Olympische Spiele in München 1972


Referat / Aufsatz (Schule), 1999

8 Seiten, Note: 11 Punkte


Leseprobe


Einleitung

Als auf der Tagung des Internationalen Olympischen Komitees am 26. April 1966 München als Austragungsort knapp vor Montreal gewählt wurde, begann in der Hauptstadt Bayerns der Bau des sogenannten Olympiaparks und der Ausbau der Infrastruktur. Der Olympiapark umfasst auf einem Areal von 2,8 Quadratkilometern zahlreiche Sportstätten, Restaurants, den Fernseh- oder „Olympiaturm“ sowie ausgedehnte Grünanlagen und einen künstlich aufgestauten See. Die Gesamtkosten für den Olympiapark betrugen knapp 2 Milliarden Mark wovon 200 Millionen in das das Stadion, die Sport- und die Schwimmhalle überspannende Zelt investiert wurden. Auch das Olympiastadion wurde extra für die Olympischen Spiele errichtet und fasste damals 80000 Zuschauer. Nach einem Umbau fasst es heute jedoch nur noch 63000 Zuschauer. Das bemerkenswerte am Olympiapark in München ist, daß im Gegensatz zu anderen Olympiastätten, die speziell für die Olympischen Spiele bauten, das beste Beispiel ist Tokio, das Sportzentrum auch heute noch sehr lebendig ist. Auch als Freizeitmöglichkeit findet er seine Verwendung.

Gewaltig war auch der Aufwand für das Fernsehen , dass während der gesamten Spiele fast pausenlos übertrug und schätzungsweise insgesamt eine Milliarden Zuschauer auf der ganzen Welt zu verzeichnen hatte. Für die ca. 4000 Journalisten aus aller Welt wurden extra, genauso wie für die Athleten, Wohnungen gebaut die dann später verkauft wurden.

Im Vorfeld der Spiele kam es fast noch zu einem großen Boykott, denn Rhodesien, heute Zimbabwe, wurde 1971 zwar die Teilnahme an den Spielen genehmigt, jedoch drohten 32 afrikanische Staaten aufgrund der Apartheid in Rhodesien mit ihrer Abreise, wenn die Rhodesischen Sportler antreten würden. Unter diesem gewaltigen Druck gab das IOC nach und schloss Rhodesien von den Spielen aus. Im nachhinein kam es an dieser Stelle zu heftigen Diskussionen, da das IOC politischem Druck nachgab und somit die Olympische Idee in Frage gestellt wurde.

Das Attentat

Die Olympischen Spiele in München nannte man die „heiteren Spiele“. Man hatte vor sich die Idaele Coubertin’s, nämlich der sportliche Wettkampf in Harmonie und Freundschaft, zu Herzen zu nehmen. Besonders in Anbetracht des Folgenden muss auch noch gesagt werden, dass schon zu Zeiten der Antike der Waffenstillstand während der Olympischen Spiele oberste Priorität hatte. Egal welche Kriege und politischen Konflikte herrschten, jeder hielt sich an diesen Waffenstillstand. Im Laufe der Zeit ist kaum noch etwas von diesen ursprünglichen Idealen erhalten geblieben. Vielmehr werden heute die Olympischen Spiele, angesichts der großen Zuschauermengen, als Plattform benutzt um bestimmte Aktionen, wie z.B. die Black-Power-Demonstration in Mexiko - Stadt 1968, der ganzen Welt zu unterbreiten. So und nicht anders sollte es dann auch in München zu einer Tragödie ungeahnten Ausmaßes kommen:

