiterbewegung macht. Doch dieser Gegensatz erscheint mir nie als besonders groß. Erstens wurde die Arbeiterbewegung ohnehin entideologisiert und zweitens kam die Histadrut (Gewerkschaft der Arbeiterzionisten) in eine Doppelrolle von Arbeitnehmerinteressenvertretung und Arbeitgeberposition. Der Anteil der Allgemeinen Zionisten zu den Wahlen der Zionistenkongresse nimmt mit der Zeit immer mehr ab zugunsten der rechten und linken Organisationen.

Chaim Weizmann galt als Kosmopolit mit einer realistischen Einschätzungsfähigkeit zukünftiger internationaler Ereignisse und führte diplomatisch-erfolgreich fast ununterbrochen bis 1946 die Präsidentschaft der ZWO.

Als Dritter im Bunde sind zweifellos Jabotinskys Revisionisten zu nennen, bei welchen die Betonung eher auf den rein politischen und militärischen Aktivitäten lag. Sie traten immer offen für einen jüdischen Staat auf beiden Seiten des Jordan ein und meinten, daß erst ein jüdischer Staat mit Waffen geschaffen werden müsse und dann eine sichere Masseneinwanderung stattfinden könne. Der Revisionismus ist sehr radikal und bekommt durch seinen militaristischen Anspruch - vor allen in seiner Jugendorganisation ‘Betar’ und durch den Führerkult Jabotinskys - ob nun gewollt oder nicht - einen faschistischen Anstrich.

Jabotinsky gründet 1935 nach der Trennung von der ZWO eine eigene Weltorganisation. Die revisionistische Irgun-Militäreinheit (gegründet 1931) tut sich schließlich nach dem Machtverlust der Revisionisten als eigenständige Gruppe hervor und tritt dann nach 1944 militärisch in Erscheinung, ebenso wie die noch radikalere Lechi (Stern-Gruppe), welche aus der Irgun als Verbleibender hervorging nach der Abstimmung, ob man mit den Briten gegen die Achsenmächte kämpfen sollte oder nicht.

Zu nennen ist außerdem noch die Misrachi-Gruppe. Sie sind die Repräsentanten des religiösen zionistischen Flügels. Dieser ist weniger bedeutend. Sie konstituierten sich schon 1902 nach der Konferenz von Wilna. Die Hauptaufgabe sahen sie darin, im Jischuv eine religiöse Mehrheit zu schaffen und den rein weltlichen Zionismus Einhalt zu gebieten. Dies sollte durch die Beteiligung an der Besiedlung, Erziehung und konstruktiven Arbeit erreicht werden. Die Misrachi-Partei ist insofern also eher ein pragmatisches Zugeständnis, da die orthodox- religiösen eigentlich jede weltliche Staatlichkeit ablehnen (Ziel des Zionismus).

Als nächstes soll sich mit der Lage in Palästina beschäftigt werden, also faktisch die Lage, die die Vertreter der UNSCOP im Juni und Juli 1947 vorfinden.

Trotz der Kriegserfahrung führte Großbritannien seine Weißbuchpolitik von 1939 fort, was zur Folge hatte, daß bis auf Weiteres keine Einwanderung stattfinden durfte und die Ansiedlung in bestimmten Gebieten untersagt wurde. In Europa und vor allem in Deutschland warteten jedoch Hunderttausende auf ihre Auswanderung nach Palästina, auch die wirtschaftliche Lage in Palästina hätte eine Einwandererwelle erlaubt. Der britische Rigorismus sollte schließlich auch dann der Nährboden für die folgende antibritische Haltung der Zionisten sein.

Der Peel- Plan von 1937 erkannte erstmals, daß die Interessen der Araber und Zionisten zu gegensätzlich seien und empfahl eine Teilung. Das Territorium für den jüdischen Anteil war allerdings sehr klein. Der Plan fand somit wenig Zustimmung, man entsandte allerdings eine jüdische Delegation, um mit Großbritannien zu verhandeln. Der Plan wurde jedoch von der britischen Regierung verworfen und statt dessen 1939 das Weißbuch implantiert .

