Mastitis bei Milchrindern. Therapie, Prävention und Praxis


Facharbeit (Schule), 2020

28 Seiten, Note: 1

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Einführung
2.1. Definition „Mastitis“
2.2. Entstehung
2.3. Symptome

3. Therapie
3.1. Abwehrmechanismen der Kuh
3.2. Behandlungsplan
3.2.1. Bestimmung des Erregers
3.2.2. Anwendung von Antibiotika

3.3. Homöopathie als Alternative
3.4. Selektives Trockenstellen
3.5. Folgen einer Mastitis

4. Vorbeuge
4.1. Melken
4.2. Haltung
4.3. Fütterung

5. Praxisfall
5.1. Betriebssituation
5.2. Diagnostik
5.3. Behandlung

6. Fazit

7. Anhang

8. Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Ein gravierendes Problem in der deutschen Milchviehhaltung ist seit jeher die Mastitis, die Euterentzündung des Rindes. Neben der Unfruchtbarkeit ist sie die häufigste Abgangsursache für Milchkühe.1 Für den Milcherzeuger stellt die Eutergesundheit und Qualität der Milch eine Existenzfrage dar, denn Euterentzündungen stellen einen erheblichen Geldverlust dar. Die geringeren Milcherträge und erhöhten Abgangsraten werden neben den Kosten für Tierarzt und Arzneimittel jedoch oft unterschätzt. Um sowohl finanzielle Einbußen als auch gesundheitliche Folgen der Kuh möglichst gering zu halten, ist eine schnelle und nachhaltige Behandlung wichtig. Dies ist allerdings nur schwer umsetzbar: Zur Behandlung von Euterentzündungen sind Antibiotika das wichtigste Instrument. Für den hohen Gebrauch an Antibiotika steht die Milchviehhaltung jedoch oft stark in der Kritik. Besonders Umweltschutzorganisationen fordern eine Reduzierung der Behandlung von Milchkühen mit Antibiotika. Für den Einsatz von Medikamenten bei Lebensmittel liefernden Tieren gibt es strenge Vorschriften, denn es kann zu Arzneimittelrückständen in Lebensmitteln kommen. Seit dem 2. Februar 2018 ist es gesetzlich festgeschrieben, unter besonderen Umständen ein Antibiogramm zu erstellen, um zu prüfen, welches Antibiotikum wirksam ist.2

Ich selbst komme von einem Milchviehbetrieb und bin schon häufig mit der Problematik der Krankheit in Berührung gekommen. Einerseits treten immer wieder unterschiedlichen Fällen von Mastitiden auf, die eine Behandlung erfordern. Andererseits wird sowohl seitens der Konsumenten als auch der Politik die Reduzierung von Antibiotika gefordert. Milchviehbetriebe werden sich deshalb auch zukünftig mit dieser Problematik auseinandersetzen und eine Lösung finden müssen. Schlussfolgernd ergibt sich die Frage, ob der Einsatz von Antibiotika bei einer Mastitis unumgänglich ist. Ziel der folgenden Arbeit ist es, mittels Recherche und Auswertung fachspezifischer Literatur, diese Frage zu beantworten und Wege aufzuzeigen, Antibiotika einzusparen.

2. Einführung

2.1. Definition „Mastitis“

Als Mastitis wird die Entzündung der Milchdrüse bezeichnet. Mastitiden gehören zu den Faktorenkrankheiten, das bedeutet mehrere nachteilige Faktoren machen es potenziellen Mastitiserregern möglich, sich im Euter festzusetzen und zu vermehren. Die ungehemmte Vermehrung der Bakterien führt dann zur Mastitis. Sie kann sich in einem akuten oder chronischen Zustand befinden. Im Gegensatz zur akuten Variante liegt eine chronische Mastitis vor, wenn die Euterentzündung länger besteht und/oder mehrfach in einer Laktation3 erfolglos behandelt wurde. Die Zellzahl des erkrankten Euterviertels befindet sich auf hohem Niveau. Eine akute Mastitis kann zum Einen in klinischer Form auftreten, bei der typische Entzündungssymptome und veränderte Milch sichtbar sind. Zum Anderen in der subklinischen Form. Diese nicht sichtbare Verlaufsform kommt am häufigsten vor und lässt sich nur durch eine erhöhte Zellzahl und nachgewiesene Krankheitserreger feststellen. Andere Entzündungssymptome treten nicht auf, weshalb die subklinische Form zu einer unbemerkten Erregerverbreitung im Bestand beiträgt, die Milchleistung reduziert und die Zellzahl der Tankmilch erhöht.4

