Wolfram von Eschenbachs "Parzival". Die Bedeutung von Bildung und Erziehung im mittelalterlichen Epos


Hausarbeit, 2020

19 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ritterliche Bildung und Erziehung im Mittelalter

3. Zur Bedeutung von Bildung und Erziehung im Parzival

4. Resümee

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der von Wolfram von Eschenbach verfasste Epos Parzival, welchen man als ersten ‚Bildungsroman‘ in deutscher Sprache bezeichnet1, gehört aufgrund seiner Fülle an Handlungsepisoden und verschiedenen Charakteren ohne Zweifel zu den größten mittelalterlichen Werken. Vor allem die sehr komplexe und eng miteinander verzahnte Geschichte über die Entwicklung Parzivals vom kindlichen Narren zum Gralskönig hinterlässt einen bleibenden Eindruck, denn „Parzival ist der erste Gralsritter, der nicht von Kind auf in die Gralsritterschaft hineinerzogen ist, sondern sich den Gral erstritten hat“2.

Eine herausragende Stellung nimmt bei Wolfram auch der Artusritter Gawan ein, dem er, wie unschwer zu erkennen ist, auch eine Vielzahl an Episoden in seinem Roman widmet. Gawan zeichnet sich im Werk dadurch aus, dass kein anderer die ritterliche Norm so sehr vertritt wie er.3 Sein Verhalten ist tadellos, er handelt umsichtig, durchdacht, ist vornehm. Es lässt sich kaum eine ritterliche Tugend finden, die Gawan nicht besitzt. Er stellt in diesem Kontext das Gegenstück zu Parzival dar, dem diese Sitten in jungen Jahren fremd sind.

Sowohl Parzival als auch Gawan besitzen hôhen muot und eine solche Stärke, die kaum mehr in einem Kampf zu übertreffen ist. Dabei haben beide einen unterschiedlichen Erziehungs- und Bildungshintergrund, die den Grundstein für ihr späteres Handeln und Tun im Roman bilden. Hierbei stellt sich grundsätzlich die Frage: Welche Bedeutung nehmen Bildung und Erziehung im Parzival ein? Darüber hinaus ist es interessant zu schauen, was Wolfram damit in seinem Werk macht. Wie nutzt er es? Was möchte er damit zum Ausdruck bringen? Und: Warum bringt er es so zum Ausdruck?

In der vorliegenden Arbeit soll sich näher mit diesen Fragen auseinandergesetzt werden. Zu Beginn wird allerdings noch ein allgemeiner Überblick zu ritterlicher Erziehung und Bildung im Mittelalter gegeben. Daran anschließend bzw. auf Basis der zuvor gewonnenen Erkenntnisse werden dann die Erziehung und Bildung von Parzival und Gawan kontrastiert, umso unter Berücksichtigung der aufgeführten Fragestellungen zu einer abschließenden Beurteilung zu gelangen.

Zwei wegweisende Arbeiten zum Rittertum haben Joachim Ehlers und Josef Fleckenstein verfasst, auf denen sich auch diese Ausarbeitung im Wesentlichen stützt. Für den Abschnitt, wo Parzivals und Gawans Erziehung und Bildung kontrastiert werden, wird sich vorwiegend auf den Epos von Wolfram von Eschenbach sowie auf das Figurenlexikon von Elke Brüggen und Joachim Bumke berufen. Ebenso werden aber auch noch weitere Arbeiten herangezogen.

2. Ritterliche Bildung und Erziehung im Mittelalter

Erst einmal sei gesagt, dass nicht alle Knappen Ritter geworden sind, sondern lediglich die dazu bestimmten Edelknaben, die von vornherein beispielsweise aus adligem Haus stammten. Es lässt sich folglich daraus schließen, dass es sich bei der Aufnahme in den Ritterkreis um ein Elitephänomen handelte.4