Das führte zu Protesten bei den Zionisten und es entstand die erste förmliche Forderung nach einen jüdischen Staat. Als Folge der Weißbuchpolitik ist auch ein Umschwung im Verhältnis der Zionisten zu den Briten zu sehen, der der Mandatsmacht die Unterstützung versagt und statt dessen für eine Etablierung der eigenen Militärmacht eintritt.

Der Zweite Weltkrieg sollte die Zionisten jedoch noch einmal an die Briten schweißen, um Seite an Seite gegen die Achsenmächte zu kämpfen.

Während des Krieges formulieren die Zionisten das Biltmore-Programm 1942 für die Nachkriegsära. Sie forderten einen jüdischen Staat , der ganz Palästina umfaßt, die Abschaffung des Mandates, und stellten fest, daß die Araber nicht mehr als Verhandlungspartei anzusehen sind. Dabei schätzten sie die Lage nach dem Zweiten Weltkrieg falsch ein. Das Judentum und der Holocaust spielten im Großmächte-Ranking eine eher untergeordnete Rolle.

Da von Großbritannien keine Hilfe zu erwarten war , orientierten sich die Zionisten jetzt zur USA, welche sich vom Weißbuch distanzierte und 100000 Einreisezertifikate von der britischen Regierung forderte.Dies geschieht, nachdem eine Sitzung der Jewish Agency im August 1946 das Biltmore-Programm zurücknahm und die Forderung auf die "Pariser Formel" brachte, einen "lebensfähigen Staat in einem geeigneten Gebiet Palästinas" zu schaffen.

Im September 1945 entschließt sich die Jewish Agency aktiv gegen die britische Mandatsmacht vorzugehen, wobei es zum Konflikt innerhalb der Zionisten zwischen den "Aktivisten"(militärisches Vorgehen gegen Großbritannien) und den "Gemäßigten"(weiterhin diplomatische Lösung anstreben) kommt, in dessen Folge schließlich Weizmann als Präsident der ZWO abgesetzt wurde. Es folgen Jahre des Terror und Bürgerkrieges.

Die Haganah, die Militärorganisation der Mapai organisiert während der Nachkriegszeit illegale Einwanderungen, was zu weiteren Zusammenstößen mit der britischen Mandatsverwaltung führt.

Schließlich wird das Palästina-Problem an die UNO abgegeben im April 1947 nach zwei vergeblichen Konferenzen in London mit Vertretern von Juden und Arabern, worauf die Generalversammlung der UN am 15.5. 1947 die Einsetzung des 11-Staaten- Sonderausschusses (UNSCOP) beschließt. Dieser macht sich im Juni und Juli ein Bild der Lage in Palästina.

Weizmann legt dabei den Teilungsplan der Jewish Agency aus der Pariser Konferenz 1946 vor. Auch Ben Gurion, der sich in Paris noch der Stimme enthielt, ist jetzt für die Teilung.

Schließlich wird am 29.11.1947 die UNO-Teilungsresolution 181(II)mit folgenden Inhalt beschlossen:

- Beendigung des britischen Mandates bis spätestens zum 1. August 1948.
- Abzug der bewaffneten Kräfte der Mandatsmacht bis spätestens zum 1. August 1948.
- Gründung von unabhängigen arabischen und jüdischen Staaten, sowie einem Besonderen Internationalen Regime von Jerusalem bis spätestens zwei Monate nach Mandatsbeendigung.
- Wirtschaftsunion der Staaten.

Wie Eingangs erwähnt brach großer Jubel aus im Jischuv, außer den Revisionisten und der ultra-orthodoxen, nichtzionistischen "Agudat Jisrael."

