Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Hannah Arendts Vita activa
2.1. Der öffentliche und der private Raum
2.2. Die Tätigkeiten des menschlichen Lebens
3. Gegenüberstellung von Ines und Winfried
3.1. Ines Conradis Tätigkeiten
3.2. Winfried Conradis Motivationen
4. Analyse zentraler Leitmotive
4.1. Musik
4.2. Die Darstellung von Körpern
5. Versuch einer Annäherung
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Toni Erdmann (2016) ist der dritte Langspielfilm von Maren Ade nach Der Wald vor lauter Bäumen (2003) und Alle anderen (2009). Er war ein großer Kinoerfolg, wurde unter anderem mit dem Europäischen Filmpreis und dem FIPRESCI-Preis beim Festival von Cannes ausgezeichnet und war bei den Oscars in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert. Toni Erdmann wurde unter anderem als Film über Gegenüberstellungen rezipiert. „Tochter Workaholic. Vater Lebenskünstler.“1
Die Gegenüberstellung unterschiedlicher Lebensentwürfe im Film werfen zwei Fragen auf, denen sich im Rahmen dieser Hausarbeit angenähert werden soll: Wie werden diese unterschiedlichen Lebensentwürfe im Film dargestellt? Und findet im Film eine Annäherung zwischen den Entwürfen statt? Daran ist die Frage angeknüpft, ob Winfrieds Lebensmodell als Alternative gegenüber Ines‘ dargestellt wird.
Um sich dieser Fragen zu nähern, wird mit Hannah Arendts Schrift Vita activa gearbeitet. Sie unterscheidet darin einmal zwischen dem privaten und dem öffentlichen Raum und zwischen drei menschlichen Tätigkeiten; dem Arbeiten, dem Herstellen und dem Handeln. Die klaren Gegenüberstellungen in Arendts Schrift ermöglichen, die Gegenüberstellung im Film zu analysieren.
Im Rahmen der Hausarbeit werden Arendts theoretischen Konzepte genutzt, um sich der Fragestellung zu nähern. Hierzu werden zunächst Arendts Überlegungen zum öffentlichen und privaten Raum sowie ihre Ausführungen zu den drei menschlichen Tätigkeiten knapp vorgestellt. Im zweiten Schritt findet eine Analyse der Beziehung zwischen Ines und Winfried/Toni Erdmann2 statt. Es wird herausgearbeitet, inwiefern das Arbeiten, das Herstellen und das Handeln auf Ines Tätigkeiten als Unternehmensberaterin und Winfried/Tonis Handlungen anzuwenden sind. Im dritten Schritt werden zwei Motive des Films beschrieben und mit Rückbezug auf die Fragestellung eingeordnet; die Musik und die Wirkung, die sie auf Ines hat und die Darstellungen von Körpern, die zeigen, wie weit das kapitalistische System in die Bereiche des menschlichen Lebens eingedrungen ist. Im Abschlusskapitel des Analyseteils werden vorangegangene Ergebnisse aufgegriffen und die Frage der Annäherung thematisiert. Die Hausarbeit schließt mit dem Fazit, in dem die Analyseergebnisse zusammengefasst werden und eine Antwort auf die Fragestellung gegeben wird.