Am 5. September 1972, nachdem die Spiele in München schon eine Woche liefen und man schon zu dem Schluss kam das das Konzept der Spiele aufgegangen war, geschah es. Um 4.30h am Morgen drangen 5 palästinensische Terroristen in das Quartier der israelischen Mannschaft im Olympiadorf ein und erschiessen dort den 33jährigen Ringertrainer Moshe Weinberg und den 31jährigen Gewichtheber Joseph Romano. Ausserdem nehmen die Extremisten neun israelische Sportler als Geiseln. Die Forderung der Palästinenser bestand in der Freilassung von 200 in Israel inhaftierten Sinnesgenossen und im freien Abzug mit einer Lufthansa - Maschine nach Ägypten inklusive der Mitnahme der noch verbliebenen neun Geiseln. Sollten die gefangenen Palästinenser bei der Landung der Maschine in Kairo nicht frei sein würden die Geiseln erschossen werden. Nach ergebnislosen Verhandlungen werden die Terroristen noch am gleichen Abend zusammen mit den Geiseln zum Flughafen Fürstenfeldbruck gebracht, wo eine Boeing 727 für den Abflug bereit stand. Als die Terroristen die Maschine inspizieren mißlingt der Versuch der Polizei die Geiseln zu befreien. 20 Stunden nach dem Überfall auf das olympische Dorf endet das Geschehen blutig: 17 Menschen, darunter die fünf Terroristen, elf israelische Sportler und ein Münchener Polizist verlieren im Kugelhagel ihr Leben.

Dieses Geschehen stürzte Menschen auf der ganzen Welt in Trauer und wieder werden Diskussionen laut ob der Geist der Olympischen Spiele überhaupt noch vorhanden sei. Gerade der Waffenstillstand, der zur Zeit der Olympischen Spiele in der Antike selbstverständlich war, wurde nicht eingehalten und eine politische Situationen, welche eigentlich fern von den Spielen gehalten werden sollte war der Auslöser für dieses Massaker.

Der IOC - Präsident Brundage verkündete, dass die Spiele weiterlaufen sollten. Jedoch wurde der Zeitplan um 24 Stunden verschoben. Am Morgen des 6. Septembers fand eine Trauerfeier zum Gedenken der Opfer im Olympiastadion statt. Zuschauer und Athleten gedachten gemeinsam der Verstorbenen.

Die Entscheidung, die Spiele trotz der Bluttat fortzusetzen, war und ist bis heute umstritten.

Das Sportliche

Bis dato waren die olympischen Spiele in München die grössten der Neuzeit: 123 Teilnehmerstaaten stellten in 22 Sportarten insgesamt 7863 Athleten in 195 verschiedenen Wettkämpfen an den Start.

Leichtathletik

Wie immer stand im Vordergrund der Olympischen Spiele die Leichtathletik. Hier machte auch gleich der Russe Valeri Borsow auf sich aufmerksam indem er die 100m und 200m Sprintstrecken, eigentlich die Paradedisziplinen der Amerikaner, für sich entscheiden konnte. Jedoch wurde diese Leistung von den Amerikanern heruntergespielt, da ihre beiden besten Sprinter Robinson und Hart wegen eines Terminirrtums nicht am 100m Zwischenlauf teilnehmen konnten und deshalb ausschieden. Die Revanche der Amerikaner für diese Pleite kam in der 4 ¥ 100m Staffel, wo die Amerikaner vor den Russen mit Borsow siegten.

Auch die 4 ¥ 400m Staffel hätten die Amerikaner für sich entscheiden können, jedoch reckten die Athleten Matthews und Collett, erster und zweiter des 400m Einzellaufes, ebenso wie ihre Kollegen in Mexikio vier Jahre zuvor, im Sinne der Black - Power ihre Fäuste in die Luft und kehrten der olympischen Flagge den Rücken zu. Auf Beschluss des IOC wurden ihnen ihre Medaillen abgenommen und sie wurden nach Hause geschickt. Somit war es der USA nicht möglich eine 4 ¥ 400m Staffel zu stellen.

Eine überragende Leistung brachte auch der bis dahin unbekannte 400m - Hürdenstreckenläufer John Akii -Bua. Der Mann mit 42 Geschwistern stellte einen neuen Weltrekord mit 47,82 Sekunden auf.