Es müßte also große Zufriedenheit mit der gefundenen Lösung geherrscht haben. Doch die Tatsachen sollten etwas anderes belegen, etwas, das den Mythos vom immer gültigen Kompromiß der Zionisten zerstört.

Der Plan Dalet im April und Mai 1948 sollte die von der UNO begrenzten Gebiete absichern. Doch auch darüber hinaus wurden Gebiete besetzt, solche, die in palästinensisch-arabischen Gebiet lagen. Acht von dreizehn Aktionen waren auf nicht vorgesehenen Gebieten ausgeführt worden. Dabei wurde gerade von der Irgun-Einheit mit äußerster Roheit vorgegangen. Das wurde zwar verurteilt, aber es wurde nichts dagegen unternommen, schließlich bescherte es den Zionisten nicht unbeträchtlichen Zuwachs an Boden. Dies wurde schließlich nach der Staatsgründung verstärkt fortgeführt, die arabische Bevölkerung wurde zur Flucht gezwungen. Warum , so fragt man sich, fanden sich die Juden denn nicht mit ihrem Territorium ab, sie hatten dem doch voller Zufriedenheit zugestimmt?

Die Antwort liegt in der Auffassung fast aller Zionisten (außer Mapam), daß die Araber in Palästina keine legitimen, nationalen Rechte besitzen und somit sich ein Widerstand breitmachte gegen einen arabisch-palästinensischen Staat.Der Teilung wurde zugestimmt aus vielerlei Hinsicht:

Die SU und die USA waren sich einig in der Palästinafrage, also hieß es, im richtigen Moment zuzuschlagen. Die Zionisten schätzten nun die Weltlage realistischer ein und betrachteten den Kompromiß als geringeres Übel.

Allerdings hielt sie das nicht ab, von ihrem Anspruch auf ganz Palästina abzusehen. Den hatten sie, allen Unkenrufen zum Trotz weiterhin.

Betrachtet man den zionistischen Werdegang rückblickend, so läßt sich feststellen, daß es nie einen anderen Anspruch gab. Flapan legt dar, daß während der ganzen 100 jährigen Geschichte des fast gesamten Zionismus stets ein Ziel existierte - der gesamtpalästinensische jüdische Staat . "Die zionistischen Führer haben an ihrer historischen Vision stets unbeugsam festgehalten und zugleich eine taktische Flexibilität bewiesen, die sich an politischen Klimaänderungen orientierte." Dieser Staat schließt interessanter Weise Transjordanien mit ein. Eine 1919 von der ZWO erstellte Karte der "künftigen Heimstätte" verdeutlicht das (siehe Karte). Noch im Anschluß an die Veröffentlichung des Peel-Berichtes 1937 betonte sogar die binationalistische Ha Schomer ha-Zair die Notwendigkeit, daß Transjordanien im Staat enthalten sein muß.

Das Bemerkenswerte an der zionistischen Vorgehensweise ist ihr Pragmatismus - die Bereitschaft, Zugeständnisse zu machen, aber ebenso macht sich dann ein Maximalismus breit, wenn die Aussichten auf Erfolg gut stehen.

An dieser Stelle wird auch der Unterschied der Revisionisten zu den anderen Parteien deutlich. Jabotinskys Anhänger stellten stets die maximalen Forderungen, während die Sozialisten und die Liberalen den langwierigen Prozeß in Zusammenarbeit mit den Briten wollten.Insofern unterscheiden sich das Arbeiterlager und das liberal-konservative Lager nur in ihrer Klientel, nicht jedoch in ihrem Ziel.

So war Ben Gurion auch für die Teilung im Peel-Plan als auch in der Resolution (wie Weizmann). Er sah das immer als ein taktisches Vorgehen auf dem Weg zum ganzen Palästina.

