Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen. Auswirkungen auf die emotionalen und sozialen Kompetenzen


Hausarbeit, 2019

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition Medien

3 Soziale und emotionale Kompetenzen- eine begriffliche Annährung
3.1. Soziale Kompetenzen
3.2. Emotionale Kompetenzen

4. Studien über das Nutzungsverhalten von Medien bei Kindern und Jugendlichen
4.1. DieKinder, Internet, Medien (KIM)-Studie
4.2. Jugend, Information, Medien (JIM)-Studie
4.3. Dauer der Mediennutzung bei Jugendlichen

5. Folgen der Medienkonsums auf soziale und emotionale Kompetenzen
5.1. Positive Effekte von Medien

6. Rolle der Sozialen Arbeit

7 Ausblick

8. Anhang

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Entwicklung und Nutzung der Medien spielt gegenwärtig eine große Rolle innerhalb der Gesellschaft. Neben einer spürbaren Erleichterung des Alltags sind sie ein wichtiger Teil der Globalisierung. Die verschiedenen Diskurse über Risiken oder die Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung verursachen Unsicherheiten. Die aktuelle Diskussion über Rolle und Bedeutung medialer Einflüsse nehme ich zum Anlass für diese Hausarbeit. Im genaueren erläutere ich wissenschaftlich, welchen Einfluss die Medien auf die emotionale und soziale Kompetenz der Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen drei und 17 Jahren haben. Zunächst soll die Frage beantwortet werden, was genau Medien bzw. emotionale und soziale Kompetenzen sind, welche Bedeutung sie haben und auf welchen entwicklungspsychologischen Konzepten oder Theorien sie basieren. Im weiteren Verlauf wird, anhand von empirischen Studien dargelegt, warum und in welchem Umfang Medien von den Heranwachsenden genutzt werden bzw. ob und wenn ja, welchen Einfluss sie auf die emotionalen und sozialen Kompetenzen haben. Darüber hinaus soll, in diesem Zusammenhang, die Rolle der Sozialen Arbeit, als Handlungswissenschaft, erläutert werden.

2. Definition Medien

Der lateinische Begriff Medium bezeichnet im Allgemeinen das „Mittel, Mittelglied“ bzw. ein „Vermittler von Informationen“ (Hermann, Götze & Heller, 1996, S. 639). Im physikalischen und chemischen Sinne sind Trägerstoffe gemeint, die in der Wirkung vermittelnd eingesetzt werden (ebd., 1996, S. 639).

Der dreistufige Medienbegriff, initiiert von Harry Pross in den 1970'er Jahren, umfasst die Einteilung in „primäre“, „sekundäre“ und „tertiäre“ Medien (Pross, 1970, S. 129). Eine technikfreie Kommunikation beinhaltet den primären Teil. Hierbei gehen die Parteien über persönliche Eigenschaften, wie Mimik, Gestik und Stimme in einen Austausch. Über die Schrift gelingt dies auch mit Hilfe technischer Möglichkeiten (sekundär). Geräte, wie Telefon oder Radio kommen bei der tertiären Möglichkeit zum Einsatz.

Für Kübler & Würzburg ist der Medienbegriff „universalistisch-kulturphilosophisch“, „didaktisch“ sowie „kommunikationswissenschaftlich“ geprägt (ebd., 1982, S.96ff). Der erste Ansatz umschreibt eine Aktion und Wahrnehmung zwischen den Kommunizierenden, durch die Denkprozesse angeregt oder auch die Gefühle angesprochen werden. Dazu kann das äußere Erscheinungsbild ebenso gehören, wie Gestiken oder auch Gerüche. Die Didaktik umschreibt Medien, die sich auf „alle Werkzeuge und Instrumente des Lehr-Lern­Prozesses“ beziehen (Winterhoff-Spurk, 1989, S.16 ff). Die letzte Begrifflichkeit umschreibt die „Massenmedien (Druckmedien, Film, Funk und Fernsehen“ (ebd. 1989, S.15). Unabhängig vom örtlichen Umfeld, können Medien „die Gesellschaft vernetzen“(Winkler, 2004, S.19).

