Ethno-Comedy bei Faisal Kawusi. Das humoristische Spiel mit ethnischen Stereotypen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

20 Seiten, Note: 1,3

Jack Wolf (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das humoristische Spiel mit ethnischen Stereotypen
2.1 Der Comedian Faisal Kawusi
2.1.1 Biographie
2.1.2 Aufstieg
2.1.3 Einordnung in den deutschsprachigen Raum
2.2 Humoristische Praktiken vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes
2.3 Linguistische Szenenanalyse unter dem Aspekt der Gestaltung der Zugehörigkeit
2.3.1 Szenenauswahl
2.3.2 Transkription
2.3.3 Linguistische Analyse der sprachlichen Merkmale

3 Fazit

Anhang

Literatur- und Quellenverzeichnis

1 Einleitung

Das ethnische Scherzen in Gestalt der Ethno-Comedy hat sich in den letzten 20 Jahren immer mehr etabliert und dabei vielfältige Formen angenommen (vgl. Kotthoff, Jashari, Klingenberg 2013, S. 23 f). Untersuchungen hierzu können, wie etwa bei Kotthoff et al. (2013) aufgeführt, mit verschiedenen Ansätzen der soziologischen, soziolinguistisch-gesprächsanalytischen und diskursanalytischen Humorforschung erfolgen. Während Komödien im Allgemeinen mit einer Überzeichnung verschiedener sozialer Typen, deren Erscheinungsbild, Verhalten, Lebenswelt und Sprechweisen arbeiten (vgl. Kotthoff et al. 2013, S. 66), beinhaltet die besondere Untergruppe der Ethno-Comedy Themen in Verbindung mit Multikulturalität. Sie stellt „Figuren aus migrantisch geprägten Lebenswelten“ (Kotthoff et al. 2013, S. 67) mit ihren Gewohnheiten, Bräuchen, Ansichten, Konflikten und Sprechweisen in den Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang gibt es in der Forschungsliteratur der letzten 15 Jahre sprachwissenschaftliche Untersuchungen zu den humoristischen Praktiken von Komikern wie Kaya Yanar, Bülent Ceylan, Murat Ünal, Erkan & Stefan und dem Duo „Mundstuhl“.

Neben dem Fernsehen, dem Hörfunk und der Kleinkunstbühne hat bei den Wissenschaftlern auch das Internet mit seinen Kommentaren und Bewertungen zu Videos von Sketchen der Ethno-Comedy Beachtung gefunden. Hierzu zählen Artikel zu Darbietungen von Cemal Atakan („Tiger, die Kralle von Kreuzberg“) (vgl. Kotthoff et al. 2013, S. 78 ff) und von Tedros „Teddy“ Teclebhran (vgl. Kotthoff, Stehle 2014). Bei YouTube finden sich auch die Sketche des jungen und noch wenig bekannten Deutsch-Afghanen Faisal Kawusi, mit dem sich in dieser Arbeit beschäftigt wird.

Im Kontext der Sprach- und Kulturwissenschaft interessiert vor allem, worauf der Humor in der Ethno-Comedy basiert, wie er präsentiert wird und inwiefern diese Art der Komik in der interkulturellen Kommunikation eine Legitimierung erfährt. Dabei ist in der Fachliteratur der Aspekt der Gestaltung der Zugehörigkeit von zentraler Bedeutung, mit dem Überlegungen zur Berechtigung für das Scherzen eng verbunden sind (vgl. Kotthoff et al. 2013, S. 68 ff, S. 74 ff). Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit mittels einer Transkription eine Auswahl von Szenen aus den Sketchen von Kawusis Auftritt bei der „1Live Köln Comedy-Nacht XXL“ aus dem Jahr 2017 im Hinblick auf die sprachliche Gestaltung der kulturellen Zugehörigkeit und Differenzen analysiert. Es wird der Frage nachgegangen, wie ethnische Stereotypen in Kawusis Komik dargestellt werden und ob dabei die Art seiner Scherzkommunikation als gelungen betrachtet werden kann.

