Die Darstellung des Attentats auf Kaiserin Elisabeth von Österreich in der bayerischen Presse


Hausarbeit (Hauptseminar), 2019

17 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Attentat auf Kaiserin Elisabeth von Österreich
2.1 Die Hintergründe des Attentats
2.2 Der Verlauf des Attentats vom 10. September 1898
2.3 Die Folgen des Attentats – Was passierte mit Luigi Lucheni?

3 Vergleichende Darstellung des Attentats in der bayerischen Presse
3.1 Umfang und Inhalt der Berichterstattungen
3.2 Die Reaktion auf das Attentat
3.3 Die Charakterisierung des Attentäters
3.4 Die Schuldfrage

4 Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

„Schweizer, Ihr Gebirg ist herrlich! Ihre Uhren gehen gut; Doch für uns ist höchst gefährlich Ihre Königsmörderbrut.“1 Mit diesem Vers beklagte Kaiserin Elisabeth von Österreich bereits 1887 die recht offene Asylpolitik der Schweiz gegenüber den Anarchisten.2 Ihre Befürchtung, in der Schweiz von einem Anarchisten ermordet werden zu können, bewahrheitete sich am 10. September 1898, als sie einem Anschlag des Anarchisten Luigi Lucheni zum Opfer fiel. Nach der Definition des Historischen Lexikon Bayerns strebt ein Anarchist ein herrschafts-, klassen- und gewaltloses Zusammenleben ohne staatliche Ordnung an.3 Die Ermordung der Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn erregte in den darauffolgenden Tagen sowohl national als auch international großes Aufsehen. Auch die bayerische Presse berichtete über das Attentat.

Diese Arbeit geht daher der Frage nach, welche politischen Tendenzen in Berichterstattungen der bayerischen Presse zum Attentat auf Kaiserin Elisabeth sichtbar werden. Um diese Frage zu beantworten, wird exemplarisch eine sozialdemokratische Zeitung mit einer konservativen Zeitung verglichen. Als Quellen dienen hierfür die Ausgaben des Bamberger Tagblatts und der Fränkischen Tagespost im Zeitraum vom 12. bis 19. September 1898. Bei der Analyse der beiden Zeitungen werden Umfang und Inhalt der Berichterstattungen, die Reaktionen auf das Attentat, die Charakterisierung des Attentäters, sowie die daraus resultierende Schuldfrage untersucht. Zuvor werden die Hintergründe des Attentats dargestellt und der Verlauf des Attentats rekonstruiert. Anschließend werden die Folgen für den Attentäter erläutert. Zum Schluss werden die Erkenntnisse der Zeitungsanalyse in einem Fazit zusammengetragen.

Laut Alexander Demandt ist ein Attentat „der von Einzelnen oder Verschwörergruppen mit geringen Mitteln unternommene, durch Geheimhaltung, List und Überraschung aussichtsreiche und dennoch unkalkulierbare Anschlag auf eine führende Persönlichkeit oder eine Versammlung, auf ein repräsentatives Bauwerk oder Fahrzeug, meist mit Tötungsabsicht, selten ohne Todesfolge. Das Motiv ist gewöhnlich im weiteren Sinne politisch, bisweilen Ruhmsucht oder einfach Rache.“4

2 Das Attentat auf Kaiserin Elisabeth von Österreich

2.1 Die Hintergründe des Attentats

Ein Blick auf die Biografie der Kaiserin verrät, dass Elisabeth in ihrem Leben viele Schicksalsschläge zu erleiden hatte. Bereits im Alter von 19 Jahren musste die junge Kaiserin erleben, wie ihre zweijährige Tochter während einer Reise nach Budapest erkrankte und nur wenige Tage später starb.5 Der Tod ihrer Tochter sollte jedoch nicht ihr einziger Verlust bleiben. Am 30. Januar 1889 beging Rudolf, ihr einziger Sohn und Thronfolger von Österreich, mit seiner Geliebten Mary Vetsera Selbstmord.6 Obwohl das Verhältnis zwischen der Kaiserin und ihrem Sohn eher distanziert war, markierte dieses Ereignis eine einschneidende Zäsur in ihrem Leben. Von diesem Zeitpunkt an trug sie nur noch schwarze Kleidung und mied jegliche Form des öffentlichen Auftretens. Fächer und Schirme wurden zu ihren ständigen Begleitern, um sich vor den Blicken der Öffentlichkeit zu schützen. Von ihren Beobachtern wurde sie als „Mater dolorosa“7 stilisiert.8 In den darauffolgenden Jahren zog sich die Kaiserin zunehmend zurück. Nach der Hochzeit ihrer Tochter Valerie im Jahr 1890 verließ sie Österreich und reiste quer durch Europa.9 Elisabeth äußerte vor allem in ihren letzten Lebensjahren immer wieder Todessehnsüchte, die sie auch in ihren zahlreichen Gedichten thematisierte.10 Aufgrund der Diagnose einer Herzschwäche begab sie sich am 30. August 1898 zur Erholung an den Luftkurort Caux. In den nachfolgenden Tagen unternahm sie zahlreiche Wanderungen und Ausflüge.11 Am 9. September machte sie sich mit dem Schiff auf den Weg nach Genf, um von dort aus mit dem Wagen die Baronin Rothschild in Pregny zu besuchen. Nach einem dreistündigen Aufenthalt kehrte sie nach Genf zurück und ließ sich im Hotel Beau-Rivage inkognito als Gräfin von Hohenembs nieder, um am nächsten Tag mit dem Schiff nach Caux zurück zu kehren.12