Neben auditiven Medien, wie z.B. Hörspiele, Radio oder Musik, unterscheidet die Literatur im 20. Jahrhundert auch soziale Medien, wie Computerspiele, Blogging- Netzwerke (z.B. Twitter), soziale Beziehungsnetzwerke (z.B. Facebook) und soziale Bildnetzwerke (z.B. Instagram).

Nicht nur der Einsatz der Medien, auch die Mediennutzung und der Fortschritt der Technik ist heute von Bedeutung und nehmen, ob beruflich oder privat mehr Raum ein. Die Sozial­und Geisteswissenschaften befassten sich zunehmend empirisch mit Medien und wurden zunehmend Gegenstand der Forschung.

3. Soziale und emotionale Kompetenzen- eine begriffliche Annäherung

Digitale Medien dienen u. a. als Grundlage für Kinder und Jugendliche, sich gegenseitig miteinander zu verständigen. Sie sind damit „ein wichtiges Element der Persön­lichkeitsentwicklung und Identitätsfindung“ (Eichenberg & Auersperg, 2018, S. 11). Der Reifungsprozess von emotionalen und sozialen Kompetenzen von Kindern steht somit im Zusammenhang (vgl. Pfeffer, 2010). Soziale Kompetenzen bauen dabei auf emotionale Fähigkeiten auf (Niedersächsisches Kultusministerium, 2005, S. 14). Das Modell emotionaler und sozialer Prozesse nach Crick und Dodge von 1994 beschreibt dessen Ablauf. Hierbei geht es um die Kombination von Vorerfahrungen und aktueller Stimmung, verbunden mit der aktuellen Situation und deren Bewertung. Aufgrund fehlerhafter Wahrnehmung und gleichzeitig negativen Bewertung der sozialen Situation, kann es zu einer abneigenden Haltung und Reaktion kommen (Crick & Dodge, 1994, S.74-101). In folgenden Abschnitten (3.1. und 3.2.) werden die einzelnen Kompetenzen genauer erörtert, um detaillierte Kenntnisse zu übermitteln.

3.1. Soziale Kompetenzen.

Bezug nehmend auf die unterschiedlichen Handlungswissenschaften werden soziale Kompetenzen u. a. entwicklungspsychologisch in ihrer Entstehung untersucht. Während das familiäre Milieu, des Kindes, sowie dessen genetische Disposition, die Basis bilden, werden soziale Kompetenzen im Laufe des Lebens erweitert. Besonders in Gruppensituationen, wie innerhalb des familiären Umkreises, Kindergarten oder Schule werden sie trainiert und weiterentwickelt. Auch kulturelle Unterschiede spielen im Lernprozess eine wichtige Rolle, in denen sozial gewünschtes Verhalten unterschiedlich definiert ist. In der Soziologie ist der Umgang innerhalb sozialer Beziehung in Bezug auf soziale Kompetenzen zentral von Bedeutung. „Ein Mensch ist sozial also kompetent, wenn er fähig ist, die der jeweiligen Situation angemessenen Verhaltensweisen zu zeigen“ (Bosley & Kasten, 2018, S. 65) und ist für die psychische Gesundheit sind sozialen Kontakte entscheidend (Freihaut, S. 16-17; Hinsch & Pfingsten 2007, S. 3). Bosley und Kasten definieren u. a. Merkmale, wie Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Eigenverantwortung sowie Empathie Kommunikation (2018, S. 81-137) als soziale Kompetenzen. Zimmermann ergänzt gleichzeitig Eigenschaften für soziales Handeln. Unter anderem führt er eine sprachliche Interaktion und das Erkennen und Äußern eigener Gefühle („Kontakt- und Kooperationsfähigkeit“) ebenso an, wie sich in einer Gruppe ein- und unterordnen und Probleme konstruktiv lösen zu können („Frustrationstoleranz“). Auch das Gespür für sich und den Gegenüber zu haben ist für ihn ebenso entscheidend („Soziale Sensibilität“), wie auch „Toleranz und Rücksichtnahme“ (ebd., 2011, S. 36).