2. Hannah Arendts Vita activa
2.1. Der öffentliche und der private Raum
Arendt rekonstruiert zunächst das Verständnis von öffentlicher und privater Sphäre, wie es im antiken Griechenland vorherrschend war. Sie beschreibt, dass die griechischen Denker, das Öffentliche und das Private als zwei gänzlich verschiedene Räume begriffen. Während der private Bereich durch die Notwendigkeit bestimmt war, da es hier um die Reproduktion des Lebens in all seinen Form ging, bestimmte Freiheit den öffentlichen Bereich. Dieser Bereich konnte nur von Menschen betreten werden, die von der Notwendigkeit befreit waren, weil Sklaven die Arbeit für sie verrichteten. Ein weiteres wichtiges Kriterium des öffentlichen Bereichs war die Gleichheit unter den Menschen (Männern), die allerdings auf der Ungleichheit basierte, die im privaten Bereich vorherrschte. Die Freiheit im öffentlichen Bereich war dadurch gekennzeichnet, dass dort weder geherrscht noch beherrscht wurde. Innerhalb dieser Zeit gab es laut Arendt eine strikte Trennung zwischen beiden Bereichen.3
Für die Neuzeit konstatiert Arendt die Entstehung des gesellschaftlichen Raums. Ein Bereich, in dem private Interessen öffentlich vertreten werden können. Sie betont die Verschiebung der Bedeutung des Privaten: Während die antiken Denkfiguren das Private mit Beraubung assoziierten, ist es in der Neuzeit mit Intimität verbunden. Es unterscheidet sich dadurch vom Politischen und vom Gesellschaftlichen. Das Intime zeigt sich in der Rebellion gegen die Gesellschaft. In der Antike fand das Politische im öffentlichen Bereich statt. Das Handeln war damals mit dem Außergewöhnlichen verknüpft, dem Nicht-Alltäglichen. In der Neuzeit, als das entstand, was sie als Massengesellschaft bezeichnet, ist Handeln nicht mehr möglich, da in dieser Gesellschaft Konformität erwartet wird. Das Gesellschaftliche tritt an die Stelle des Politischen, das Sich-Verhalten an die Stelle des Handelns und das Verwalten an die Stelle des Regierens.4
Der Raum des Gesellschaftlichen ist im Laufe der Zeit immer weiter expandiert und sowohl auf den Bereich des Politischen wie auch auf den Bereich des Privaten und des Intimen übergegriffen. Diese Verwischung der Grenzen, die in der Antike existiert haben, führt unter anderem dazu, dass Tätigkeiten, die nur auf die Lebenserhaltung ausgerichtet sind, nun auch im öffentlichen Bereich vorkommen und für diesen charakteristisch sind.5
Arendt beschreibt zwei Phänomene des Öffentlichen. Das erste Phänomen bezieht sich auf innere Befindlichkeiten (Gefühle, Gedanken, Leidenschaften), die gewissermaßen verwandelt und öffentlich zugänglich gemacht werden. Diese Verwandlung kann etwa durch die Kunst erfolgen, wenn individuelle Emotionen kollektiv erfahrbar gemacht werden.6 Das zweite Phänomen bezieht sich auf den öffentlichen Raum. Innerhalb dieses Raumes, der von Menschen geformt wird, finden zwischenmenschliche Handlungen statt. Dieser Raum hat die Möglichkeit, den Verfall der Welt zu überdauern. Damit der öffentliche Raum bestehen bleibt, muss die menschliche Pluralität und die Pluralität der Perspektiven bestehen bleiben.7 Der private Raum ist gleichsam Gegenteil wie Voraussetzung für das Öffentliche. Es bedarf, so Arendt, eines privaten, geschützten Raums, um öffentlich auftreten zu können. Beide Räume bedingen einander.8
Diese Ausführungen sind in zwei Punkten für die Analyse von Toni Erdmann hilfreich; erstens, weil sich der Film mit Arendts Überlegungen in zwei Hälften teilen lässt. Winfried beginnt die Annäherungsversuche an seine Tochter auf privater Ebene (in der Rolle des Vaters), verlagert sie dann jedoch im zweiten Teil auf die öffentliche Ebene.9 Zweitens lässt sich im Film das Phänomen beobachten, was Arendt als Ausdehnung des Gesellschaftlichen (im Film besonders des Ökonomischen) in den privaten Bereich beschreibt.10