Zur selben Zeit verweilte auch der Anarchist Luigi Lucheni in Genf. Lucheni wurde am 23. April 1873 als Sohn einer italienischen Arbeiterin in Paris geboren. Seine Kindheit verbrachte er in zahlreichen Waisenhäusern und Pflegefamilien. Er musste bereits als Kind hart arbeiten und sich sein Geld als Hilfsarbeiter verdienen. 1894 trat er dem italienischen Militär bei, um dort seinen dreieinhalbjährigen Wehrdienst abzuleisten. Da er sich während seiner Zeit beim Militär als guter Soldat erwies, wurde er im drauffolgenden Jahr vom Prinzen von Aragona als Diener eingestellt. Nach kurzer Zeit beendete er jedoch seine Dienste für den Prinzen, da er sich der Arbeit als Diener nicht würdig fühlte. Aufgrund dieser Entscheidung gelang es Lucheni nicht mehr ein geregeltes Leben zu führen.13 Sein Scheitern in der Gesellschaft und die damit verbundene Armut führten zu einem zunehmenden Hass auf den Adel und die Monarchie. Aus diesem Grund schloss er sich einer Gruppe von Anarchisten an und wanderte in die Schweiz aus. Der Ideologie des Anarchismus verschrieben, machte es sich Lucheni zur Aufgabe, eine repräsentative Figur der Monarchie umzubringen, um sich für das Leid der Arbeiterklasse zu rächen. Ursprünglich verfolgte er den Plan, den italienischen König Umberto I. zu töten. Da ihm aber das nötige Geld für eine Reise nach Italien fehlte, musste er sich ein geeignetes Opfer in der Schweiz suchen. Auch sein nächstes Vorhaben, den französischen Prinzen Henri Philippe d’Orléans um zu bringen, scheiterte, da dieser nicht nach Genf gekommen war.14 Genau zu diesem Zeitpunkt erfuhr Lucheni durch die Presse vom Aufenthalt der Kaiserin in Genf und änderte daraufhin seinen Mordplan.15

2.2 Der Verlauf des Attentats vom 10. September 1898

Am 10. September 1898 verließ die Kaiserin um 13 Uhr 35 das Hotel Beau Rivage und machte sich auf den Weg zur Schiffsanlegestelle am Quai du Mont Blanc.16 Sie beabsichtigte mit dem Dampfer um 13 Uhr 40 nach Caux zu ihrem Kurhotel zurück zu kehren.17 Da sie wie üblich jegliche Sicherheitsüberwachung ablehnte, legte sie den Weg zur Anlegestelle nur in Begleitung ihrer Hofdame, Irma Sztáray, zurück.18 Als sie am Ufer entlang liefen, bemerkte Sztáray einen Mann, der sich hinter den Bäumen am Wegrand versteckte.19 Dieser Mann war Luigi Lucheni. Einen Augenblick später stürmte er bereits auf die Kaiserin zu und stach ihr mit einer selbstkonstruierten Dreikantfeile in die Brust (s. Abbildung 1). Daraufhin sank Elisabeth zu Boden.20 Da sowohl die Kaiserin, als auch die Hofdame davon ausgingen, dass Lucheni sie nur durch einen Faustschlag zu Boden gestoßen hatte, setzten sie ihren Weg zur Anlegestelle fort. Auf dem Schiff angekommen, klagte die Kaiserin jedoch über Brustschmerzen und brach zusammen.21 Rückblickend schilderte Irma Sztáray in ihrer Monographie die darauffolgenden Minuten:

„Die Kaiserin trug ein kleines schwarzes Seidenfigaro, das ich, um ihr auch diese Erleichterung zu verschaffen, über der Brust öffnen wollte. Als ich die Bänder auseinanderriß, bemerkte ich auf dem darunter befindlichen Batisthemde in der Nähe des Herzens einen dunklen Fleck in Größe eines Silberguldens […] Das Hemd beiseite schiebend, entdeckte ich in der Herzgegend eine kleine, dreieckige Wunde, an der ein Tropfen gestockten Blutes klebte. Luccheni hat die Kaiserin erdolcht.“22

Als Sztáray erkannte, dass die Kaiserin verwundet worden war, bat sie den Kapitän des Schiffes zur Anlegestelle zurück zu kehren. Am Ufer angekommen, wurde Elisabeth von sechs Matrosen auf einer provisorischen Trage zurück in das Hotel Beau Rivage getragen. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits bewusstlos. Im Hotelzimmer versuchten anschließend zwei Ärzte vergeblich ihr Leben zu retten. Kaiserin Elisabeth von Österreich verstarb am 10. September 1898, um 14 Uhr 40.23

2.3 Die Folgen des Attentats – Was passierte mit Luigi Lucheni?

Nachdem Lucheni die Kaiserin zu Boden gestoßen hatte, warf er die Mordwaffe von sich und floh.24 Einigen aufmerksamen Passanten gelang es jedoch, Lucheni fest zu halten und ihn an die Polizei zu übergeben. Eine zeitgenössische Fotografie zeigt wie Lucheni, sichtlich stolz über seine Tat, von zwei Gendarmen abgeführt wurde (s. Abbildung 2).25 Im Genfer Justizpalast musste er sich anschließend einem ersten Verhör unterziehen. Auf die Frage des Untersuchungsrichters Charles Léchet, ob er sich zu seiner Tat äußern möchte, antwortete Lucheni: „Ich bekenne, daß es meine wohlüberlegte Absicht war, die österreichische Kaiserin zu töten, und daß mich die Nachricht von ihrem Tod gefreut hat. Ich bin Anarchist!“26 Nach dem Verhör wurde er in das Gefängnis Saint Antoine abgeführt.27 Zumal es Lucheni als Untersuchungsgefangener gestattet war Briefe zu schreiben und Zeitung zu lesen, verfasste er am nächsten Tag einen Brief an den Chefredakteur der als liberal geltenden Zeitung Don Marzio aus Neapel (s. Abbildung 3). In diesem Brief gab er unter anderem folgende Erklärung ab:

„Wenn die herrschenden Klassen nicht aufhören, die Blutsauger ihrer Mitmenschen zu sein, werden sich die gerechten Schläge, wie die des Endunterzeichneten, in kurzen Abständen wiederholen! Der Tag ist nicht mehr fern, wo die wahren Freunde der Menschheit alles ausradieren werden, was heute geschrieben steht. Um eine neue Welt zu bauen, wird dann ein einziger Satz genügen, und der lautet: NUR WER ARBEITET, DARF ESSEN!“28

Den Brief unterzeichnete er mit „Luigi Lucheni, sehr überzeugter Anarchist.“29 Da Lechét der Überzeugung war, dass Lucheni Mitglied einer anarchistischen Organisation sei, ließ er in den darauffolgenden Tagen mehrere Verdächtige festnehmen. Diese musste er jedoch aufgrund der mangelnden Beweislage nach kurzer Zeit wieder frei lassen.30 In einem weiteren Verhör betonte Lucheni: „Ich bin individueller Anarchist. Ich lehne jede Art von Zusammenschluß ab. Die wahre anarchistische Idee duldet keinerlei Organisation.“31 Am 10. November 1898, genau zwei Monate nach dem Attentat, begann der Prozess gegen Luigi Lucheni im Genfer Justizpalast. Lucheni betrat den Gerichtssaal mit einem Lächeln.32 Während des Verhörs wurde er gefragt, ob er seine Tat bereue. Er erwiderte daraufhin: „Haben diejenigen Gewissensbisse, die die Arbeiter seit Jahrhunderten ausbeuten und unterdrücken? Ich bereue nichts!“33. Nach einer fünfzehnminütigen Beratung der Jury wurde Lucheni in allen Punkten für schuldig erklärt und zu lebenslanger Haft verurteilt.34 Sein Wunsch, nach Italien ausgeliefert zu werden, wo die Todesstrafe noch existierte, wurde ihm verwehrt.35 Als man ihn aus dem Gerichtssaal abführte, rief er: „Es lebe die Anarchie. Nieder mit den Aristokraten!“36 Am nächsten Tag wurde Lucheni in das Évêché-Strafgefängnis überführt.37 Dort verbrachte er die nächsten 11 Jahre in einer Einzelzelle, bis er sich am 19. Oktober 1910 mit einem Gürtel erhängte. Die Schweiz trennte daraufhin Luchenis Kopf von seinem Körper ab und übergab ihn an Österreich-Ungarn.38