3.2 Emotionale Kompetenzen

Anatomisch werden Gefühle über das limbische System des Gehirns dargestellt. „Insbesondere Gefühle, wie Furcht, Wut, sexuelle Wünsche und Aggressionen entstehen in diesem System“ (Menche & Schäffler, 2000, S.162). Seit der Geburt werde Emotionen im Gehirn abgespeichert und haben (unbewusst) Einfluss auf das Verhalten (Bosley & Kasten, 2018, S.15-18).

Die ineinander greifenden Emotionen eines Kindes reifen, im Alter zwischen 4 und acht Jahren. Stufenartig entwickeln sie selbstbezogene und soziale Emotionen, wie Stolz, Scham oder Neid. Deren Ausbildung sind wichtige Vorraussetzung für die Empathiefähigkeit zum Gegenüber (vgl. Friedlmeier, 1993). Um eigene Emotionen zu erkennen und mitzuteilen, ist eine verbale und nonverbale Kommunikation entscheidend (vgl. Zimmermann, 2010).

Der Psychoanalytiker Erikson beschreibt in den 1930'er Jahren Theorien über die Entwicklung des Menschen. In seiner 1950 veröffentlichten Publikation „Kindheit und Gesellschaft“ („Childhood and Society“), geht es um das, bis heute bedeutsame, anerkannte Modell der Idenditätsbildung. Dabei geht es um acht psychosoziale Phasen, die der Mensch von der Geburt bis zum Tod innerhalb des Lebens durchläuft und demnach auch mit Krisen, durch die Interaktion mit der Umwelt, einhergeht (Miller, 1993, S. 154; Jungwirth, 2007, 148 ff). Seinem Verständnis nach muss sich das Individuum injeder Phase einzelnen Herausforderungen stellen, die im besten Fall gut gemeistert werden. Wenn nicht, wirkt sich dies negativ auf die folgenden Entwicklungsschritte aus (Faltmaier et al., 2014, S. 55­56). Werden demnach die ersten drei Phasen, das Säuglingsalter sowie das frühe und mittlere Kindesalter, zwischen dem ersten und dem fünften Lebensjahr, nicht optimal (bedürfnisorientiert) durchlaufen, beeinträchtigt dies das Urvertrauen und Selbstbewusstsein, des Kindes. Das hat entsprechende auch Auswirkungen auf das Gefühlserleben des Individuums, im Sinne von überhöhter Ängstlichkeit, durch mangelnde Fürsorge und Zuwendung, oder Minderwertigkeit bzw. Scham aufgrund einer zu harten bzw. zu eng kontrollierten Reinlichkeitserziehung (Miller, 1993, S. 160). Entsprechend negative Auswirkungen hat dies auf die weiteren Entwicklungsprozesse.

Um emotional kompetent zu sein, beschreiben Petermann und Wiedebusch erworbene Fähigkeiten, wie „sich seiner eigenen Gefühle bewusst zu sein, Gefühle mimisch oder sprachlich zu Ausdruck zu bringen, und eigenständig zu regulieren sowie die Emotionen anderer Personen zu erkennen und zu verstehen“ (ebd., 2016, S. 13). Beide Autoren beschreiben, dass in mehreren Längsschnittstudien herausgefunden wurde, dass emotional entwickelte Kinder im Kontext sozialen Verhaltens hilfsbereiter, verantwortungsbewusster und gleichzeitig beliebter bei den Peers1 sind. Zukünftig wirke sich dies u. a. auch positiv auf die Gesundheit aus. Gleichzeitig seien aggressive Kinder emotional unzureichend ausgeprägt (Petermann & Wiedebusch, 2016, S. 15-26).

