Die Psychiatrie im 20. Jahrhundert
Die Epoche:
- bis 1968 starkes Obrigkeitsdenken
- ab 1968 Infragestellen der gesellschaftlichen Strukturen
Wie ging die Gesellschaft mit geistig Behinderten um?
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bezüge zu Heute:
Psychisch Kranke leben nicht mehr abseits der Städte und Gemeinden sondern mitten drin.
Psychopharmaka weiterhin fester Bestandteil der Psychiatrie. Jedoch mittlerweile sehr verfeinert bzw. verbessert.
Psychisch Kranke und geistig Behinderte leben getrennt.
Kurzgeschichte der Psychopharmaka
Frequently Asked Questions zu "Die Psychiatrie im 20. Jahrhundert"
Worum geht es in "Die Psychiatrie im 20. Jahrhundert"?
Diese Leseprobe bietet eine umfassende Vorschau auf das Thema "Die Psychiatrie im 20. Jahrhundert". Sie beleuchtet die Epoche bis 1968 mit starkem Obrigkeitsdenken und die darauffolgende Infragestellung gesellschaftlicher Strukturen.
Wie wurden geistig Behinderte im 20. Jahrhundert behandelt?
Die Leseprobe geht auf den Umgang der Gesellschaft mit geistig Behinderten ein. Details hierzu sind in der vollständigen Version zu finden.
Welche Bezüge gibt es zur heutigen Zeit?
Es werden Bezüge zur Gegenwart hergestellt, beispielsweise die Integration psychisch Kranker in die Gesellschaft und die fortwährende Bedeutung von Psychopharmaka, die allerdings verfeinert und verbessert wurden. Außerdem wird die Trennung zwischen psychisch Kranken und geistig Behinderten thematisiert.
Was ist über die Geschichte der Psychopharmaka bekannt?
Die Leseprobe enthält eine kurze Geschichte der Psychopharmaka. Details sind der vollständigen Version zu entnehmen.
Was kann man von der vollständigen Version erwarten?
Die vollständige Version enthält Titel, Inhaltsverzeichnis, Ziele und Schwerpunktthemen, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter zum Thema Psychiatrie im 20. Jahrhundert.
- Arbeit zitieren
- Kenkeni (Autor:in), 1999, Die Psychiatrie im 20. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/95937