Auch der Finne Lasse Viren vollbrachte beispielloses: Er gewann die Langstreckenläufe über 5000m und 10000m und konnte dieses „Double“ vier Jahre später in Montreal wiederholen. Bei der Königsdisziplin der Leichtathletik gab es im Zieleinlauf einige Verwirrungen, denn der 22jährige Student Norbert Südhaus hatte sich mit falscher Nummer in das Stadion gemogelt und ließ sich zeitweise als Sieger vor dem eigentlichem Gewinner Frank Shorter feiern. Noch nie in der Geschichte der Olympischen Spiele schnitten die Amerikaner in den Technikdisziplinen so schlecht ab wie in München. Nur der Weitspringer Randy Williams konnte mit 8,24m, sechs Zentimeter vor dem Deutschen Baumgartner, die Goldmedaille für sein Land ergattern. Auch die Siegesserie der Amerikaner im Stabhochsprung riss ab, denn Bob Seagren musste sich Wolfgang Nordwig aus der DDR geschlagen geben.

Klaus Wolfermann konnte im Diskuswerfen mit einer Weite von90,48m, einen neuem Europarekord die Goldmedaille für Deutschland sichern.

Die Leichtathletikwettbewerbe der Frauen waren ein rein deutsches Duell, denn erstmals nach dem Bau der Mauer durfte die DDR als eigenständiger Staat an den olympischen Spielen teilnehmen. Es gab sechs Goldmedaillen für die DDR und vier für die Bundesrepublik Deutschland in der Leichtathletik, jedoch lag die DDR auch in der Gesamtbilanz der Medaillen vor der Bundesrepublik. Dies beweist was herausragende Sportler die DDR zu bieten hatte, was wohl auf die durchdringenden Trainingsmethoden zurückzuführen ist. Die vier Goldmedaillen für die bundesdeutsche Mannschaft holten unter anderem Ulrike Meyferth und Heide Rosendahl. Bemerkenswert an Ulrike Meyferths Erfolg war es, dass sie im Hochsprung vor den Olympischen Spielen eine persönliche Bestleistung von 1,85m hatte. Im Final- durchgang übersprang sie die Latte bei 1,92m und war somit als 16jährige die jüngste Olympiasiegerin im Hochsprung. Ganz nebenbei waren die 1,92m auch noch ein neuer Weltrekord.

Heide Rosendahl holte je eine Goldmedaille im Weitsprung mit 6,78m und in der 4 ¥ 100m Staffel in 42,81 Sekunden. Gleichzeitig gewann sie die Silbermedaille im Fünfkampf nachdem sie Mary Peters um schlappe 10 Punkte unterlegen war.

Die 4 ¥ 400m Staffel gewann die DDR völlig überlegen vor den Amerikanern und der Bundesrepublik Deutschland. Auch die neu eingeführten 100m Hürden der Frauen konnte die DDR für sich entscheiden. Die neuen 1500m der Frauen konnte die Russin Ludmillan Bragina gewinnen.

Schwimmen

Die Schwimmwettbewerbe 1972 in München hätten auch unter dem Motto „ein Goldregen für Mark Spitz“ laufen können. Der Amerikaner, der 1968 in Mexiko schon 6 Goldmedaillen gewonnen hatte, brachte es fertig auch noch in München 7 Goldmedaillen für sich zu verzeichnen und stellte somit einen neuen Rekord auf. Unter anderem schwamm er die Einzelsiege in 100m Kraulen und 200m Butterfly, sowie drei Staffelsiege in Weltrekordzeit.

Der Sieger in der Disziplin 400m Kraulen Rick Demont wurde wegen Dopings disqualifiziert. Er hatte gegen sein Asthma ein Mittel genommen, das Ephedrin enthielt.

Weiblicher Star war die 15jährige Australierin Shane Gould, die drei Goldmedaillen, eine silberne und eine bronzene verzeichnen konnte.

Boxen

Der bis dahin unbekannte Boxer im Schwergewicht Teofilo Stevenson begann in München seine große Karriere. Denn nachdem ihr die Goldmedaille im genannten Schwergewicht gewann sollte er diesen Erfolg vier Jahre später in Montreal und acht Jahre später in Moskau wiederholen können. Der Hamburger Dieter Kottysch holte überraschend im Halbmittelgewicht die Goldmedaille für Deutschland.