Schwächen in der Emotionalität zeigen sich u. a. durch unkontrolliertes Aggressionsverhalten, Probleme beim Beziehungsaufbau zum Gegenüber oder dem Durchsetzungsvermögen (Bosley & Kasten, 2018, S.65 ff). Emotionale Störungen im Kindesalter können demnach Aufmerksamkeitsdefizitssyndrom (ADS) sowie affektive Störungen sein.

In der Zusammenfassung ist ein Kind sozial kompetent, wenn es im Gleichgewicht mit sich und der Umwelt lebt. Unter anderen ist die Sprache ist dazu ein wichtiges Mittel, die eigenen Gefühle zu beschreiben oder von anderen zu erkennen.

4. Studien über das Nutzungsverhalten von Medien bei Kindern und Jugendlichen

Bezüglich der Nutzung von Medien gibt es repräsentative Studien, darunter auch im Kindes- und Jugendalter. Einige stelle ich in dieser Arbeit im Folgenden kurz vor. Sie stellen den Grad der Verwendung in Zusammenhang mit dem Verhalten auf die Art und Dauer von Medieninhalten und damit auch deren Einfluss im Alltag nachvollziehbar dar.

4.1. Die Kindheit, Internet, Medien (KIM)- Studie

Seit 1999 untersucht der Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) den Umgang mit Medien und befragte dazu Kinder mündlich, im Alter zwischen sechs und dreizehn Jahren im häuslichen Umfeld sowie deren Erzieherinnen über die Fragebogentechnik (ebd., 2017, S.3). Insgesamt führten sie elf Studien in achtzehn Jahren durch; zuletzt im Jahr 2018. In dessen Veröffentlichung, der KIM-Studie, wurde Gemeint ist hier die Gruppe zu den Gleichaltrigen festgestellt, dass die 1231 befragten Kinder mit zunehmendem Alter ein erhöhtes Nutzungsverhalten digitaler Medien, mindestens einmal die Woche, angaben. Dabei nutzten 39 % der Mädchen und 42 % der Jungen (fast) täglich das Internet (KIM-Studie 2018, S.32). Das Leseverhalten ist am geringsten ausgeprägt. Dabei gaben 16 % der Kinder an, täglich zu lesen und 35% einmal bis mehrmals pro Woche (ebd., 2018, S.ll).

Im Vergleich mit der KIM Studie vom Jahr 1999, mit 1058 befragten Kindern, kam heraus, dass sich die Art der „liebsten Freizeitaktivitäten“ verändert hat. Weniger Kinder (1999) schauen gern Fernsehen, während digitale Spiele als Hobby von 21% genutzt wird. Erstaunlicherweise verbringen die Kinder und Jugendliche 1999 und 2018 am liebsten Zeit mit Freunden und verbringen, auf Rang 2, mehr Zeit im Freien, um zu spielen (44%). 1999 gaben 37 % der Kinder noch an, als zweit-liebstetes Hobby Fernsehen zu schauen (KIM- Studie, 2018, S.80). Unter der Fragestellung, welche Rolle das Nutzen von Medien in der Freizeit spielt, schauen 96 % Fernsehen. Das Leseverhalten über das Medium „Buch“ mit 51 % tritt dahinter zurück (ebd., 2018, S.ll). Im mittleren Nutzungsbereich liegen das Nutzen des Internets (55%), Handy/Smartphone(60%) und digitale Spiele, mit 50 % (KIM- Studie, 2018, S. 11).

In der Untersuchung bei ausschließlich direkt empfangenem Fernsehens, steht dies mit 89% auf dem ersten Rang( bezogen auf die Mediennutzung) der 3- bis 11-Jährigen. Und wird, bei den 6- bis 11-Jährigen, mehrmals in der Woche genutzt (Feierabend/Scolari, 2017, S.163). Besonders am Wochenende besteht ein höherer Konsum (ebd., S.164).

In der Zusammenfassung wurden, in den eben verglichenen Studien, 1999 deutlich weniger Kinder befragt. Deshalb liegt die leichte prozentuale Unterscheidung nahe. Beide Jahrgänge sind dennoch repräsentative Studien. Sich mit Freunden zu treffen, wird sowohl 1999, als auch 2018 von den meisten Kindern und Jugendliche als bevorzugte Freizeitaktivität wahrgenommen.