Die Ritterwürde konnte erst mit der Schwertleite5 bzw. dem Ritterschlag erworben werden. Im Alter zwischen zwölf und vierzehn Jahren schickten Adlige ihre Söhne dafür zu Verwandten oder an einen fremden Hof, damit sie dort über mehrere Jahre einen sogenannten Knappendienst ableisteten. Dabei kamen die Knappen schon sehr früh mit Rittern und der ritterlichen Welt in Kontakt. Der Knappendienst kann als eine Vorbereitungsphase für die Erlangung der Ritterwürde angesehen werden; ebenso stellte er eine Einführung in die ritterlichen Fähigkeiten dar: Es fand körperliches Training statt, ab dem Jünglingsalter wurde der Umgang mit Pferden und Waffen geschult, gute Sitten und anständiges Verhalten gegenüber dem Höhergestellten, dem Gleichrangigen und dem Untergebenen erlernt und der Lehrling wurde in die ritterliche Gemeinschaft am Hof integriert.6 Grundsätzlich waren Kleriker für die höfische Erziehung zuständig.7 Sie gaben Anleitungen, wie richtiges Verhalten auszusehen hatte, und segneten Waffen (wie zum Beispiel bei der Schwertleite), was als Ausdruck eines gerechten Gebrauchs propagiert wird.8

Auch gab es geistliche Höfe als Stätten adliger Erziehung.9 Dort fand ebenso die Vermittlung vieler Eigenschaften und Verhaltensweisen statt, die letztendlich „als Wertvorstellungen der höfischen Kultur und damit auch als Normen des höfischen Rittertums festgehalten wurden“10. „An dieser beständig gelebten Selbstbeherrschung (disciplina, zuht), an guten Umgangsformen (elgantia morum, schoene site), verbunden mit Heiterkeit (hilaritas, fröude) und Maßhalten (temperantia, mâze), an einer besonderen Eleganz der Sprache, der Kleidung und der Bewegung erkannte man höfisches Verhalten (curialitas).“11 Vor allem lassen sich Freigebigkeit (milte), rechtes Maß (mâze) und Beständigkeit (staete) zu den elementaren Tugenden zählen, die das Bild eines (idealen) Ritters ausmachen.12

Bildung spielte schon bei der frühkindlichen Erziehung eine wichtige Rolle. Auf Kosten der Kindheit wurde vielmehr Wert auf Bildung gelegt, weswegen man schon früh anfing, die Kinder zu unterweisen. Angestrebt wird eine „höhere[...] Einheit im Geiste“13, zu der eine umfassende Bildung führen kann. Dies kann auf verschiedene Wege erreicht werden. Wesentlich sind dafür die „Demut des Geistes, [die] Bereitschaft zum Erforschen, ein ruhiges Leben, die Fähigkeit, in der Stille prüfen und urteilen zu können, Armut und ein fremdes Land“14. Letzteres äußert sich beispielsweise beim Abenteuerwillen der Ritter, die stets zum Aufbruch in fremde Länder, ins Ungewisse bereit sein müssen. Auch das Verlassen einer vertrauten Gegend (wie das Elternhaus) ist damit gemeint.15 Vollendet wird die Bildung des mittelalterlichen Menschen in der ‚Über-Bildung‘ durch Gott. Erreichen tut der Mensch Gott nicht durch die unmittelbare Anschauung, sondern durch Erkenntnis und Überwindung der Erkenntnis.16

Es lässt sich demnach folgender Grundsatz festmachen: „Der Hof gilt als Schule des Lebens.“17 Knappen, bei denen es sich meist um junge Männer handelte, die noch nicht den Stand eines Ritters erreicht hatten, waren jedoch nicht ausschließlich am Hof tätig, sondern standen auch als Waffenknecht im Dienst eines Ritters und begleiteten diesen auf seinen Reisen.18 In der Regel reiste ein Ritter mit zwei Pferden (ein Marschpferd und ein Streitross für den Kampf), einem Knappen und einem Klepper und auch noch mit weiteren Begleitern.19 Auf der Reise mussten die Knappen dem Ritter beim Anlegen der Rüstung helfen, die mitgeführten Waffen transportieren oder sich um die Pferde kümmern.20 „Waffe und Pferd waren [...] nicht nur Werkzeuge, sondern auch Statussymbole“21 eines Ritters.