3 Vergleichende Darstellung des Attentats in der bayerischen Presse

Die Nachricht vom Tod der österreichischen Kaiserin Elisabeth verbreitete sich in den Tagen nach dem Anschlag wie ein Lauffeuer. Auch die bayerischen Zeitungen informierten ihre Leser über die Mordtat, die sich in Genf zugetragen hatte. Dies geschah jedoch in unterschiedlicher Darstellungsweise. Im Folgenden werden die Meldungen der sozialdemokratischen „Fränkischen Tagespost“ mit den Berichterstattungen des als konservativ einzustufenden „Bamberger Tagblatts“ im Zeitraum vom 12. September bis zum 19. September 1898 verglichen. Näher betrachtet werden hierbei Umfang und Inhalt der Berichterstattungen, die Reaktionen auf das Attentat, die Charakterisierung des Attentäters, sowie die Schuldfrage.

3.1 Umfang und Inhalt der Berichterstattungen

Im Bamberger Tagblatt waren vom 12. September bis zum 19. September 1898 täglich Meldungen über das Attentat und den fortschreitenden Ermittlungsverlauf zu finden. Die Ausgabe vom Montag, den 12. September 1898 enthielt fast ausschließlich Meldungen, die sich auf das Attentat bezogen. Gleich auf der Titelseite berichtete die Zeitung von der Ermordung der österreichischen Kaiserin. Zwar gab es keine Überschrift, aber in der ersten Zeile war direkt zu lesen: „Die Kaiserin Elisabeth von Oesterreich ist durch Meuchelmörderhand dahingeganen“39. Darunter wurden die offiziellen Nach-richten aus Genf vom 10. und 11. September veröffentlicht, die die Umstände und den Hergang des Attentats schilderten. Weitere Nachrichten vom 11. September 1898 waren auf Seite 4f. zu finden. Diese beinhalteten den Bericht eines Mannes, der sich auf dem selben Schiff wie die Kaiserin befand und die Behandlung der Kaiserin an Bord schilderte. Ferner wurde über eine erste Äußerung des Kaisers zur Ermordung seiner Ehefrau und über die Überführung der Leiche nach Wien berichtet. Im nächsten Abschnitt folgte ein kurzer Abriss der Biografie Elisabeths. Auch das Resultat der ärztlichen Untersuchung der Leiche wurde veröffentlicht. Der letzte Abschnitt handelte von der Festnahme Luchenis.40 Die Ausgabe vom 13. September 1898 beinhaltete die Darstellung des Attentats aus Sicht der Hofdame Irma Sztáray, sowie die Meldung, dass Kaiser Franz Joseph eine Obduktion der Leiche zustimme.41 Am Mittwoch, den 14. September 1898 wurden die Leser des Bamberger Tagblatts über den Ermittlungsverlauf zum Attentat in Kenntnis gesetzt. Außerdem beinhaltete die Ausgabe einen Aufruf zur Trauerkundgebung am Place des Alpes in Genf.42 In den folgenden Ausgaben verkürzten sich die Beiträge bezüglich des Attentats. Die Meldungen vom 15. September 1898 berichteten knapp über die bevorstehende Leichenfeier und die Aussagen Luchenis in einem ersten Verhör.43 Am Freitag, den 16. September 1898 vermeldete die Zeitung Ausschreitungen gegen italienische Arbeiter in zahlreichen Städten.44 Die Berichterstattungen zum Attentat endeten am Montag, den 19. September 1898 mit einem Bericht zur Leichenfeier der Kaiserin in Wien und der Nachricht, dass Lucheni in das Gefängnis St. Antoine überführt worden war.

[...]


1 Brigitte Hamann, Das poetische Tagebuch (Fontes rerum Austriacarum 12), Wien 1984, S. 158.

2 Vgl. Brigitte Hamann, Elisabeth. Kaiserin wider Willen, Wien/München 1982, S. 597 (=Hamann, Elisabeth).

3 Vgl. Ulrich Linse, Anarchismus, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Anarchismus>

4 Vgl. Alexander Demandt, Das Attentat als Ereignis, in: Alexander Demandt (Hg.), Das Attentat in der Geschichte, Köln u. a. 1996, S. 449.