In einer weiteren Erhebung des statistischen Bundesamtes sind 2017 etwa 97,8 %, der 1000 Haushalte, mit einem Fernsehgerät ausgestattet. Bei 26 Prozent der Befragten befinden sich ebenfalls auch Spielekonsolen (ebd., 2012-2017, o. S.).

Darüber hinaus korrelieren ein höheres Einkommen mit der Erweiterung von Medien, wie Mobiltelefon, Laptop, Flachbildfernsehen mit Internetanschluss, etc., der Haushalte, miteinander (KIM-Studie, 2018, S.76).

4.2. Jugend, Information, MedienCJIMj-Sludie

Die Jugend, Information, Medien (JIM)- Studie untersucht imjährlichen Abstand seit 1998 den Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen im Alter von zwölf bis neunzehn Jahren. Aktuelle Entwicklungen ergeben sich aus der Datenerhebung, die im gleichen Jahr veröffentlicht wurden.

Die telefonische Erhebung der 1200 Befragten ergab, dass „Zwei Fünftel der Jugendlichen regelmäßig, mehrmals pro Woche, in ihrer Freizeit, Bücher lesen“ (mpfs, 2018, S. 69). Erstaunlicherweise sind die Werte dazu in den letzten 20 Jahren nahezu unverändert. Der Anteil des Geschlechts ist ebenfalls nahezu gleich geblieben. Es lesen 2018 mehr Mädchen (47%), als Jungen (34%). 1998 lasen „47 Prozent der Mädchen und 30 Prozent der Jungen mehrmals pro Woche“(ebd., 2018, S. 69).

Die Kinder- und Jugendlichen stehen Online besonders über WhatsApp (39%), Instagram (30%) und Snapchat (15%) kommunikativ in Verbindung (ebd., 2018, S.35). Unterhaltende Angebote, wie YouTube, nutzen die Meisten mit 63%. Der Anteil des männlichen Geschlechts liegt dabei bei 70% (ebd., 2018, S. 35) „und nutzen Medien intensiver“ (Mudiappa/ Artelt, 2014, S.30). Zwei Drittel der Kinder, im Alter von sechs bis dreizehn Jahren beschäftigen sich mindestens einmal die Woche mit digitalen Spielen (mpfs, 2018, S. 83).

4.3. Dauer der Mediennutzung bei Jugendlichen

Um die Dauer der Mediennutzung genauer darzustellen, beziehe ich mich auch auf die jährlichen Basisdaten der Media Perspektiven. Das ist eine monatlich erscheinende Schriftreihe; seit dem Jahr 1970. Initiiert und herausgegeben von dem Intendant des Hessischen Rundfunks, als Teil der ARD-Werbung SALES&SERVICES GmbH in Frankfurt am Main, werden hier Studien, in Bezug auf die Mediennutzung, veröffentlicht. Unter der Fragestellung in welchem zeitlichen Umfang Medien genutzt werden, wird deutlich, dass audio-visuelle Medien, von den 14- bis 19 Jährigen Befragten, täglich etwa 340 Minuten genutzt werden. Fernsehen wird etwa 100 Minuten pro Tag geschaut. Der Gebrauch von Radio (88 Minuten), Tonträger (51 Minuten), Videos (13 Minuten) werden im Vergleich weniger von den Nutzern aktiviert (Braband, 2019, S. 69/70).

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Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen. Auswirkungen auf die emotionalen und sozialen Kompetenzen
Note
1,7
Autor
Jahr
2019
Seiten
20
Katalognummer
V960258
ISBN (eBook)
9783346302274
ISBN (Buch)
9783346302281
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medien, Soziale und emotionale Kompetenzen, Kinder
Arbeit zitieren
Iris Saddam Lafta (Autor:in), 2019, Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen. Auswirkungen auf die emotionalen und sozialen Kompetenzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/960258

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