2.2. Entstehung

Durch die Zitzenkanalöffnung gelangen die einzelnen Mastitiserreger in den Strichkanal. Von dort wandern sie dann weiter über die Milchzisterne und die Milchkanäle in die Drüsenläppchen und schließlich bis in die Alveolen, wo sie sich vermehren. Hier entwickeln sie sich letztendlich zu einer Mastitis. Die Mastitiserreger werden grob nach ihrem Übertragungsweg eingeteilt – man unterscheidet kuhassoziierte oder kontagiöse Keime und umweltassoziierte Keime. Die kuhassoziierten Keime kommen in infizierten Milchdrüsen und bei Hautverletzungen vor und werden während des Melkens von Kuh zu Kuh über das Melkgeschirr übertragen. Die umweltassoziierten Keime befinden sich hingegen auf den Laufflächen, in der Einstreu und im Kot. Sie werden durch den Kontakt mit der Kuh in der Zwischenmelkzeit im Stall sowie auf der Weide verbreitet. Die Erreger können darüber hinaus auch durch unsauberes arbeiten mit Euterinjektoren übertragen werden. Einigen Studien zufolge sollen auch Fliegen bei der Übertragung von dem Erreger S. aureus eine Rolle spielen. Zusätzlich gibt es noch Hautbesiedler, die ebenfalls Mastitiden verursachen können. Diese sind, im Gegensatz zu den anderen Erregern, aber weniger krankmachend.5

Neben den erregerbedingten oder infektiösen Ursachen gibt es noch die nicht erregerbedingten Ursachen, welche sowohl eigenständig eine Mastitis hervorrufen, als auch eine Infektion begünstigen können. Dazu zählen mechanisch bedingte Ursachen (z.B. Euterbelastung durch fehlerhafte Melktechnik), chemische Ursachen (z.B. Euterschäden durch zu starke Desinfektionsmittel), toxische Ursachen (z.B. Euterbelastung durch Toxine aus Schimmel im Futter) und thermische Ursachen (z.B. langfristig erhöhte Stalltemperatur). All diese Faktoren haben einen negativen Einfluss auf die Eutergesundheit.6

2.3. Symptome

Die Symptome einer Euterentzündung können je nach Form und Schweregrad der Mastitis variieren. Bei einer subklinischen Mastitis sind Kuh und Euter unauffällig, das betroffene Viertel kann ggf. etwas verhärtet sein. Die Milch weist zwar keine Anzeichen einer Mastitis auf, die Milchleistung der Kuh ist jedoch beeinträchtigt. Aufgrund fehlender Symptome ist diese Form der Mastitis häufig nur durch eine erhöhte Zellzahl nachweisbar.7

Bei einer klinischen Mastitis sind neben der erhöhten Zellzahl auch äußerliche Symptome zu erkennen. Neben der offensichtlichen Entzündung der Milchdrüsen, welche sich durch Rötungen, Schwellungen, Hitze und Schmerzen des Euters bemerkbar machen, kann es auch zu Begleitsymptomen wie Fieber, Fressunlust, Milchrückgang, veränderter Milch, einer Störung des Allgemeinbefindens sowie einer reduzierten Magen-Darm-Aktivität kommen. In Extremfällen kann es zu Gewebesterben und nach Innen oder Außen ausbrechenden Abszessen führen. Bei einer chronischen Mastitis ist die Zellzahl langfristig erhöht und das betroffene Viertel ist eventuell geschrumpft.8 Außerdem können schubweise klinische Symptome auftreten. Bei einem Verdacht auf Euterentzündung kann die erhöhte Zellzahl mit einem Direktnachweis durch den Schalmtest9 oder einer Milchprobenuntersuchung geprüft werden.10

