Chemische Abläufe einer Blondierung (Unterrichtsentwurf, Berufsschule, Berufstheorie)


Unterrichtsentwurf, 2016

15 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


1. Überblick und zentrales Anliegen

2. Begründungszusammenhänge/ Vertiefung
2.1 Rahmenbedingungen und Einbettung der Stunde innerhalb der Unterrichtseinheit bzw. des Lernfelds
2.2 Lernziele und Kompetenzentwicklung
2.3 Inhalte
2.4 Gestaltung des Lehr-/Lernarrangements

3. Anhang
3.1 Literaturverzeichnis
3.2 Abbildungsverzeichnis
3.3 Abkürzungsverzeichnis
3.4 Verlaufsplanung
3.5 Weitere Materialien

1. Überblick und zentrales Anliegen

1.1 Thema

Chemische Abläufe einer Blondierung

1.2 Lehrplanbezug

Das Stundenthema aus Lernfeld 9 „Haare färben und blondieren“ ist in die Lernsituation 9.1 „Haare blondieren“ eingebettet.

1.3 Zentrales Anliegen

Die S schließen daraus, dass die chemischen Prozesse einer Blondierung eine hohe Wichtigkeit für das Verständnis aller Blondierbehandlungen im Salon haben. Sie erkennen die Bedeutsamkeit der verschiedenen Inhaltsstoffe und deren Wirkungen in den chemischen Abläufen einer Blondierung. Demzufolge können die S ihre Fachkenntnisse richtig anwenden.

1.4 Lehr- und Lernarrangements

Ein kurzes Brainstorming als Einstieg, soll das bereits erlernte Wissen der S abrufen. Während einer längeren Erarbeitungsphase werden die Inhalte des Themas gemeinsam an der Tafel erarbeitet und anschließend auf einem Arbeitsblatt übertragen. Eine darauffolgende mündliche Wiederholung seitens der S, soll als weitere Ergebnissicherung fungieren.

2. Begründungszusammenhänge/ Vertiefung

2.1 Rahmenbedingungen und Einbettung der Stunde innerhalb der Unterrichtseinheit bzw. des Lernfelds

2.1.1 Organisatorisches

Der Unterricht der besagten Klasse findet in Raum 107 der Schule statt. Der Unterrichtsraum verfügt über eine Dokumentenkamera, einen OHP und einen Beamer. Die Unterrichtsstunde findet nach der fünften Schulstunde statt. Die Tische sind frontal zur Tafel angeordnet.

2.1.2 Klassenstruktur

Die Klasse setzt sich aus 14 Mädchen zusammen. Die S dieser Klasse haben hauptsächlich einen Hauptschulabschluss. Drei S haben die Realschule besucht und eine weitere Schülerin hat die Fachhochschulreife. Das Alter der S liegt zwischen 18 und 31 Jahren. Die Fehlzeiten waren bereits Mitte des 1. Lehrjahres bei einigen S sehr hoch und haben sich auch im 2. Lehrjahr nicht verändert. Die Leistungen innerhalb der Klasse sind sehr unterschiedlich. Es gibt 2 S, die während der gesamten Unterrichtszeit engagiert mitarbeiten und durch gute mündliche Beiträge das Unterrichtsgeschehen vorantreiben. Auch deren schriftliche Leistungen befinden sich im oberen Leistungsfeld. Zwei weitere S sind zwar schriftlich sehr gut und folgen dem Unterricht immer aufmerksam, jedoch beteiligen sie sich selten durch mündliche Beiträge. Die restlichen S sind im mittleren Leistungsfeld einzuordnen. 6 S befinden sich ihren Leistungen nach im unteren Mittelfeld. In der Klasse gibt es 3 S, die des Öfteren durch unangemessenes Verhalten auffallen und ihre Mitschülerinnen negativ beeinflussen.

Trotz einiger guter S ist die Klasse sehr leistungsschwach und braucht für das Bearbeiten der Aufgaben ausreichend Zeit. Die S des 2. Ausbildungsjahres verfügen bereits über mehrere Methodenkenntnisse. Sie sind es gewohnt selbstständig zu arbeiten und das gemeinsame Arbeiten in Gruppen verläuft in der Regel problemlos und harmonisch. Auch mit dem Präsentieren der Arbeitsergebnisse vor der gesamten Klasse sind die S vertraut.

Die Lerngruppe ist trotz ihrer kleinen Größe sehr lebhaft und der Lautstärkepegel kann oftmals sehr hoch sein. Auch schweifen einige S leicht vom Unterrichtsgeschehen ab. Daher ist es notwendig, regelmäßig für Ruhe zu sorgen. Ich kenne die Klasse seit Mitte des 1. Ausbildungsjahres, fühle mich akzeptiert und unterrichte gerne in dieser Klasse.

