Zweig, Stefan - Ungeduld des Herzens


Referat / Aufsatz (Schule), 1999

2 Seiten


Leseprobe


Inhalt

Der junger Leutnant Hofmiller wird mit seinem Eskadron in ein kleines Dorf nahe der ungarischen Grenze versetzt. Eines Nachmittags sieht er in einer Konditorei ein hübsches Mädchen. Ein Freund des Leutnants erzählt ihm, daß es die Nichte des reichen Herrn von Kekesfalva sei. Kekesfalva gehören nicht nur sämtliche Fabriken sondern auch das Schloß unweit des Exerzierplatzes. Der Freund des Leutnants, der Kekesfala persönlich. kennt ,verschafft ihm eine Einladung zum Diner. Wegen einiger unglückliche Zwischenfälle erreicht er mit großer Verspätung das Schloß.Er wird von Kekesfalva begrüßt, der ihn seiner Tochter Edith und den anderen Gästen vorstellt.. Auch seine hübsche Nichte Ilona ist anwesend, die der Leutnant bald zum Tanz auffordert. Später möchte er anstandshalber auch die Tochter des Hauses zum Tanz aufforden, doch Edith bricht dabei in Tränen aus. Zu spät erkennt der Leutnant, daß Kekesfalvas Tochter gelähmt ist . Natürlich weiß bald die gesammte Gesellschaft von seinem peinlichen Mißgeschick. Verstört verläßt der Leutnant das Schloß. Am nächsten Tag schickt er Edith als Entschuldigung Blumen.

Diese Geste wird mit einer wiederholten Einladung erwidert.So betritt der Leutnant erneut das Schloß. Nachdem er sich einige Zeit mit Edith und Ilona unterhalten hat, erscheint Doktor Condor um Edith zu behandeln. Doch diese wehrt sich dagegen, da man ihr , nach ihrer Meinung nicht ,mehr helfen könne. Der Leutnant wird er wieder eingeladen. und schließlich verbringt der Leutnant in den darauffolgenden Wochen jeden Nachmittag bei Edith ,die ihn jedesmal schon sehnsüchtig erwartet. Eines Tages bittet Herr von Kekesfalva ihn Doktor Condor zu fragen, wie es wirklich um Edith stünde. Noch am selben Abend unterhält der Leutnant sich mit dem Arzt und erfährt nun die Lebensgeschichte des reichen Herrn von Kekesfalvas ,der er als armer Mann durch Heirat zu diesem Schloß und dem Titel Kekesfalvas gekommen war.Er erfäht auch, daß es für Ediths Leiden derzeit keine Heilung gäbe. Aber das könne er ihr und ihrem Vater nätürlich nicht sagen. Auch der Leutnant belügt die beiden nach diesem Gespräch und berichtet ihnen von einer neuen Heílmethode. Auf Grund dieser Worte schöpft Edith neue Kraft . Außerdem gesteht sie nun dem Leunant, daß sie ihn liebe. Dieser gibt aus Mitleid vor auch etwas für sie zu empfinden. Er ist sehr erleichtert,als Edith beschließt auf Kur zu fahren.Trotzdem muß der Leutnant versprechen , sie zu heiraten, wenn sie als Geheilte zurückkehrt.Bei einem Familientreffen des Leutnants wissen bereits alle von der bevorstehenden Heirat und machen sich über seine Verlobung lustig, die ihm wie sie sagen 4Millionen einbringt. Er ärgert sich über diese Worte, und aus Zorn darüber, wohin ihn sein Mitleid gebracht hat , leugnet er schließlich die Verlobung .

Er versucht noch die Bindung zu Edith zu erneuern, doch diese hat bereits von seinen Verleumdungen gehört und begeht Selbstmord.

Interpretation

Ich - Erzähler

- Erzählte Zeit: Einige Monate
- Autor setzt sich mit dem Gefühl des Mitleids auseinander.

Ende der Leseprobe aus 2 Seiten

Details

Titel
Zweig, Stefan - Ungeduld des Herzens
Veranstaltung
Deutschunterricht
Autor
Jahr
1999
Seiten
2
Katalognummer
V95656
ISBN (eBook)
9783638083348
Dateigröße
325 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zweig, Stefan, Ungeduld, Herzens, Deutschunterricht
Arbeit zitieren
Karin W. (Autor:in), 1999, Zweig, Stefan - Ungeduld des Herzens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/95656

Kommentare

  • Gast am 27.5.2010

    ja danke dir auch, so erspar ich mir auch 500 seiten^^

  • Gast am 9.6.2007

    ???.

    Ähm das Familientreffen war doch ein Traum oder?? Das war eher mit den Kameraden wo er alles verleugnet hat

  • Gast am 22.8.2001

    n bisschen schwach auf der Brust.

    Liebe, das ist doch eine irgendwo abgekupferte Inhaltsangabe, kein Fitzel-chen mehr. Reicht eigentlich nicht aus, um sich damit im Internet zu profilie-ren. Nebenbei gesagt, St.Z. hat ganz sicher nicht "Romantik" studiert, so ein Studienfach gabs und gibts nicht. Du meinst "Romanistik". Ausserdem heißt das Buch "SternstundeN der Menschheit", nicht "Sternstunde". Süsse, beim Abschreiben besser aufpassen !

  • Gast am 1.7.2001

    danke für die 2+.

    Danke, wegen dir musste ich die scheiß 500 seiten nicht lesen und bekam eine 2+ DANKE!

  • Gast am 9.6.2001

    Für 7.Klasse ganz ordentlich!.

    für 7.Klasse ganz ordentlich

  • Gast am 29.1.2001

    was ist das denn?.

    ehrlich gesagt war ich ziemlich enttäuscht! welche jahrgangstufe ist das denn? 5. klasse? wenn ich nur eine inhaltsangabe möchte, lese ich den buchrücken!!!! sei mir nicht böse, aber mit sowas verschwendest du platz!

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