Ausgehend von dem Aspekt der Konstruktion von Gemeinsamkeit („wir“) und Fremdheit („sie“) bietet es sich anhand dieses noch relativ neuen und jungen Vertreters der Ethno-Comedy an, weiterführende Überlegungen zur Ein- und Ausgrenzung durch das ethnische Scherzen zu vollziehen. Bei der Konzentration auf das Spiel mit ethnischen Stereotypen wird in Anknüpfung an den Doing-Culture-Ansatz der Aspekt Overdoing-Culture betrachtet. Zuerst erfolgen Informationen zur Person des Comedians, seinem Aufstieg und eine kurze Einordnung in den deutschsprachigen Raum. Es schließt sich auf der Grundlage der Transkription einer exemplarischen Szenenauswahl eine linguistische Analyse der sprachlichen Merkmale vor dem Hintergrund der Konstruktion von sozialer beziehungsweise kultureller Gemeinsamkeit und Fremdheit an. In Anlehnung an die „Komikstrategien“ bei Kotthoff (Kotthoff 2009, S. 41), wird sich auf das Spiel mit Stereotypen und die Hypertypisierung der Charaktere konzentriert. Hierauf folgen abschießend Überlegungen zur Berechtigung für das ethnische Scherzen bei Faisal Kawusi.

2 Das humoristische Spiel mit ethnischen Stereotypen

2.1 Der Comedian Faisal Kawusi

2.1.1 Biographie

Faisal Kawusi ist ein deutscher Comedian mit afghanischen Wurzeln, der am 27. Juli 1991 in Groß-Gerau bei Frankfurt geboren wurde.1 Seine Eltern flohen vor 27 Jahren mit seinen beiden älteren Geschwistern aus Afghanistan nach Deutschland. Er ist zweisprachig aufgewachsen und spricht neben Deutsch auch Dari, ein Dialekt des Persischen (vgl. Rosendorff 2016). Kawusi beendete seine schulische Laufbahn mit dem Abitur und fing ein Studium der Umweltingenieurwissenschaften an. Kurze Zeit später entschied er sich jedoch für eine Lehre als Bankkaufmann, die er mit Erfolg abschloss. Heute lebt der Stand-Up-Comedian in Köln. Auf seiner offiziellen Internetseite wird Kawusi als „der sympathische Afghane von nebenan“ bezeichnet. „Selbstironisch, komisch, mit gedanklicher Schärfe und viel Humor“ beschäftigt er sich mit den Vorurteilen, „die das junge Comedy Schwergewicht jeden Tag umkreisen.“