2.1.3 Inhaltliche Einbettung in die Unterrichtseinheit

Im Rahmenlehrplan sind im Lernfeld 9 „Haare färben und blondieren“ folgende Ziele angesetzt: „Die Schülerinnen und Schüler verändern die Haarfarbe durch oxidativ wirkende Präparate und erstellen Behandlungskonzepte zur Färbung und Blondierung des Haares. Zudem können sie die chemischen Prozesse der oxidativen Behandlungen beschreiben.“

Das zu behandelnde Stundenthema ist in die Lernsituation 9.1 „Haare blondieren“ eingebettet und wird theoretisch im BT-Unterricht umgesetzt. Das Stundenthema baut auf den Inhaltsstoffen und deren Wirkungen auf. Anschließend werden Aufgaben zum Mischungsrechnen wiederholt. Das Thema hat direkten Bezug zur Arbeitswelt der S, da sie fast täglich das Haar mithilfe von Blondierpräparaten aufhellen. Demzufolge müssen sie die chemischen Abläufe einer Blondierung verstehen.

2.2 Lernziele und Kompetenzentwicklung

2.2.1 Zielformulierungen

Die S werden sich über die chemischen Abläufe einer Blondierung bewusst und verstehen diese. Sie können ihr Wissen über die unterschiedlichen Wirkungsweisen der Inhaltsstoffe eines fertigen Blondierbreis mit dem Blondiervorgang verknüpfen.

2.2.2 Kompetenzentwicklung

Die S erkennen, wie wichtig es ist, die chemischen Abläufe einer Blondierung zu verstehen und wenden ihr Wissen fachgerecht an.

2.2.3 Lernziele

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2.4 Sozialkompetenz

Die SuS verbessern ihre Sozialkompetenz, indem sie sich in gruppendynamische Prozesse integrieren. kollegial miteinander arbeiten.

Medienkompetenz

Die SuS verbessern ihre Medienkompetenz, indem sie mit unterschiedlichen Medien wie OHP und Tafel arbeiten. mit unterschiedlichen Arbeitsmaterialien arbeiten.

Selbstkompetenz

Die SuS verbessern ihre Selbstkompetenz, indem sie Mitverantwortung für das Lösen der verschiedenen Arbeitsaufträge tragen. zuverlässig handeln. vor der Klasse präsentieren.

Methodenkompetenz

Die SuS verbessern ihre Methodenkompetenz, indem sie unterschiedliche Aufgabenstellungen und Methoden kennenlernen.

2.3 Inhalte

2.3.1 Fachwissenschaftliche Sachanalyse

Nicht nur eine fachgerechte Ausführung, sondern auch das Wissen über die chemischen Abläufe einer Blondierung im Haar, haben eine hohe Wichtigkeit. Die S müssen in der Lage sein, die Wirkungsweise der verschiedenen Inhaltsstoffe eines Blondierbreis mit dem Blondiervorgang verknüpfen zu können.

Das Blondieren der Haare erfolgt über eine oxidative Zerstörung des Melanins. Daher ist es wichtig, dass die S über Kenntnisse der natürlichen Pigmente im Haar verfügen. Demzufolge müssen die S wissen, welche Aufgaben das Alkalisierungsmittel Ammoniak und das Oxidationsmittels H2O2 haben. Der Oxidationsprozess einer Blondierung findet in sehr komplexen Reaktionen statt. Diese chemischen Prozesse verlaufen über Radikalkettenreaktionen, die für die Aufhellung des Melanins verantwortlich sind. Neben dem Abbau des Melanins entstehen an den Polypeptidketten des Haares weitere chemische Reaktionen, die zu Veränderungen der Haarstruktur führen. Die chemischen Abläufe wurden von mir vereinfacht dargestellt, da diese für die S ausreichend sind.

2.3.2 Fachdidaktische Analyse

Da sich die S Mitte des 2. Lehrjahres befinden, sind sie an nahezu allen Arbeitsprozessen hinsichtlich chemischer Behandlungen im Salon beteiligt. Das fachgerechte Zusammenmischen, Auftragen und Nachbehandeln einer Blondierbehandlung gehören zu ihren täglichen Arbeitsaufgaben. Einerseits ist es wichtig, die chemischen Abläufe einer Blondierung zu verstehen. Andererseits müssen diese mit den Wirkungsweisen der verschiedenen Inhaltsstoffe in dem fertigen Blondierbrei verknüpft werden. Darüber hinaus müssen die S die Wichtigkeit einer Nachbehandlung in Form einer Säure kennen. Auch Kundenfragen bzgl. einer sauren Nachbehandlung in Form einer Haarkur, können so fachgerecht und mit den chemischen Abläufen einer Blondierung beantwortet werden.