2.2. Die Tätigkeiten des menschlichen Lebens
Zu Beginn ihrer Schrift formuliert Arendt die Unterschiede zwischen den drei menschlichen Tätigkeiten, die zusammen die Vita activa bilden. Das Arbeiten ist dabei gleichzusetzten mit den biologischen Prozessen des menschlichen Körpers. Es ist lebensnotwendig, produktiv und das entstandene Produkt verfällt in absehbarer Zeit und geht in den Kreislauf des menschlichen Lebens über. Den arbeitenden Menschen nennt Arendt „animal laborans“. Daneben gibt es den herstellenden Menschen „Homo Faber“. Dieser erschafft eine Gegenwelt zur Natur. Dabei wird etwas geschaffen, das längere Zeit überdauert und sich dem biologischen Verfallsprozess entgegenstellt. Beide Tätigkeiten sind auf Dinge bezogen. Darin unterscheiden sie sich von der dritten, der höchsten Tätigkeit, dem Handeln, das zwischen Menschen stattfindet und in hohem Maße von der Pluralität der Menschen abhängt. Außerdem ist es im Gegensatz zu den beiden ersten Tätigkeiten unproduktiv, es wird nichts Greifbares erschaffen. Der handelnde Mensch ist der βίος πολιτικός.11 Handeln und Sprechen gehören dabei eng zusammen, da sich in beidem das Individuelle des Menschen offenbart.12
Die Folgen des Handelns sind unvorhersehbar und unwiderruflich. Anders als das Arbeiten, das durch die Erschöpfung beendet wird, und das Herstellen, an dessen Ende ein fertiges Produkt steht, hat Handeln zwar einen Anfang, jedoch kein Ende, da es selbst wieder Handlungen in Gang setzten kann und sich so der Kontrolle des Handelnden entzieht.13 Dieser Kontrollverlust, der sich aus der Unvorhersehbarkeit und Unwiderruflichkeit des Handelns ergibt kann nur durch die menschlichen Fähigkeiten des Vergebens und des Versprechens ertragen werden. Das Vergeben bezieht sich auf die Vergangenheit und die Unwiderruflichkeit von Handlung und das Versprechen auf die Zukunft und die Unvorhersehbarkeit. Beide Fähigkeiten sind Formen des Handelns, da sie in Bezug auf andere Menschen stattfinden.14
Wichtig ist anzumerken, dass Arendt Idealtypen beschreibt, die in Reinform empirisch nicht nachzuweisen sind. Dieser Anspruch wird von ihr nicht erhoben. Es ist primär ein ideengeschichtlicher Ansatz, historische Fakten werden nicht ausgeblendet, aber sie bilden nicht den Kern Arendts Schrift.15
Von Judith N. Shklar wird sie als Monumentalhistorikerin charakterisiert, deren Aufgabe es ist, an die großen Taten der Menschen zu erinnern und den Sinn dieser Taten aufzudecken.16 Die Gegenüberstellung von Antike und Moderne zeichnet Vita activa aus. „Wollten wir uns selbst zu verstehen hoffen, so müssten wir uns im Vergleich zu den Griechen betrachten“17, schreibt Shklar über Arendts Denkmethode. Diese Denkmethode mit ihren Dicho- und Trichotomien soll nun auch für die Annäherung an die Fragestellung zum Film Toni Erdmann genutzt werden.
3. Gegenüberstellung von Ines und Winfried
3.1. Ines Conradis Tätigkeiten
Dieses Kapitel wird durch drei Leitfragen gegliedert. Erstens, wie ist ihre Rolle als Frau in dieser Arbeitswelt, die weitgehend von Männern dominiert wird? Zweitens, inwieweit kann ihre Arbeit als öffentliche Tätigkeit beschrieben werden? Drittens, wo lässt sich ihre Tätigkeit innerhalb der Vita activa verorten?
Ines Conradi (Sandra Hüller) arbeitet im Film bei der Unternehmensberatungsfirma Morrison und ist für sie in Bukarest vor Ort, wo sie eine Ölfirma bei einem Outsourcing-Projekt berät.
Maren Ade zeigt in ihrem Film die patriarchalen Strukturen in der Unternehmenskultur, bisweilen verfällt sie dabei in stereotype Darstellungen. Oftmals fällt beides in einer Szene zusammen. An dem Tag beispielsweise als Winfried in Bukarest ankommt, findet abends ein wichtiger Empfang statt, zu dem er seine Tochter begleitet. Ebenfalls anwesend sind Titus Henneberg, dessen Firma sie berät, und seine Frau Natalja. Henneberg bittet Ines, seine Frau bei einer Shoppingtour zu begleiten und zu beraten. Ines zeigt sich einen Moment erstaunt über die sexistische Behandlung, reagiert aber souverän und professionell und wendet sich sofort seiner Frau zu, um diese über die Shopping-Highlights in Bukarest zu informieren, von denen sie eigentlich nicht wirklich etwas berichten kann. Winfried fungiert in dieser Szene als Störer der Ordnung. Er verwickelt Henneberg in ein Gespräch und erzählt ihm von der Ersatztochter, die er engagiert habe, weil Ines kaum noch zuhause sei. Mit der Begründung, die Ersatztochter sei besser, da sie ihm die Fußnägel schneide, und der Nebenbemerkung in Richtung Hennebergs Frau, dass sie nicht seine Tochter sei, produziert er einen Überschuss an Unbehaglichkeit, der Henneberg verstört. Ines tadelt ihn daraufhin für sein taktloses Auftreten.18
Zugleich kann argumentiert werden, dass sie ihn gerade aufgrund dieses Verhaltens mitgenommen hat. Sie hat ein grenzüberschreitendes Verhalten ihres Vaters erwartet und rächt sich damit in gewisser Weise für die sexistischer Behandlung.19
Die beschriebene Szene zeigt plastisch, wie Ines gegen ihren Willen in Geschlechterbilder gedrängt wird. Problematisch ist allerdings die klischeehafte Darstellung des Ehepaars Henneberg. Titus Frau ist schlank, blond, russisch und wesentlich jünger als er. Dieselben Eigenschaften treffen auch auf Geralds „Ische“ Dana zu.20 Ihr Kollege Tim wird als ordinär und selbstüberschätzend, ihre Kolleginnen Tatjana, Steph und Flavia als oberflächlich und arrogant charakterisiert. Diese Darstellung ist „tendenziell denunziatorisch“, wie Christoph Hochhäusler in seiner Kritik treffend feststellte, und simplifizierend.21
Ines Aufgabe als Unternehmensberaterin besteht darin, Unternehmer bei schwierigen und tendenziell unbeliebten Entscheidungen zu beraten - das Outsourcing-Projekt der Hennebergs Firma in Rumänien ist ein Beispiel dafür. Ihre Tätigkeit ist in hohem Maße eine öffentliche Tätigkeit, da sie primär im Kontakt mit dem Team und den Klient*innen stattfindet und Entscheidung treffen muss, die direkten Einfluss auf die Arbeitsverhältnisse der Menschen haben. Kurz vor einer wichtigen Präsentation stellt sie ihrem Chef Gerald und ihrem Kollegen Tim eine neue Strategie vor.22 Diese Strategie basiert auf ihren Erfahrungen mit Henneberg und sie hat sie im Verborgenen entwickelt. Die Entschlossenheit, mit der sie diese neue Strategie gegenüber ihrem Chef, der überrumpelt wirkt, vertritt, lässt darauf schließen, dass das Entwickeln von Strategien für sie der Kern ihres Jobs ist. Hier erscheint sie besonders authentisch und die Zuschauer*innen begreifen, was sie an ihrem Beruf reizt. Es ist weder der Kontakt zu ihren Klient*innen, der von Schmeicheleien und geheuchelter Höflichkeit gekennzeichnet ist, noch zu ihrem Chef und ihren Kolleg*innen, sondern das Nachdenken über Strategien und Konzepte. Das Konzept wurde von ihr gedanklich hergestellt. Im nächsten Schritt muss sie es der Öffentlichkeit präsentieren und die Kontrolle über das, was sie hergestellt hat, entgleitet ihr. Kontrolle und fehlende echte Interaktion mit anderen Menschen sind wesentliche Eigenschaften des Homo Fabers. Beides ist in Ines Tätigkeiten zu finden. Ihr Coach rät ihr, dass es wenig hilfreich sei, tatsächlich zuzuhören, weil ihr dadurch die Körpersprache entgleite.23
3.2. Winfried Conradis Motivationen
Im Folgenden sollen drei mögliche Motivationen Winfrieds für seine Taten im Film vorgestellt werden. Außerdem werden die Unterschiede zwischen Ines und ihm herausgearbeitet und es wird geprüft, inwieweit er als Gegenfigur und Störer der Ordnung im Film auftritt.
Ines Conradi ist durch ein hohes Maß an Kontrolle und Distanz geprägt. Ihr Vater ist demgegenüber spontan, bisweilen taktlos und unvorhersehbar. Auch er ist letztlich eine zutiefst einsame Person. Zu Beginn verlässt ihn sein Klavierschüler mit der Begründung, er schaffe es zeitlich nicht mehr.24 Die fehlende Zeit ist ein Motiv, das in der Beziehung zu seiner Tochter später wieder aufgegriffen wird. Der Klavierschüler fungiert für Winfried als Sohn. Gleichzeitig wird in dieser ersten Szene der Generationskonflikt angedeutet, ein Leitthema, das den gesamten Film durchzieht. Dieser Konflikt zeigt sich einmal am Umgang mit Zeit: Winfried als Rentner verfügt über sehr viel Zeit beziehungsweise kann es sich leisten, sein Leben losgelöst von zeitlichen Zwängen zu leben. Sein Klavierschüler und noch stärker seine Tochter haben dieses Privileg nicht. Winfrieds Haltung zur Zeit ist der erste wichtige Aspekt seines Charakters, der ihn zu einer Gegenfigur macht. Der zweite Aspekt betrifft seine generelle Unbeholfenheit: Sein Klavierschüler muss ihm mit seinem Computer helfen. Seine Tochter spricht flüssiges Business-Englisch, während er bloß einige Brocken der fremden Sprache spricht und versteht. Dahinter steckt auch die Haltung, sich nicht anpassen zu wollen. Ganz bewusst weigert er sich der Anpassung. Dieser Haltung wird im Film viel Verständnis entgegengebracht. Zugleich werden auch die problematischen Seiten gezeigt. Wenn er in der ersten Szene einen Paketboten völlig verunsichert, sich mit Handschellen an seine Tochter kettet, obwohl diese einen wichtigen Termin hat oder sich in ihrem Schrank versteckt und sie beim Umziehen überrascht, ist sein Verhalten grenzüberschreitend. Dieses Verhalten hat ihn in eine Außenseiterposition gebracht. Sein Klavierschüler verlässt ihn, sein Hund stirbt und seine Ex-Frau ist längst wieder in einer Beziehung. Es kann argumentiert werden, dass Winfried das Spiel mit seiner Tochter anfängt, um sich von seinem einsamen Leben abzulenken. So gesehen ist er eigentlich die traurige Figur und der Film handelt von seinem Selbstfindungstrip.
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1 Jaeger 2016
2 Der mittlere Teil des Films lässt sich in zwei Teile einteilen. Anfang und Ende, die beide in Deutschland spielen, bilden Prolog und Epilog. Bei der Analyse von Szenen des ersten Teils wird Winfried als Name für diese Figur benutzt, im zweiten Teil Toni. Geht es um Aspekte, die beide Rollen betreffen, wird die Bezeichnung Winfried/Toni verwendet.
3 Vgl. Arendt 1994: 40-42
4 Vgl. Ebd.: 48-57
5 Vgl. Ebd.: 58/59
6 Vgl. Ebd.: 62-64
7 Vgl. Ebd.: 65-73
8 Vgl. Ebd.: 78/79
9 Vgl. dazu das Kapitel „Versuch einer Annäherung“.
10 Vgl. dazu die Kapitel „Ines Konradis Tätigkeiten“ und „Die Darstellung von Körpern“.
11 Vgl. Arendt 2019: 16/17
12 Vgl. Ebd.: 219/220
13 Vgl. Ebd.: 238-240
14 Vgl. Ebd 301/301, 310
15 Vgl. Bajohr 2011: 21-24
16 Vgl. Shklar 1977: 58
17 Shklar 1975: 53
18 Vgl. Ade 2016: 00:23:40 – 00:28:05
19 vgl. Glasenapp 2019: 40
20 Vgl. Ade 2016: 01:21:20 und 01:24:10
21 Hochhäusler 2016
22 Vgl. Ade 2016: 00:51:00 – 00:53:20
23 Vgl. Ade 2016: 01:08:40 – 01:09:25
24 Vgl. Ade 2016: 00:04:30