2.1.2 Aufstieg

Die ersten Auftritte Kawusis erfolgten im Rahmen des Formats „Rebell Comedy“, wo er eine Bühne bekommen hatte, auf der er sich präsentieren durfte. Zudem war er bei den „StandUpMigranten“, einer deutschen Comedyshow, die von 2013 bis 2014 im Auftrag des SWR produziert und auf dem Digitalsender EinsPlus ausgestrahlt wurde, zu Gast. Im Fernsehen trat er anschließend mehrfach auf. So war Kawusi unter anderem bei verschiedenen Comedy-Formaten wie „TV-Total“ (Pro7), „PussyTerror TV“ (WDR), „NightWash“ (einsfestival) und „Luke! Die Woche und ich“ (Sat.1) zu sehen, wodurch er nicht nur regionale Berühmtheit erlangte, sondern sich, gerade durch seine Fernsehpräsenz, auch einem größeren Publikum präsentieren durfte und so seinen Bekanntheitsgrad steigern konnte. Kawusi gewann den „NDR-Comedy-Contest 2015“, wurde „RTL2-Comedy-Champion 2016“ und er gewann weitere, bedeutende regionale Comedy-Slam-Events, sodass er unter anderem Gewinner des „Mannheimer Comedy Cups 2014“ ist und sich „Constantin Preisträger 2014“ nennen darf. 2017 nahm er an der zehnten Staffel der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ teil, aus der er erst kurz vor dem Halbfinale ausschied. Ebenfalls im Jahr 2017 war Kawusi zum ersten Mal bei der „1Live Köln Comedy-Nacht XXL“ zu sehen, die 2018 bereits zum sechsten Mal im Rahmen des alljährlichen Köln Comedy Festivals veranstaltet wird. Im Anschluss an seinen Auftritt erntete er sowohl in den Printmedien, als auch in den sozialen Netzwerken viel negative Kritik, da er die dunkelhäutige „Let’s Dance“ Jurorin Motsi Mabuse rassistisch beleidigt hatte. Im Rahmen seines Programms und unter dem Deckmantel der Comedy verglich Kawusi die gebürtige Südafrikanerin mit Affen. Er fragte, ob Frau Mabuse die Affen aus dem Kinofilm „Planet der Affen“ nicht auch dann verstehen könnte, wenn sie nur Tierlaute von sich geben würden. Die entsprechende Stelle wurde, auch durch den großen medialen Druck, vom WDR aus allen öffentlich verfügbaren Videos gelöscht. Aktuell tourt er mit seinem Soloprogramm „Glaub nicht alles, was du denkst!“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

In seinen Sketchen legt Kawusi ein Hauptaugenmerk auf sein eigenes Körpergewicht von geschätzten 120 Kilogramm und auf seinen afghanischen Migrationshintergrund. Diese beiden Themen sind ein wichtiger Teil seiner Show. Weiterhin thematisiert er in seinen Darbietungen vor allem sein eigenes Single-Dasein und Migrantenklischees. Die Frage, ob das sein Bauch oder ein Bombengürtel sei (vgl. Kawusi 2018), ist laut seinem Programm eine der Standardfragen, die sich die Menschen stellen und mit der er sich immer wieder auseinandersetzen muss.

2.1.3 Einordnung in den deutschsprachigen Raum

Im deutschsprachigen Raum kann man Faisal Kawusi aufgrund seiner Wurzeln einer neuen, jungen und lebhaften Migrantengruppe zuordnen. Er ist neben den bekannten Comedians mit türkischstämmigen Migrationshintergrund, wie Kaya Yanar, Fatih Çevikkollu und Bülent Ceylan, ein Vertreter einer weiteren, aktuellen, multikulturellen und neuen Gruppe von zumeist jungen Comedians. Dazu zählen zum Beispiel Abdelkarim (marokkanische Wurzeln), Enissa Amani (iranische Wurzeln), Amjad (palästinensische Wurzeln) und die anderen Mitglieder von Rebell Comedy, ein Zusammenschluss von Stand-Up-Comedians, die allesamt einen Migrationshintergrund aufweisen und von denen sich jeder momentan in sozialen und gesamtgesellschaftlichen Veränderungsprozessen wiederfindet.

Die Ethno-Comedy greift diese gesellschaftlichen Prozesse auf, konstruiert und interpretiert in überspitzter Form soziale und kulturelle Probleme und präsentiert gesellschaftliche Aufgaben, die ein alltägliches, vielfältiges Zusammenleben ausmachen, auf einer Bühne. Aufgrund der in den letzten Jahren stark gewachsenen, neu gewonnenen, kulturellen Vielfalt in Deutschland versuchen auch die Comedians, auf humoristische Art und Weise sich selbst, eigene kulturell bedingte, beidseitige Verwunderungen, angebliche, alltägliche Erfahrungen, Verhaltensweisen, Klischees und allgemeine Folgen von kulturellen Differenzen auf einer Bühne zu präsentieren. In diesem Zusammenhang ist es ein stilistisches, humoristisches Merkmal, sprachliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu konstruieren, somit Ein- und Ausgrenzungen vorzunehmen und die Differenzen und angeblichen kulturellen Merkmale auf humoristische Art und Weise anzusprechen und aufzuzeigen. Im nächsten Kapitel erfolgen hierzu genauere Ausführungen, die für eine sprachwissenschaftliche Betrachtung von Nutzen sind.