Erst nach langjähriger und erfolgreicher Bewährung im Knappendienst folgte die Aufnahme in den Ritterkreis durch den Ritterschlag bzw. die Schwertleite. Mit der Erhebung zum Ritter wurde man gleichzeitig zum vollkommenen Mann. Die Aufnahme in den Ritterstand, die meist durch Könige, weltliche und geistliche Fürsten durchgeführt wurde22, war eine Voraussetzung für die Herrschaftsübernahme über Land bzw. für die Hochzeit. Der Zeremonie ging ein Reinigungsbad (welches für die reinigende Kraft der Taufe steht) voraus. Nach dem Bad erfolgte die Einkleidung des Anwärters. Der anschließende zeremonielle Akt, der zeitlich und regional unterschiedlich war23, stellte den Höhepunkt des ritterlichen Lebens dar, bei dem auch der Segen der Kirche ausgesprochen wurde. Mit der Verkirchlichung der Zeremonie wird gleichzeitig die Bindung der Zeremonie an ein kirchliches Fest deutlich. Der Schwertsegen / die Schwertübergabe und die Ritterweihe haben hierbei zwei Funktionen bzw. Bedeutungen: Einmal stand dies für den Schutz der Schwachen, ebenso aber auch für die Verteidigung des Glaubens.24 Darüber hinaus galt: Wer das Schwert unter kirchlichem Segen entgegennahm, diente nicht nur seinem Land und dem König, sondern stand auch im Dienst von Gott.25 Zwischen Rittertum und christlicher Religion gab es also eine enge Verbindung, welche dazu beigetragen hat, dass Brutalität nie zur Leitvorstellung wurde.26

Die Schwertleite war eng mit der Turnierkultur verknüpft, „da bei dieser Gelegenheit der oder die neuen Ritter sogleich ihre Tüchtigkeit demonstrieren konnten“27. Bei Turnieren handelte es sich um „eine dem Vergnügen und der Entspannung dienende gesellige Veranstaltung“28. Meist nahmen junge, unverheiratete Adlige an einem Turnier teil.29 Sie taten dies aus Hochmut, zur Übung oder um sich zur Schau zu stellen. Vor allem war aber der Ruhm- und Ehrgewinn das Ziel, ebenso auch materielle Bereicherung. Ritter wollten bei Turnieren, die anfänglich durch ihre Gefährlichkeit gekennzeichnet waren (später, um 1200, wurde die Spitze der Lanze, mit der gekämpft wurde, stumpf gemacht, sodass die Turniere fortan weniger gefährlich waren30 ), für waffentüchtig gehalten werden, um Frauen zu gefallen; dazu noch trugen sie das Emblem der Frau, um die Verbundenheit zu ihr hervorzuheben. Der Kirche waren Turniere jedoch ein Dorn im Auge, sodass sie diese strikt ablehnten. Erst 1316 erfolgte unter Papst Johannes XXII. eine Aufhebung des Turnierverbots.31

Eng verbunden mit dem mittelalterlichen Turnierkult ist die Tjost (Lanzenkampf zwischen zwei Rittern). Dieser Typ Kampf war sowohl in der höfischen Kultur als auch in der damit verbundenen Dichtung sehr beliebt, da besondere Leistungen einzelner Ritter anders geltend gemacht werden konnten als bei einem großen Turnier mit vielen teilnehmenden Rittern.32 Neben der Teilnahme an Turnieren und dem Bestreiten von Einzelkämpfen widmeten sich Ritter auch gerne der Jagd und den Liebesabenteuern.33

Es gab auch Ausnahmen bei den Ernennungen zum Ritter, die ohne vorheriges ‚Mündigwerden‘ oder ohne jegliche Absicht einer Herrschaftsübernahme stattfanden.34 Ebenso konnten Nichtadlige wegen ihrer ritterlichen Qualitäten die Ritterwürde zugesprochen bekommen.35 Das änderte sich jedoch, da der Ritterstand im späteren Verlauf erblich wurde.36 „Langfristig entschieden familiäre Herkunft, das Vermögen, der Lebensstil und das Ansehen in der Nachbarschaft über [die Zugehörigkeit zum Ritterstand]; wem es bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts nicht gelungen war, hierhin vorzustoßen, gehörte nicht mehr zur Ritterschaft.“37