2.4 Gestaltung des Lehr-/Lernarrangements

Nach der Kontaktaufnahme mit der Klasse sowie der Vorstellung der Gäste, erfolgt ein wiederholender Stundeneinstieg der vorherigen Unterrichtsstunde. Dies geschieht durch ein kurzes Brainstorming über die Inhaltsstoffe in Blondierpräparaten, das die S auf das aktuelle Stundenthema vorbereiten soll. Das Stundenthema der letzten Unterrichtsstunde wird noch einmal an einer Metaplanwand visuell festgehalten, sodass es für die S nachvollziehbar ist, dass die bereits behandelte Thematik noch einmal aufgegriffen wird. Bewusst habe ich mich für die Metaplanwand entschieden, da ich die Tafel für den weiteren Stundenverlauf benötige und ich so einige Zeit beim wiederabhängen der Kärtchen spare. Die Überschrift und eine Nummerierung, die auf die gesuchten sechs Inhaltsstoffe in Blondierpräparaten hinweisen, werde ich vorab anbringen, um wiederum Zeit zu sparen. Die Zahlen sollen für die S zugleich eine Orientierung und eine Hilfe darstellen. Zur Unterstützung leite ich das Brainstorming durch ein passendes L-S-Gespräch ein und halte zudem die genannten Inhaltsstoffe in Form von laminierten Kärtchen (Bild an der Metaplanwand; M1) an der Metaplanwand fest. Darüber hinaus sollen die S die Wirkungsweise der Inhaltsstoffe mündlich nennen. Falls diese nicht von den S erklärt werden können, werde ich dies übernehmen. Es ist mir wichtig, dass die S noch einmal die Wirkungsweisen der Inhaltsstoffe vertiefen, um die S für die darauffolgende Thematik vorzubereiten.

Die Begriffe auf der Metaplanwand soll die S fokussieren, als Orientierung und extrinsische Motivation dienen. Nach dem kurzen Brainstorming wird das Stundenthema an die Tafel geschrieben, das für die S während der ganzen Stunde präsent sein soll.

Für einen regelmäßigen Methodenwechsel habe ich mich in der Erarbeitungsphase 1 zunächst für das gemeinsame Lesen des Informationsblattes (M2) entschieden. Bei dieser Vorgehensweise haben die S die Möglichkeit sich intensiv mit den chemischen Abläufen einer Blondierung auseinanderzusetzen. Das gemeinsame Lesen erhöht zum einen die Konzentration der gesamten Lerngruppe und zum anderen können unklare Textinhalte geklärt werden. Gleichzeitig werden die Inhalte für die weitere Erarbeitungsphase benötigt. Essentielle Begriffe sind auf dem Informationsblatt hervorgehoben, um die Wichtigkeit zu verdeutlichen.

Die komplexen Inhalte des Informationsblattes werden in der Erarbeitungsphase 2 mithilfe eines von mir selbsterstellten Modells (Tafelbild; M3) schrittweise an der Tafel erklärt und visualisiert. Das Tafelbild soll durch ein leitendes S-L-Gespräch gemeinsam erstellt werden und als extrinsische Motivation fungieren. Die chemischen Abläufe einer Blondierung sind in dem Informationsblatt in drei Schritten untergliedert, die sich in dem Tafelbild in Form von Überschriften wiederfinden. Da das Modell mit den S gemeinsam erarbeitet werden soll, werde ich die entsprechenden Pigmente, Begriffe, Bilder und Pfeile, die für das Beschreiben des Modells benötigt werden, in jedem Schritt nacheinander anbringen. Die vorgefertigten Pigmente und Begriffe auf laminierten Kärtchen sind zeitsparender und heben das Tafelbild optisch hervor.

Die drei Haarquerschnitte sind in unterschiedlichen Helligkeitsstufen (dunkelbraun, hellbraun und blond) angefertigt, um den Blondierungsprozess besser veranschaulichen zu können. Für den ersten Schritt werde ich den dunkelbraunen Haarquerschnitt, der das unbehandelte Haar darstellen soll, an der Tafel anbringen. Auch die Pigmente liegen in ihrer natürlichen Form vor, dass durch die entsprechenden Farben ersichtlich wird. Für den zweiten Schritt wird der fertige Blondierbrei benötigt, der mithilfe des Blondierpulvers und einer H2O2-Flasche dargestellt wird. Das Haar befindet sich bereits in den chemischen Abläufen einer Blondierung. Hierfür werde ich nun den hellbraunen Haarquerschnitt anbringen. Da die Pigmente in diesem Schritt in ihrer Farbe etwas heller werden, wird der Haarquerschnitt auch in einem hellbraun dargestellt. Zudem ist dieser Haarquerschnitt etwas breiter, der auf die Quellung des Haares aufmerksam machen soll. Da der frei werdende Sauerstoff für die Aufhellung verantwortlich ist, wird dieser ebenfalls hervorgehoben. Für den dritten und letzten Schritt wird der gelbe Haarquerschnitt, der das blondierte Haar darstellen soll, angebracht. Die Pigmente sind in diesem Schritt teilweise farblos bis leicht farbig. Dies soll den S verdeutlichen, dass das Melanin nicht gleichmäßig abgebaut wird. Dieser Haarquerschnitt ist wieder schmäler und soll die Funktion der Säure veranschaulichen. Das Bild einer Haarkur soll zusätzlich darauf hinweisen. Das Tafelbild soll auch an dieser Stelle als Orientierung und extrinsische Motivation dienen.