Turnen

Den stärksten Eindruck bei den Zuschauern am Fernsehbildschirm hinterließ wohl die zierliche russische Turnerin Olga Korbut. Die 17jährige holte drei Mal die Goldmedaille.

Basketball

Im Basketballturnier kam es zu einem hektischem finale zwischen den Mannschaften aus Russland und Amerika. Man stritt um Sekunden, und in der Nachspielzeit von drei Sekunden warfen die Russen den entscheidenden Siegeskorb zum 51:50. Danach spielten sich bis in die frühen Morgenstunden krawallartige Szenen ab. Die Amerikaner erschienen nicht zur Siegerehrung, als ihr Protest abgelehnt wurde, und sie erhielten in München keine Medaillen.

Seit der Einführung des Basketballs als olympische Disziplin 1936 hatten die Amerikaner alle olympischen Turniere gewonnen und das ohne die Niederlage in nur einem einzelnen Spiel.

Reiten

Die deutschen Reiter Ligges, Tiltfang, Steenken und Winkler gewannen für Deutschland den Nationenpreis.

Liselott Linsenhoff holte in der Dressur auf ihrem Pferd „Pfaff“ Gold für Deutschland.

Judo

Der Judowettbewerb war ganz der Tradition nach in der Hand der Japaner: Sie holten hier drei Goldmedaillen.

Ringen - Freistil + Griechisch -Römisch

Im Ringen führte Russland die Statistik an. Sie gewannen von 20 Wettbewerben insgesamt neun, gefolgt von den Amerikanern, die drei Wettbewerbe für sich entscheiden konnten.

Gewichtheben

In einem ungleichen Duell besiegte der Russe Alexejew den deutschen Rudolf Mang im Dreikampf. Alexejew wuchtete im Superschwergewicht 640kg. Sein eigener Rekord lag bei 645kg, was ihm zum stärksten Mann der Welt machte.

Kanu

Die Kanuwettbewerbe waren ganz in der Hand der Russen, denn bis auf den Wettbewerb des Einer -Canadiers der Männer, den ein Rumäne für sich entscheiden konnte, konnten sie alle Wettbewerbe bei den Männern als auch alle bei den Frauen gewinnen. Summa Summarum machte das sechs Goldmedaillen für Russland in der Kanukonkurrenz.

Kanu - Slalom

Der Kanu - Slalom war eindeutig die Diziplin der Asthleten aus der DDR: In allen drei Wettbewerben der Männer sowie im Wettbewerb der Frauen holten sie Gold vor der Bundesrepublik Deutschland oder Österreich.

Rudern

Auch in den Wettbewerben des Rudern konnte die DDR mit drei Goldmedaillen überzeugen. Deutschland konnte nur die Konkurrenz im Vierer mit Steuermann für sich entscheiden.

Radsport

Bei den Raddisziplinen konnte der bundesdeutsche Bahn - Radvierer in einem spannenden Rennen die DDR mit einem Vorsprung von drei Sekunden besiegen und somit Gold gewinnen. Bei den Strassenrennen kam es zu Skandalen. So wurden dem Spanier Huelmo und dem holländischem Team die Bronzemedaillen wegen Dopings aberkannt.

Hockey

Der Sieg der bundesdeutschen Hockeymannschaft war viel umjubelt. Sie gewannen durch eine verwandelte Strafecke mit einem 1:0 gegen Pakistan. Die Pakistani protestierten vehement gegen die Schiedsrichterentscheidung und waren sogar bei der Siegerehrung noch so aufgebracht, dass sie sich als Zeichen ihrer Bestürzung die Silbermedaillen in die Schuhe steckten oder sie als Jojo benutzten. Daraufhin wurden sie vom Weltverband und auch vom IOC für alle künftigen Turniere gesperrt.