5 Vgl. Hamann, Elisabeth, S. 199f.

6 Vgl. Katrin Unterreiner, Sisi. Mythos und Wahrheit, Wien 2015, S. 61f. (= Unterreiner, Sisi).

7 „Mater dolorsa” (lat. für „schmerzensreiche Mutter“) ist eine im Rahmen der Marienverehrung gebrauchte Bezeichnung zur Darstellung der Schmerzen Marias aufgrund der Sorge um ihren Sohn Jesus Christus.

8 Vgl. Unterreiner, Sisi, S. 95-99.

9 Vgl. Gaby Schuster, Sissi. Schicksal einer Kaiserin, Bindlach 1999, S. 299f. (= Schuster, Sissi).

10 Vgl. Michaela Vocelka/ Karl Vocelka, Sisi. Leben und Legende einer Kaiserin (Beck’sche Reihe 2829), München 2014, S. 95 (= Vocelka, Sisi).

11 Vgl. Barbara Demandt, Das Attentat auf Kaiserin Elisabeth von Österreich 1898, in: Alexander Demandt (Hg.), Das Attentat in der Geschichte, Köln u. a. 1996, S. 267f. (= Demandt, Das Attentat).

12 Vgl. Ebd., S. 270-272.

13 Vgl. Demandt, Das Attentat, S. 289.

14 Vgl. Vocelka, Sisi, S. 97.

15 Vgl. Schuster, Sissi, S. 306.

16 Vgl. Demandt, das Attentat, S. 275.

17 Vgl. Maria Matray / Answald Krüger, Das Attentat. Der Tod der Kaiserin Elisabeth und die Tat des Anarchisten Lucheni, München 2000, S.11 (=Matray / Krüger, Das Attentat).

18 Vgl. Vocelka, Sisi, S. 96.

19 Vgl. Irma Gräfin Sztáray, Aus den letzten Jahren der Kaiserin Elisabeth, Wien 2004, S. 277 (= Sztáray, Aus den letzten Jahren).

20 Vgl. Unterreiner, Sisi, S. 121.

21 Vgl. Demandt, Das Attentat, S. 276f.

22 Sztáray, Aus den letzten Jahren, S. 234f.

23 Vgl. Demandt, S. 277.

24 Vgl. Unterreiner, Sisi, S. 125.

25 Vgl. Vocelka, Sisi, S. 97.

26 Matray / Krüger, Das Attentat, S. 24.

27 Vgl. Ebd., S. 25.

28 Ebd., S. 63.

29 Ebd., S. 63.

30 Vgl. Luigi Lucheni, »Ich bereue nichts«. Die Aufzeichnungen des Sisi-Mörders, München 2000, S. 44 (= Lucheni, »Ich bereue nichts«).

31 Matray / Krüger, Das Attentat, S. 82.

32 Vgl. Lucheni, »Ich bereue nichts«, S. 54f.

33 Matray / Krüger, Das Attentat, S. 321.

34 Vgl. Lucheni, »Ich bereue nichts«, S. 65.

35 Vgl. Vocelka, Sisi, S. 98.

36 Lucheni, »Ich bereue nichts«, S. 65.

37 Vgl. Ebd., S. 70.

38 Vgl. Vocelka, Sisi, S. 99.

39 Bamberger Tagblatt, 12. September 1898, Nr. 210.

40 Vgl. Bamberger Tagblatt, 12. September 1898, Nr. 210.

41 Vgl. Bamberger Tagblatt, 13. September 1898, Nr. 211.

42 Vgl. Bamberger Tagblatt, 14. September 1898, Nr. 212.

43 Vgl. Bamberger Tagblatt, 15. September 1898, Nr. 213.

44 Vgl. Bamberger Tagblatt, 16. September 1898, Nr. 214.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Darstellung des Attentats auf Kaiserin Elisabeth von Österreich in der bayerischen Presse
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Note
1.0
Autor
Jahr
2019
Seiten
17
Katalognummer
V951581
ISBN (eBook)
9783346294593
ISBN (Buch)
9783346294609
Sprache
Deutsch
Schlagworte
darstellung, attentats, kaiserin, elisabeth, österreich, presse
Arbeit zitieren
Sophia Rauch (Autor:in), 2019, Die Darstellung des Attentats auf Kaiserin Elisabeth von Österreich in der bayerischen Presse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/951581

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