Für die Ergebnissicherung 1 übernehmen die S das Tafelbild (Tafelbild) auf ihr Arbeitsblatt. Der Arbeitsauftrag wird nach dem Austeilen gemeinsam gelesen. Dadurch können mögliche Missverständnisse vorab geklärt werden.

Die Struktur des Arbeitsblattes (M4) wurde bereits im Vorfeld von mir erstellt und auf A3 Papier vergrößert. Dies ermöglicht eine bessere Übersicht für die S. Die Überschriften des Arbeitsblattes wiederholen sich in denen des Informationsblattes und des Tafelbildes. Zudem erkennen die S an welcher Stelle, welche Inhalte eingetragen werden müssen. Die Haarquerschnitte sind bereits auf dem Arbeitsblatt eingefügt. Dies spart zum einen Zeit und zum anderen wird die Aufmerksamkeit nicht auf das Malen, sondern auf den Blondiervorgang gelegt. Die Bilder der Haarquerschnitte auf dem Arbeitsblatt entsprechen dem des Tafelbildes, um mögliche Unklarheiten zu vermeiden. Bewusst wird das Arbeitsblatt erst nach dem gemeinsamen Erstellen des Tafelbildes ausgeteilt, sodass die Aufmerksamkeit der S erhalten bleibt. Für das Ausfüllen des Arbeitsblattes stehen den S 10 Minuten Zeit zur Verfügung. Daher werde ich die Endzeit an der Tafel visualisieren. Dies ermöglicht eine Orientierung für die S.

In der Ergebnissicherung 2 werde ich mir von den S noch einmal die einzelnen Schritte des Blondiervorgangs erklären lassen, da es sich hierbei um ein sehr komplexes Thema handelt. Hierfür kann ggf. eine S nach vorne an die Tafel kommen. Währenddessen lernen die S aufmerksam zu zuhören, Inhalte wiederzugeben und zu erklären. Gleichzeitig sehe ich, inwieweit die S den Blondiervorgang verstanden haben.

Für die didaktische Reserve, werde ich verschiedene Aussagen (M5) bezüglich der behandelten Thematik auf dem OHP visualisieren und schrittweise aufdecken. Die Aussagen sollen von den S als „top (Daumen nach oben = richtig“ oder als „flop (Daumen nach unten=falsch)“ bewertet werden. Falsche Aussagen sollen von den S verbessert werden. Da die Stunde sehr Lehrerzentriert ist, bietet diese Methode eine gute Abwechslung. Eine visuelle Darstellung ermöglicht eine höhere Aufmerksamkeit seitens der S. Gleichzeitig fällt es ihnen leichter die Aussagen nachzuvollziehen.

Dies rundet das Thema dieser Unterrichtsstunde inhaltlich ab oder kann als motivierender Einstieg für die darauffolgende Stunde verwendet werden.

3. Anhang

3.1 Literaturverzeichnis

Attenberger, Adolf: Fachkunde Friseure nach Lernfeldern. 7. Auflage. 2009.

Hair & Beauty. Lernfelder 1-13. Cornelsen Verlag. 1. Auflage.

Haut und Haar. Friseurfachkunde. 4. Auflage. 2008.

3.2 Abbildungsverzeichnis

Die verwendeten Abbildungen wurden alle selbst angefertigt.

3.3 Abkürzungsverzeichnis

S Schülerinnen

T Tafel

L Lehrerin

EA Einzelarbeit

P Plenum

OHP Over-Head-Projektor

[...]

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Chemische Abläufe einer Blondierung (Unterrichtsentwurf, Berufsschule, Berufstheorie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
15
Katalognummer
V952171
ISBN (eBook)
9783346297259
ISBN (Buch)
9783346297266
Sprache
Deutsch
Schlagworte
chemische, abläufe, blondierung, unterrichtsentwurf, berufsschule, berufstheorie
Arbeit zitieren
Corinna Seidenberger (Autor:in), 2016, Chemische Abläufe einer Blondierung (Unterrichtsentwurf, Berufsschule, Berufstheorie), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/952171

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Chemische Abläufe einer Blondierung (Unterrichtsentwurf, Berufsschule, Berufstheorie)



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden