Die Einsendeaufgabe setzt sich mit dem Feld der Psychologie des Gesundheitsverhaltens auseinander. Dabei beginnt sie mit den Ausführungen zur Selbstwirksamkeitserwartung. Darauf folgen Erläuterungen zu Suchterkrankungen, hier spezifisch die Alkoholsucht. Im dritten Teil folgt das Beratungsgespräch, das die Rolle des Beraters und den Gesprächsverlauf thematisiert.
Inhaltsverzeichnis
- SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG
- Definition Selbstwirksamkeitserwartung.
- Messung der spezifischen Selbstwirksamkeitserwartung.
- Gegenüberstellung zweier wissenschaftlicher Studien
- SUCHTERKRANKUNG (ALKOHOLSUCHT).
- Definition Alkoholsucht.
- Theoretische Grundlagen
- Entstehung
- Überblick über aktuelle Daten und Zahlen
- Präventions- und Interventionsprogramme.
- Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung
- BERATUNGSGESPRÄCH
- Das Transtheoretische Modell (TTM).
- Rolle des Beraters.
- Gesprächsverlauf
- LITERATURVERZEICHNIS
- ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
- Tabellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Einsendeaufgabe befasst sich mit dem Themenkomplex der Selbstwirksamkeitserwartung und deren Relevanz im Kontext von Suchtkranken, insbesondere bei Alkoholsucht. Sie analysiert verschiedene wissenschaftliche Ansätze und Studien, um die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Bewältigung von Suchtproblemen zu beleuchten. Des Weiteren werden die theoretischen Grundlagen der Alkoholsucht erörtert und relevante Präventions- und Interventionsprogramme vorgestellt.
- Definition und Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung
- Theoretische Grundlagen der Alkoholsucht
- Einflussfaktoren auf die Entstehung von Sucht
- Aktuelle Daten und Zahlen zu Alkoholsucht
- Präventions- und Interventionsstrategien
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel erläutert das Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung, definierte sie als die subjektive Überzeugung, schwierige Situationen bewältigen und das Leben selbst kontrollieren zu können. Es werden verschiedene Einflussfaktoren auf die Selbstwirksamkeitserwartung untersucht und anhand einer Studie die Messung der spezifischen Selbstwirksamkeitserwartung im Bereich der sportlichen Aktivität demonstriert.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Suchterkrankung, insbesondere der Alkoholsucht. Es erläutert die Definition, die Entstehung und die theoretischen Grundlagen von Alkoholsucht. Zudem werden aktuelle Daten und Zahlen zur Verbreitung der Sucht sowie relevante Präventions- und Interventionsprogramme vorgestellt. Der Fokus liegt auf den Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung.
Das dritte Kapitel behandelt den Beratungsansatz im Kontext von Suchtproblemen. Das Transtheoretische Modell (TTM) wird vorgestellt, und die Rolle des Beraters in der Begleitung von Suchtkranken wird detailliert erläutert.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext von Suchtkranken, insbesondere bei Alkoholsucht. Wichtige Schlüsselwörter sind: Selbstwirksamkeitserwartung, Alkoholsucht, Suchterkrankung, Prävention, Intervention, Beratung, Transtheoretisches Modell, TTM, Motivation, Emotionen, Verhalten, Rehabilitation, Therapieerfolg.
- Quote paper
- Ronnie Straßer (Author), 2018, Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Selbstwirksamkeitserwartung, Alkoholsucht und Beratungsgespräch, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/953998