3. Therapie

3.1. Abwehrmechanismen der Kuh

Die Kuh hat eine Vielzahl von Abwehrmechanismen entwickelt, die das Eindringen von Mastitiserregern in das Euter verhindern. Die bedeutsamsten Abwehrmechanismen sind im Strichkanal lokalisiert. Zunächst wird das Eindringen der Mastitiserreger durch das Verschließen des Strichkanals durch den Schließmuskel und den nach außen gerichteten Milchstrom verhindert. Gelangen sie aufgrund von einbringenden Eutertuben oder wegen eines defekten Schließmuskels dennoch in den Strichkanal, verhindert das Protein Keratin zunächst das Eindringen in die Zitzenzysterne, in dem es die Erreger umschließt und bei jeder Melkung ausgemolken wird. Auch die eigene Bakterienflora des Strichkanals und die Abwehrzellen in der Fürstenberg-Rosette erschweren das Vordringen der Erreger.11 Gelingt es den Erregern dennoch bis in die Alveolen vorzudringen, so kommt die Blut-Euter-Schranke12 zum Einsatz. Sie ist der Ort, an dem die Prozesse für die Milchbildung ablaufen und darüber hinaus ein passives Abwehrsystem für Keime aus dem Euter. Das Drüsengewebe setzt sich aus vielen mikroskopisch kleinen Alveolen zusammen, die die milchbildenden Alveolarzellen enthalten. Die Alveolen werden von Blutgefäßen umgeben. Zwischen Blut und den milchbildenden Zellen werden Stoffe ausgetauscht, die zur Milchsynthese dienen.13

Wenn Mastitiserreger in die Alveolen gelangen, vermehren sie sich dort. Die von den Bakterien freigesetzten Toxine schädigen die milchbildenden Epithelzellen. Diese setzen Substanzen frei, welche die Durchlässigkeit der Blutgefäße erhöht. Dadurch können Blutserum und Abwehrzellen aus dem Blut in die Alveolen fließen. Die Abwehrzellen zerstören die Keime und das Serum verdünnt die Bakteriengifte. Diese erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Euter-Schranke wird rückgängig gemacht, sobald die Keime eliminiert sind.14

3.2. Behandlungsplan

3.2.1. Bestimmung des Erregers

Um einen Behandlungsplan zu erstellen muss zunächst eine zytobakteriologische Untersuchung von Viertelgemelksproben durchgeführt werden, um den Erreger zu bestimmen und dadurch das passende Antibiotikum festzulegen. Da eine durch Umweltkeime verunreinigte Probe die Ergebnisinterpretation deutlich erschwert oder gar unmöglich macht, ist eine saubere Entnahme der Viertelgemelksproben von hoher Wichtigkeit. Zusätzlich ist es empfehlenswert bei einer Euterentzündung eines Viertels, die anderen Viertel auch im Auge zu behalten, da sich die Infektion ausdehnen kann. Darüber hinaus sollte man die Milch aus den verschiedenen Eutervierteln nicht mischen und somit eine Einzelgemelksprobe einreichen. Anderenfalls kann es zu einer wenig aussagefähigen Zellzahl führen. Außerdem könnte die Konzentration des Mastitiserregers so gering sein, dass er im Labor nicht mehr nachzuweisen ist.15

Die Milchproben werden in einem Untersuchungslabor (z.B LUFA oder MBFG) zunächst registriert und die Auftragsdaten werden in die elektronische Datenverarbeitung (EDV) eingespeichert. Der erste Untersuchungsschritt besteht in der halbautomatischen Bestimmung des somatischen Zellgehaltes. Gleichzeitig wird jede Milchprobe auf einem Nährboden ausgestrichen und anschließend 24 Stunden lang bei Körpertemperatur bebrütet. Unter diesen Bedingungen vermehren sich die in den Milchproben enthaltenen Keime und bilden auf den Nährböden so genannte Kolonien, durch die sie dann charakterisiert und identifiziert werden können. Nach der Bebrütung wird jede Bakterienkultur begutachtet und von einem Fachtierarzt beurteilt, welche der vermehrten Keime für das Mastitisgeschehen von Bedeutung sind. Im nächsten Schritt wird mit den ausgewählten Erregern eine Antibiotikaempfindlichkeitsprüfung - ein sogenannter Resistenztest16 - auf einem weiteren Nährboden durchgeführt. Mit diesem Verfahren wird festgestellt, welche Antibiotika sich hemmend auf das Keimwachstum auswirken und welche die beste Wirkung erzielen. Nach weiteren 12 bis 18 Stunden im Brutschrank kann das Testergebnis abgelesen und das Antibiogramm erstellt werden. Alle Informationen werden in der EDV gesammelt, verarbeitet und ergeben einen Befund, der nach nochmaliger Überprüfung direkt an den Landwirt und/oder die zuständige Tierarztpraxis übermittelt wird. Konnte trotz Entzündungsanzeichen kein Erreger nachgewiesen werden, kann dies verschiedene Gründe haben. Beispielsweise wird ein Erreger nicht ausreichend mit der Milch ausgeschieden, wenn er zu tief ins Eutergewebe vorgedrungen ist bzw. sich abgekapselt hat. Ebenso könnte die Entzündung bakteriell bedingt und die Erreger bereits vernichtet sein.17

3.2.2. Anwendung von Antibiotika

Der Großteil an Mastitiden wird direkt oder indirekt durch Erreger hervorgerufen, sodass Antibiotika zu den Mitteln gehören, die bei der Behandlung vorrangig eingesetzt werden. Allerdings soll und kann jede medikamentelle Behandlung die körpereigenen Potenzen zur Abwendung einer krankhaften Belastung unterstützen und ist somit Mittel zum Zweck und niemals zum Selbstzweck. Dies bedeutet, dass schlechte Stall- und Melkhygiene nicht mit Antibiotika ausgeglichen werden darf. Die antibakterielle Wirksamkeit der Antibiotika ergibt sich dadurch, dass sie die Zellwand oder Innenteile von Bakterien schädigen beziehungsweise zerstören (bakterizide Wirkung) oder das Bakterienwachstum hemmen (bakteriostatische Wirkung). Bakteriostatisch wirkende Antibiotika sind zur Erregerbeseitigung auf die körpereigenen Abwehrkräfte angewiesen und benötigen entsprechende Zeit zur Aktivitätsentfaltung. Es ist außerdem zu berücksichtigen, dass eine Kombination aus Antibiotika beider Wirkung zu einer gegenseitigen Wirkungsbenachteiligung führt. Diese Wirkstoffbedingungen und die bei den Erregern unterschiedliche Resistenz gegenüber Antibiotika macht die Wahl des richtigen Therapeutikums nicht leicht. Zusätzlich ist der Einsatz von Antibiotika nicht bei jedem Erreger sinnvoll, ein Entzündungshemmer ist jedoch bei jeder Form der Mastitis das Minimum.18

Wurde schließlich ein passendes Antibiotikum bestimmt, kann die Behandlung beginnen. Das Verabreichen des Antibiotikums geschieht durch Euterinjektionen, welche direkt in die Zitze gespritzt werden. Neben der intrazisternalen Anwendung werden zur Steigerung der Heilungsrate bei subklinischen Euterentzündungen zunehmend auch Injektionen in den Muskel angewendet, da die Blut-Euter-Schranke bei subklinisch erkrankten Tieren nicht für alle Arzneimittel passierbar ist. Jedes Produkt hat aufgrund seiner verschiedenen Wirkstoffe auch unterschiedliche Wartezeiten für die Milch sowie für das essbare Gewebe. Zusätzlich muss nach Ablauf der Wartezeit eine Untersuchung der Milch auf Hemmstofffreiheit19 durchgeführt werden, denn es werden immer wieder Medikamentenreste in der Milch der Kuh nachgewiesen, besonders wenn die körpereigene Abwehr des Tieres geschwächt ist.20

3.3. Homöopathie als Alternative

In Zeiten, in denen Antibiotika in der Tierhaltung auf dem Prüfstand stehen, könnte die Homöopathie eine interessante Alternative darstellen. Das Wort Homöopathie leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „ähnliches Leiden“. Homöopathie ist eine klar definierte Heilmethode, die vor über 200 Jahren von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt wurde. Sie wirkt nach dem Grundsatz: „Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt“. Hat eine Kuh beispielsweise eine Euterentzündung, wird sie mit einem homöopathischen Mittel behandelt, das mastititisähnliche Symptome im Körper hervorruft. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Tieres aktiviert. Die homöopathischen Mittel können als Lösung, als Injektionslösung, in Form von Tabletten oder Kügelchen verabreicht werden. Neben der Reduzierung von Antibiotika erzielt die homöopathische Behandlung eine Kostensenkung, die Möglichkeit der Selbstbehandlung sowie eine unbelastete und gesunde Lieferung an Nahrungsmitteln.21