2.2 Humoristische Praktiken vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes

In Rahmen der Erforschung von interkulturellen Kommunikationssituationen finden sich aktuelle sprachwissenschaftliche Ansätze in den interaktionistisch begründeten Analyseschritten bei Bernd Müller-Jacquier (vgl. Müller-Jacquier 2004, S. 71 f) und bei Susanne Günthners Ausführungen zu interkulturellen Begegnungen (vgl. Günthner 2013, S. 370 f). Nach Günthner ist mit Verweis auf weitere neuere Studien nicht die Frage nach der Art der kulturellen Unterschiede entscheidend, sondern die Frage „Was tun die Gesprächsteilnehmer/Innen, um kulturelle Differenzen bzw. Zugehörigkeiten interaktiv relevant zu setzen bzw. wie setzen sie diese relevant und zu welchem Zweck ?“ (Günthner 2012, S. 34). Kulturelle Zugehörigkeit beziehungsweise Differenzen werden somit interaktiv erzeugt, ein Prozess den die Fachliteratur als „Doing-Culture“ bezeichnet (vgl. Günthner 2012, S. 34 und Günthner 2013, S. 370). Im Mittelpunkt der Analyse stehen entsprechend die interaktiven Verfahren, mit denen kulturelle Zuordnungen vorgenommen werden. Der Rückgriff auf Stereotype gilt dabei als „wesentliche Strategie des doing culture “ (Günthner 2013, S. 370). Diese Vorgehensweise kann auch als Ausgangspunkt für die folgenden Überlegungen zur Ethno-Comedy dienen.

Kotthoff und Stehle betonen in diesem Zusammenhang die Bedeutung „der Erfassung des Typischen“ (Kotthoff, Stehle 2014, S. 3) als Rückgriff auf vorherrschende, charakteristische kulturelle Merkmale bei der Interaktion. Mit einer solchen Typisierung ist bei der Begegnung mit dem Fremden die Stereotypisierung verbunden. Stereotypen „selektieren und generalisieren, kontrastieren oft das Fremde und das Eigene.“ (Heringer 2004, S. 196) Bestimmte auffällige Merkmale werden aus einer begrenzten Anzahl an Erfahrungen verallgemeinert, wobei nicht alles überprüft werden kann und Zusammenhänge hergestellt und fehlende Aspekte ergänzt werden.2

In der Ethno-Comedy findet die Stereotypisierung ihren Ausdruck in Form einer Überspitzung, Verallgemeinerung und Überstilisierung, womit ein bestimmter Hypertypus sozial konstruiert wird. Während zum Beispiel bei Kaya Yanar der türkische Türsteher und bei Tedros Teclebhran der bildungsferne, proletenhafte Migrant hypertypisiert präsentiert werden, zeigt Kawusi eine weitere Variante unter anderem mit dem Bombengürtel tragenden und Sprengsätze verteilenden afghanischen Terroristen. Diese auffällige Überstilisierung kann man als eine Eigenschaft des Hypertypus im ethnischen Humor anführen. Bei Kawusi steht sie offensichtlich für „die Absicht des Durchschauens“ (Kotthoff, Stehle 2014, S. 3). Diese gilt als wichtiges Kriterium dafür, dass ein Klischeebild nicht nur bestätigt wird und bestehen bleibt, sondern überwunden werden kann. Neben dem kulturellen Kontext, in dem jede Sprachhandlung konstituiert und im Sinne von Doing-Culture praktisch vollzogen wird (vgl. Kotthoff 2004, S. 188), erfahren die kulturellen Wissensbestände und Bewertungen „mit Überzeichnungsverfahren eines ‚overdoing culture‘“ (Kotthoff, Stehle 2014, S. 4) eine Inszenierung durch die Komik. Außerdem ist die Gestaltung der Zugehörigkeit durch die Einbeziehung in die Wir-Gruppe gegenüber der außenstehenden Sie-Gruppe eine wichtige Größe (vgl. Kotthoff et al. 2013, S. 77). Im folgenden Kapitel schließt sich eine linguistische Szenenanalyse vor dem Hintergrund der sprachlichen Gestaltung von Gemeinsamkeit und Fremdheit an.

2.3 Linguistische Szenenanalyse unter dem Aspekt der Gestaltung der Zugehörigkeit

2.3.1 Szenenauswahl

Als Grundlage für die nachfolgenden Transkripte dienen mehrere kurze Ausschnitte aus Faisal Kawusis knapp 15-minütigem Liveauftritt vom 21.10.2017 im Rahmen der „1Live Köln Comedy-Nacht XXL“. Sie können dem auf der Videoplattform YouTube frei verfügbaren Livemitschnitt des Auftrittes entnommen werden. Neben weiteren Künstlern trat Kawusi an diesem Abend vor knapp 14.000 Zuschauern in der Kölner Lanxess-Arena auf. Durch den Erfolg und die Größe des Events erhalten die Künstler eine bedeutungsvolle Bühne, auf der sie sich präsentieren können. Neben dem unmittelbaren Liveauftritt erfolgt eine Liveübertragung im Radio und eine spätere Übertragung im Fernsehen. Durch diese enorme Reichweite erhält Kawusis Auftritt eine besondere Bedeutung und findet eine wichtige mediale Beachtung in der Öffentlichkeit. Die Zensur im Zusammenhang mit den Äußerungen zu Motsi Mabuse ist hierfür bezeichnend.

Trotz oder gerade wegen der zu erwartenden großen Beachtung für seinen Auftritt hat Kawusi seine Sketche in Bezug auf kulturelle Erwartungen, Klischees und Ängste nicht verändert oder abgeschwächt, sondern präsentiert sein Programm wie zuvor in direkter, scharfer und überspitzter Form, womit sich diese Darbietung als Grundlage für eine Transkription anbietet. Die ausgewählten Szenen sind für die Komik seiner Show charakteristisch und eignen sich, die Gestaltung der Zugehörigkeit aufzuzeigen. Von dem knapp 15-minütigen Liveauftritt liegen nachfolgend circa zweieinhalb Minuten, aufgeteilt auf drei Szenen, transkribiert vor. Das Transkript ist nach GAT 2 auf dem Niveau eines Basistranskripts erstellt. Eine genaue Angabe zu den Transkriptionskonventionen erfolgt im Anhang der Arbeit.

[...]


1 Die Informationen zur Person Faisal Kawusi beziehen sich auf die Angaben, die auf seiner eigenen Internetseite www.faisal-kawusi.de und auf der Seite „Themen & Personen“ unter www.rtl.de/themen/personen/faisal-kawusi-t10566.html zu finden sind.

2 Weitergehende, ausführliche Informationen zu dem Begriff des Stereotyps findet man in Kapitel 9.4 „Bilder in unserem Kopf“ bei Brozinsky-Schwabe (2011, S. 203 ff).

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Ethno-Comedy bei Faisal Kawusi. Das humoristische Spiel mit ethnischen Stereotypen
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Germanistik)
Veranstaltung
Interkulturelle Linguistik und Pragmatik interkultureller Kommunikation
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
20
Katalognummer
V950961
ISBN (eBook)
9783346292858
ISBN (Buch)
9783346292865
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Linguistik, Pragmatik, interkulturelle Kommunikation, ethnische Stereotypen, Ethno-Comedy, Faisal Kaswusi, Comedy, soziolinguistisch, gesprächsanalytisch, diskursanalytischen, Humor
Arbeit zitieren
Jack Wolf (Autor:in), 2017, Ethno-Comedy bei Faisal Kawusi. Das humoristische Spiel mit ethnischen Stereotypen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/950961

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