3. Zur Bedeutung von Bildung und Erziehung im Parzival

Wie sich herausgestellt hat, sind Bildung und Erziehung eng mit dem mittelalterlichen Rittertum verknüpft. Auch in der mittelalterlichen Dichtung Parzival von Wolfram von Eschenbach nimmt diese Thematik eine tragende Rolle ein. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung Erziehung und Bildung im Parzival haben. Dafür wird sich näher mit der Erziehung und Bildung der beiden Figuren Parzival und Gawan auseinandergesetzt. Hierbei wird geschaut, was zu Parzivals und Gawans Erziehung bei Wolfram gesagt wird, welche Folgen sich aus den von Bildung und Erziehung handelnden bzw. damit verbundenen Sequenzen ergeben und welche Auswirkungen diese auf die spätere Handlung haben. Bei der Kontrastierung der beiden Figuren wird zuerst der Bildungsweg Parzivals betrachtet, danach der von Gawan, wobei mit der Behandlung des Artusritters gleichzeitig schon ein Vergleich zu Parzival erfolgt. Ebenso soll untersucht werden, wie Wolfram die Erziehung und Bildung beider Figuren zum Ausdruck bringt. Zudem sollen Vermutungen angestellt werden, warum er es so tut, wie er es tut.

Vorneweg sei noch gesagt, dass sich eine angemessene historische Urteilsbildung bei der Auseinandersetzung mit dem Werk als schwierig gestaltet. Die mittelalterliche Dichtung ist eine der wichtigsten Quellen, die darüber eine Vorstellung geben, wie Rittertum und höfische Kultur ausgesehen haben. Dennoch sei angemerkt, dass es sich hierbei nicht um die Wirklichkeit handele.38 Die Dichtung Wolframs stellt weder die Realität dar, noch darf seine Beschreibung des Mittelalters als Realität angesehen werden; durch sie wird lediglich ein Eindruck (bzw. ein vorgefertigtes, konstruiertes Bild) von der Epoche vermittelt.

Parzival wird von seiner Mutter Herzeloyde in der Wildnis von Soltane fernab vom ritterlichen Leben großgezogen – aus Angst, ihn genauso zu verlieren wie Parzivals Vater Gahmuret. Vom Erzähler wird dabei gesagt, dass Herzeloyde bei Parzival nahezu alles falsch macht. Sie lässt ihn ohne Erziehung aufwachsen und lehrt ihn nichts an höfischen Werten.39 Wie es der Zufall will, trifft Parzival eines Tages im Wald auf vorbeireitende Ritter, die er wegen ihrer im hellen Licht glänzenden Rüstung als Inkarnation Gottes ansieht:

- nu seht, dort kom geschûftet her
- drî ritter nâch wunsche var,
- von fuoze ûf gewâpent gar.
- der knappe wânde sunder spot,
- daz ieslîcher wære ein got. (120,24-28)

Seine Annahme lässt sich auf eine Lehre seiner Mutter zurückführen, die auf Parzivals Frage, was Gott eigentlich ist, antwortete: er ist noch liehter denne der tac (119,19), „Er ist noch heller als der Tag“. Ferner lernt Parzival von ihr, dass Gott für Treue und Verbundenheit steht.40 Seine Fehleinschätzung resultiert daraus, dass ihm jegliches Verständnis und Wissen über Gott fehlt und er sich nichts zu dieser fiktiven Gestalt vorstellen kann. So ist es auch nicht verwunderlich, dass er ihre Aussagen wortwörtlich nimmt. Ihm bleibt schließlich auch nichts anderes übrig, als auf seine Mutter zu hören und ihr zu vertrauen, weil sie bis dahin seine einzige Bezugsperson ist. Hier greift überdies der Grundsatz, dass all das, was ihm seine Mutter sagt und erklärt, gut und auch richtig sein muss, weswegen Parzival ihre Aussagen auch nicht infrage stellt oder den Anschein macht, wenigstens darüber nachzudenken, um sich über diesen Weg selbstständig neues Wissen zu erschließen und bei Unklarheiten gegebenenfalls weiter bei seiner Mutter nachfragt. Bei seinem ersten Treffen auf Ritter wird Parzival von Wolfram als tump dargestellt. Schon sein Ausspruch: er küene, traeclîche wîs (4,18), „Kühnheit besaß er; aber mit Weisheit tat er sich schwer“41 im Prolog deuten auf Parzivals tumpheit hin. Diese ist das Resultat seiner mangelhaften bzw. kaum vorhandenen Bildung und der fehlenden Weltgewandtheit.42

[...]