Wenn es denn Unterschiede gab im Ziel der zionistischen Strömungen, dann nicht darüber ob ein ganz Palästina umfassender Staat geschaffen werden sollte oder nicht, sondern in seinem Gesicht. Hier gab es die Verfechter eines jüdischen Staates und die eines sozialistischen Staates mit den Arabern, letztere allerdings in starker Minderzahl, wie etwa die Mapam.

Ben Gurion, als der Führer der zionistischen Bewegung schlechthin in den Tagen nach der Resolution setzt sich bei der Staatsgründung schließlich ausdrücklich gegen eine Festschreibung der Staatsgrenzen ein (was auch nicht geschah) und lieferte somit den Hinweis auf die Vollendung des zionistischen Projektes. Schon bei Verhandlungen mit den Arabern betonte er Jahre zuvor: "In dem Ausmaß, wie Juden es schaffen, wüstes in blühendes Land zu verwandeln, wird die Grenze sich verschieben."

Das zionistische Band ist also das einheitliche Streben aller zionistischen Parteien im Jischuv nach einem unabhängigen ganz Palästina umfassenden Staat. Dieses Ziel ist ihnen gemein, weil es das zionistische Ziel ist.

Betrachtet man dieses Ziel nun in unserer Metapher als ‘Rom’, so sind die verschiedenen Wege nichts weiter als unterschiedliche Grade des Pragmatismuses und unterschiedlicher Vorstellungen darüber , wie Rom wohl aussehen würde.

Zusammenfassung.

In dieser Arbeit wurde versucht darzulegen, daß es trotz der verschiedenen zionistischen Richtungen, eine einheitliche Linie gab - das Streben nach einem unabhängigen Staat Ganz- Palästina. Nimmt man kleinere Parteien heraus, wie etwa die Mapam, so sollte es immer ein jüdischer ganz Palästina umfassender Staat sein, der ursprünglich sogar Transjordanien beinhaltet. Die Unterschiede der zionistischen Richtungen liegen in der Art und Weise der Verwirklichung dieses Zieles. Die Revisionisten waren für eine militärische, schnelle Lösung, andere hingegen für einen langsamen kompromißreichen Weg der Annäherung, ohne jedoch vom gemeinsamen Ziel abzuweichen. Die Akzeptanz der Teilungsresolution war also ein taktischer Schritt in Richtung des großen Zieles und nicht ein immer gültiger Kompromiß zur Befriedung aller Seiten.

Literaturliste

Eisenstadt, Samuel N.: Die Transformation der israelischen Gesellschaft. Frankfurt: Suhrkamp, 1987.

Flapan, Simcha: Die Geburt Israels: Mythos und Wirklichkeit. München: Knesebeck und Schuler, 1988.

Laqueur, Walter: Der Weg zum Staat Israel - Geschichte des Zionismus. Wien: Europa Verlags-AG: 1975.

Timm, Angelika: Israel: Geschichte des Staates seit seiner Gründung. 3. Auflage - Bonn: Bouvier, 1998.

Wolffsohn, Michael: Die ungeliebten Juden: Israel - Legenden und Geschichten. München,Zürich: Diana, 1998.

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten

Details

Titel
Die UN-Teilungsresolution 181 (II)
Veranstaltung
Seminar: Der Nahe Osten in der zionistischen Theorie und Politik
Note
2
Autor
Jahr
1998
Seiten
9
Katalognummer
V94991
ISBN (eBook)
9783638076715
Dateigröße
416 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Thema: UN-Palästina-Teilungsbeschluß. Stimmungen in der jüdischen Bevölkerungsgruppe damals und Ursachen des Konfliktes mit den dort lebenden Arabern. Ziele des Zionismus von verschiedenen Seiten der zionistischen Bewegung.
Schlagworte
UN-Teilungsresolution, Seminar, Nahe, Osten, Theorie, Politik, Dozentin, Ingrid, Mährdel
Arbeit zitieren
Alf Schulze (Autor:in), 1998, Die UN-Teilungsresolution 181 (II), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94991

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