Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Frauenbildung im 18. Jahrhundert
Einführung
Subjektive Bedingungen und Willkür als Herausforderungen im Spießrutenlauf um weibliche Schulbildung
Nützliche Handarbeit und Bibelwissen als höchster Grad weiblicher Bildung
Eindeutig zweitrangig – an ihrem Körper kann der Geist der Frau nur scheitern
Vive la Révolution – und was für die Frauen davon übrig blieb
Die Entdeckung der Kindheit und Verdeckung des Mädchens
Emile und seine demütige Ergänzung
Eine Frau sieht rot
Fazit
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Ende der Leseprobe aus 21 Seiten
- Arbeit zitieren
- Sabine Schneider (Autor:in), 2020, Frauenbildung im 18. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/960534
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