Im Rahmen dieser Hausarbeit wird ein Überblick über die zentralen Ansätze der geschlechterbewussten Kinder- und Jugendarbeit hergestellt. Das Ziel der Hausarbeit ist es, herauszufinden, welche Arbeitsansätze geeignet für die geschlechterbewusste Kinder- und Jugendhilfe sind.
Als Grundlage dafür wird zuerst darauf eingegangen, was Geschlecht überhaupt bedeutet, indem die wichtigsten Ansätze von Geschlechtertheorien skizziert werden. Außerdem werden die Bedeutung von Geschlecht für die Soziale Arbeit erörtert und aufgreifen, was mit Genderkompetenzen gemeint ist. Um daraufhin eine Verbindung zwischen dem Thema Geschlecht und der Kinder- und Jugendhilfe herzustellen, wird außerdem kurz darauf eingegangen, was Geschlecht speziell für Kinder und Jugendliche bedeutet.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Geschlecht
- Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit
- Bedeutung des Geschlechts für Kinder und Jugendliche
- Verschiedene Ansätze geschlechterbewusster Kinder- und Jugendarbeit
- Mädchen*- und Jungen*arbeit
- Mädchen*arbeit
- Jungen*arbeit
- Reflexive Koedukation
- Cross Work
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der geschlechterbewussten Kinder- und Jugendarbeit und zielt darauf ab, zentrale Ansätze dieser Arbeitsweise zu beleuchten. Die Arbeit möchte herausfinden, welche Ansätze besonders geeignet für die Praxis der geschlechterbewussten Kinder- und Jugendhilfe sind.
- Soziale Konstruktion von Geschlecht
- Bedeutung von Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit
- Mädchen*- und Jungen*arbeit
- Reflexive Koedukation
- Cross Work
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in das Thema "Geschlecht in der Sozialen Arbeit" ein und stellt fest, dass es trotz seiner Relevanz in der Praxis oft nur am Rande behandelt wird. Das zweite Kapitel beleuchtet verschiedene Ansätze der Geschlechterforschung und diskutiert die soziale Konstruktion von Geschlecht. Kapitel drei beschäftigt sich mit der Bedeutung von Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit und thematisiert die Notwendigkeit, Geschlecht als Kategorie in allen Arbeitsbereichen zu berücksichtigen. Im vierten Kapitel wird die besondere Relevanz von Geschlecht für die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen beleuchtet. Kapitel fünf stellt verschiedene Ansätze der geschlechterbewussten Kinder- und Jugendarbeit vor, darunter Mädchen*- und Jungen*arbeit, reflexive Koedukation und Cross Work.
Schlüsselwörter
Geschlecht, Gender, Genderkompetenz, Soziale Arbeit, Kinder- und Jugendarbeit, Mädchen*- und Jungen*arbeit, reflexive Koedukation, Cross Work, soziale Konstruktion von Geschlecht, Geschlechterrollen, Gender Mainstreaming.
- Quote paper
- Stella Seitfudem (Author), 2020, Geschlechterbewusste Kinder- und Jugendarbeit. Welches ist der beste Arbeitsansatz?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/956354