Handball

Neu im Programm war 1972 der Handball. Erster Turniersieger war Jugoslawien vor der CSSR, Rumänien, DDR, UDSSR und Deutschland.

Moderner Fünfkampf

den modernen Fünfkampf, eine Mischung aus Reiten, Schiessen, Schwimmen ,Laufen und Degenfechten konnte im Einzel der Ungare Balczo vor zwei Russen für sich entscheiden. Im Mannschaftswettbewerb gewannen dann die Russen vor den Ungaren.

Fussball

Der Sieger des Fussball - Olympiaturniers hiess Polen, die mit einem 2:1 Ungarn besiegten.

Segeln

Die Segelwettbewerbe, welche in Kiel stattfanden waren sehr umkämpft. Hier konnte Australien zwei Goldmedaillen für sich verzeichnen. Russland, USA, England und Frankreich konnte je eine vergoldete Medaille gewinnen.

Schiessen

Wirnhier konnte Deutschland eine Goldmedaille sichern. Alle weiteren Medaillen wurden zwischen Schweden, Polen, Russland, Nordkorea und Italien verteilt.

Fechten

Das Fechten war ein Wettkampf zwischen Ungarn, Polen und Russland. Jeder von ihnen konnte zwei Goldmedaillen einstreichen.

Bogenschiessen

Die Amerikaner gewannen den Wettbewerb der Männer sowie den der Frauen.

Wasserball

Das Wasserballturnier gewannen die Russen vor Ungarn, den USA und Deutschland

Volleyball

Das Volleyballturnier der Herren gewann Japan vor der DDR und Russland. Die Frauenkonkurrenz konnte Russland vor Japan und Nordkorea für sich entscheiden.

Bilanz

Denkt man heute an die Olympischen Spiele in München zurück, so denkt man vor allem an das Blutbad, das durch die Terroristen angerichtet wurde. Man hört Geschichten von Menschen die auf der Straße in Tränen ausbrachen als sie von dem Massaker hörten. Die ganze Welt fühlte sich betroffen und jeder fragte sich wie es zu etwas so Grausamen kommen konnte - Wie sich politische und kriegerische Konflikte, wie schon die Black - Power Demonstration in Mexiko erneut auf die Olympischen Spiele übertragen konnten. Viele Menschen sahen und sehen heute noch das blutige Geschehen damals als Untergang des olympischen Gedankens.

Die Olympischen Spiele sind außerdem im Laufe der Zeit immer kommerzieller geworden. Dies konnte man gut am Beispiel München sehen, denn niemals zuvor wurde solch ein großer Aufwand für die Medien betrieben. Aber mit der Kommerzialität sind nicht nur die Olympischen Spiele selbst gemeint. Auch die Athleten sind heute immer mehr auf Geld aus und sind bereit sich die Siege mit zweifelhaften Mitteln „zu erkaufen“. Es gibt nur noch wenige Sportler wie es zum Beispiel Kipchoge Keino war, der nicht die Laufdisziplinen absolvierte weil er Geld und Ruhm haben wollte, sondern einfach weil es ihm Spaß machte. Viele Sportler heute benutzen die Berühmtheit, die sie bei Olympischen Spielen erlangten um damit Geld in der Werbung zu machen.

Zum Abschluss muss man bemerken, daß die Ideale Coubertin’s, sowie die eigentliche Bedeutung der Olympischen Spiele im Sinne der alten Griechen völlig Verworfen wurden. Es haben sich heute neue „Ideale“ wie Geld und Kommerz um jeden Preis herausgeprägt.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Olympische Spiele in München 1972
Veranstaltung
Sportunterricht Gymnasium
Note
11 Punkte
Autor
Jahr
1999
Seiten
8
Katalognummer
V94997
ISBN (eBook)
9783638076777
Dateigröße
340 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Olympische, Spiele, München, Sportunterricht, Gymnasium
Arbeit zitieren
Heiko Mossmann (Autor:in), 1999, Olympische Spiele in München 1972, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94997

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