1 Vgl. Bindschedler, Maria B.: Der Bildungsgedanke im Mittelalter, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 29,1 (1955), S. 20-36, hier S. 29.

2 Neumann, Friedrich: Wolfram von Eschenbachs Ritterideal, in: Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 5,1 (1927), S. 9-24, hier S. 10.

3 Vgl. Bindschedler, Maria B.: Der Ritter Gawan als Arzt oder Medizin und Höflichkeit, in: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur 64,9 (1984), S. 729-743, hier S. 729.

4 Vgl. Ehlers, Joachim: Die Ritter. Geschichte und Kultur, 2. Auflage. München 2009, S. 47.

5 Damit ist die feierliche Umgürtung mit dem Schwert als Zeichen der erlangten Ritterwürde gemeint.

6 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 63f.; vgl. Fleckenstein, Josef: Rittertum und ritterliche Welt. Köln 2018, S. 190 u. S. 192f.

7 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 47; vgl. Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 223.

8 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 19.

9 Vgl. Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 193.

10 Ebd., S. 194.

11 Ehlers: Die Ritter, S. 46.

12 Vgl. Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 194.

13 Bindschedler: Bildungsgedanke, S. 20-36, hier S. 34.

14 Ebd.

15 Vgl. ebd.

16 Vgl. ebd., hier S. 36.

17 Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 223.

18 Vgl. ebd., S. 190-192.

19 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 79f.; vgl. Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 178.

20 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 64.

21 Ebd., S. 14.

22 Vgl. Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 201.

23 Vgl. ebd., S. 200.

24 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 58f.; vgl. Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 196-198

25 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 62.

26 Vgl. ebd., S. 8.

27 Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 213.

28 Ebd., S. 214.

29 Vgl. ebd.

30 Vgl. ebd., S. 213.

31 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 14 u. S. 52; vgl. Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 208f.

32 Vgl. Fleckenstein: Rittertum und ritterliche Welt, S. 210f.

33 Vgl. ebd., S. 214.

34 Vgl. ebd., S. 198f.

35 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 67.

36 Vgl. ebd., S. 67f.

37 Ebd., S. 70.

38 Vgl. Ehlers: Die Ritter, S. 51.

39 Vgl. Brüggen, Elke / Bumke, Joachim: Figuren-Lexikon, in: Joachim Heinzle (Hrsg.): Wolfram von Eschenbach. Ein Handbuch, Bd. 1: Autor, Werk, Wirkung. Berlin/Boston 2011, S. 885f.

40 Vgl. Neumann: Ritterideal, S. 9-24, hier S. 14.

41 Brüggen / Bumke: Figuren-Lexikon, S. 912.

42 Vgl. Bindschedler: Gawan als Arzt, S. 729-743, hier S. 730.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Wolfram von Eschenbachs "Parzival". Die Bedeutung von Bildung und Erziehung im mittelalterlichen Epos
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie)
Veranstaltung
Wolfram von Eschenbach – „Parzival“
Note
2,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
19
Katalognummer
V957943
ISBN (eBook)
9783346307392
ISBN (Buch)
9783346307408
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Parzival, Gawan, Bildung, Erziehung, Rittertum, Mittelalter, Knappendienst, höfische Tugenden, Schwertleite, 'Roter Ritter', König Artus, Artusgesellschaft, Wolfram von Eschenbach
Arbeit zitieren
Nikolas Nimptsch (Autor:in), 2020, Wolfram von Eschenbachs "Parzival". Die Bedeutung von Bildung und Erziehung im mittelalterlichen Epos, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/957943

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