Um die Homöopathie anwenden zu können, ist jedoch eine exakte tiermedizinische Diagnose notwendig, denn die Mittelwahl ist abhängig von den unterschiedlichen Symptomen und den Reaktionen der Tiere auf die Krankheit. Ist der Erreger des Mastitisfalls bekannt, sollte die entsprechende Nosode22 in Kombination mit Mitteln zur Bekämpfung weiterer Symptome angewendet werden.23

Nach homöopathischer Arzneigabe kann eine Erstreaktion auftreten, die auch als eine Art Erstverschlimmerung bezeichnet wird. Dies stellt sich durch eine übersteigerte Reaktion des erkrankten Tieres auf eine Arznei, die dem ursprünglichen Leiden ähnlich ist, dar. Diese Verschlimmerung der eigenen Krankheit dauert in der Regel nur wenige Stunden und ist ein Zeichen für die Richtigkeit der Arzneiwahl. Der anschließende Heilungsprozess verläuft immer individuell, sollte aber einen gewissen Weg nehmen. Die behandelnde Person muss erkennen, wo die Beschwerden auftreten und wohin sie sich verlagern, denn erscheinen die Beschwerden von innen nach außen, so nimmt die Heilung weitgehend den richtigen Weg. Sollten sich die Symptome jedoch in die entgegengesetzte Richtung verlagern, spricht man von einer „Unterdrückung“, was ein Zeichen eines ungünstigen Verlaufs ist. Kommt es außerdem zu einer übersteigerten Reaktion oder schweren Störungen des Allgemeinbefindens steht das Tierwohl an erster Stelle, weshalb zusätzlich ein Antibiotika verabreicht werden sollte.24 25

[...]


1 Vgl. Engels, H. (1/2020), S.8

2 Vgl. www.landwirtschaft.de

3 Der Zeitraum der Milchabgabe eines Säugetieres

4 Vgl. Bostedt, H./Wendt, K. [Hrsg.] (1994), S.226

5 Vgl. www.m.lwk-niedersachsen.de

6 Vgl. Fehlings, K./Wendt, K. u.a. (1998), S.55-57

7 Vgl. Fiedler, A./Weerda, M. u.a. (2018), S.59

8 Siehe Anhang I

9 Siehe Anhang II

10 Vgl. Fiedler, A./Weerda, M. u.a. (2018), S.56 f.

11 Siehe Anhang III

12 Siehe Anhang IV

13 Vgl. Bostedt, H./Wendt, K. [Hrsg.] (1994), S.239-241

14 Vgl. Bostedt, H./Wendt, K. [Hrsg.] (1994), S.239-241

15 Vgl. Mahlkow-Nerge,K./Tischer, M. (2007), S.124 f.

16 Siehe Anhang V

17 Vgl. Mahlkow-Nerge,K./Tischer, M. (2007), S.124 f.

18 Vgl. Fehlings, K./Wendt, K. u.a. (1998), S.145 f.

19 Unter Hemmstoffen versteht man Substanzen, die lebende Mikroorganismen in der Vermehrung hemmen oder auch abtöten. In der Milchverarbeitung kann dies zu großen wirtschaftlichen Schäden führen.

20 Vgl. Fehlings, K./Wendt, K. u.a. (1998), S.145 f.

21 Vgl. GNADL, B. (20144), S.23 f.

22 Nosoden sind homöopathische Präparate, die aus Mikrobenkulturen, Viren, Sekreten oder pathologischen Exkreten gewonnen werden.

23 Vgl. GNADL, B. (20144), S.23 f.

24 Vgl. GNADL, B. (20144), S.26

25 Die Phase zwischen der letzten Laktation und der Geburt des folgenden Kalbes, in der die Kuh nicht gemolken wird

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Mastitis bei Milchrindern. Therapie, Prävention und Praxis
Note
1
Jahr
2020
Seiten
28
Katalognummer
V960240
ISBN (eBook)
9783346323231
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mastitis, milchrindern, theraphie, prävention, praxis
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Mastitis bei Milchrindern. Therapie, Prävention und Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/960240

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Mastitis bei Milchrindern. Therapie, Prävention und Praxis



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden