Umgang mit Schreibblockaden. Ursachen und Bewältigungsstrategien


Hausarbeit, 2020

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Relevanz und Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

2 Definition grundlegender Begriffe
2.1 Definition des Schreibprozesses
2.2 Definition der Schreibblockade

3 Erscheinungsformen

4 Mögliche Ursachen
4.1 Technische Schwierigkeiten
4.2 Psychische und emotionale Störungen
4.3 Der innere Kritiker und Perfektionismus

5 Frauen und Schreibblockaden

6 Bewältigungsstrategien
6.1 Informationen sammeln
6.2 Motivation und Einstellung
6.3 Schreiberfahrung
6.4 Schreibstimmung und Umgebung
6.5 Schreibberatung
6.6 Psychotherapie

7 Zusammenfassung

8 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

„You don’t know what it is to stay a whole day with your head in your hands trying to squeeze your unfortunate brain so as to find a word.” Gustave Flaubert (1866)1

1.1 Relevanz und Problemstellung

Schreiben gehört heute, wie auch schon damals, zu den wichtigsten Kompetenzen in Beruf und Wissenschaft, und der berufliche und wissenschaftliche Erfolg hängt häufig unmittelbar mit der Qualität des Schreibens zusammen. Eine weitere Schlüsselkompetenz für beruflichen, wissenschaftlichen oder studentischen Erfolg ist die Kreativität.2 Doch was ist nun, wenn dem Autor die Ideen ausbleiben und er auf das von allen gefürchtete leere Blatt starrt? Die Folgen einer Schreibblockade können vor allem für berufliche Autoren, aber auch für Studenten und Wissenschaftler verheerend sein und reichen von qualitativ minderwertigen Texten, dem Verpassen des Abgabetermins bis hin zur kompletten Resignation des Schreibenden und können letztlich auch zu Existenzängsten führen.

Doch eine Schreibblockade kann aufgelöst werden und muss nicht einfach hingenommen werden. Die Fähigkeit mit einer Schreibblockade richtig umzugehen und diese zu überwinden, sollte von jedem der unter diesem Phänomen leidet, erlernt werden. Deshalb möchte ich mich in dieser Arbeit mit der Schreibblockade und dem Umgang mit dieser beschäftigen.

1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

Ziel dieser Arbeit ist es, zum einen die Komplexität von Schreibblockaden aufzuzeigen und auf Grundlage dessen, den richtigen Umgang mit diesen darzulegen. Hierfür werden zunächst verschiedene Informationen zusammengetragen, die dazu beitragen sollen, Schreibblockaden zu identifizieren und einzuordnen. Sie umfassen erste Begriffsdefinitionen und ausführliche Aufzählungen von Erscheinungsformen und Ursachen. Zusätzlich wird kurz auf die Besonderheit von Frauen in Zusammenhang mit Schreibblockaden eingegangen. Zum anderen soll diese Arbeit verschiedene Bewältigungsstrategien für Schreibblockaden aufzeigen. Das Fazit wird den Schluss der Arbeit darstellen, in welchem die Inhalte zusammengefasst und bewertet werden.

2 Definition grundlegender Begriffe

2.1 Definition des Schreibprozesses

Der Schreibprozess ist der „Vorgang des künstlerischen, wissenschaftlichen oder journalistischen Schreibens, die schriftstellerische Tätigkeit eines Autors.“3 Funck betont in ihrem Artikel, dass Schreiben, im Vergleich zum Reden, ein hochkomplexer, neuronaler Prozess ist.4 Laut Pyerin wird Schreiben als „komplexe Form des Problemlösens“ definiert und ist ihrer Meinung nach ein „spannender hochkomplexer und vielschichtiger Vorgang [Hervorhebung der Autorin].“5 Gerade wissenschaftliches Schreiben sei ein besonders anspruchsvoller Vorgang, welcher umfassende Fähigkeiten wie „logische, semantische, grammatikalische, motorische und kommunikative Fähigkeiten“ erfordert, welche vom Schreibenden geschickt aufeinander abgestimmt werden müssen.6 Die erste Dimension des Schreibprozesses ist die kognitive Dimension, wobei sich Pyerin hierbei auf das Modell von Linda Hayes und John Flower bezieht, die in ihrem Modell drei wesentliche Prozesse der Textproduktion unterscheiden: Planen bzw. Vorbereiten, Übersetzen/Formulieren und Bearbeiten/Überarbeiten. Hierbei gibt es keine feste Reihenfolge der einzelnen Prozesse, sondern eher Überlappungen und Wiederholungen.7 Die zweite Dimension des Schreibprozesses ist die emotionale Dimension. Gemäß Pyerin spielen emotionale und unbewusste Prozesse beim Schreiben eine wichtige Rolle.8 Diese Dimensionen des Schreibprozesses deuten bereits auf eine enorme Komplexität hin. Dies lässt darauf schließen, dass beim Verfassen eines Textes sehr wahrscheinlich Schwierigkeiten auftreten können.

2.2 Definition der Schreibblockade

Gemäß dem Online-Duden, ist eine Schreibblockade die „(durch Mangel an Inspiration, Ausbleiben von Einfällen o.Ä.) Unfähigkeit, zu schreiben, etwas zu verfassen.“9 Keseling stützt sich bei seinen Untersuchungen der Schreibblockaden auf die Ergebnisse von Mike Rose. Dieser versteht unter einer Schreibblockade „eine weder durch mangelnde Schreibfähigkeit noch durch mangelndes Engagement verursachte Unfähigkeit, den Schreibprozess zu beginnen oder fortzusetzen, wobei das Ausmaß der Blockade nicht durch die Dauer der Schreibpausen, sondern durch die Dauer unproduktiv verbrachter Zeit, in der also weder geschrieben noch geplant wird, zu bestimmen sei.“10

Nach Auffassung von Flaherty handelt es sich um eine Schreibblockade, wenn der Schreibende zum einen nicht schreibt, obwohl er intellektuell dazu in der Lage ist zu schreiben, und zum anderen, dass der Schreibende darunter leidet nichts zu Papier bringen zu können.

„Although writer’s block can have many manifestations and many causes, all blocked writers share two traits: they do not write despite being intellectually capable of doing so, and they suffer because they are not writing.” 11

Sie argumentiert, dass Unbehagen ein wichtiges Kriterium ist, da jemand der nicht darunter leidet nichts zu Papier bringen zu können, lediglich nur nicht schreibt und demnach auch nicht unter einer Schreibblockade leidet.12 Sie erklärt auch, dass eine Schreibblockade von anderen Störungen, die als Nebeneffekt das Schreiben negativ beeinflussen, zu unterscheiden ist, und eine Schreibblockade tendenziell auf ein Genre oder ein spezifisches Projekt beschränkt ist.

„Writers block is not agraphia, the selective loss of skill to write (usually caused by strokes, and strikingly rare). Unlike agraphia, writer’s block tends to be restricted to a genre or particular project, with all other forms of writing normal.”13

Im Gegensatz zu Rose sieht Flaherty die Ursachen aber nicht nur im Geisteszustand („State of Mind“), sondern auch im neurobiologischen Gehirnzustand („Brain State“).14

Diese Definitionen unterstreichen nochmals, wie komplex der Schreibprozess ist, und dass ein Vorbeugen von Schreibblockaden kaum möglich ist. Zusätzlich lassen sich bereits unterschiedliche Perspektiven erahnen. Um eine Schreibblockade zu lösen, ist es zunächst notwendig, die verschiedenen Formen und möglichen Ursachen zu kennen. Die beiden nachfolgenden Kapitel sollen darüber einen Überblick geben.

3 Erscheinungsformen

Die Symptome von Schreibblockaden sind vielfältig. Sie gehen mit unterschiedlichen Emotionen einher, treten bei jeder Person unterschiedlich in Erscheinung und können auch bei ein- und derselben Person in unterschiedlicher Form auftreten.15 Eine klare Kategorisierung ist demnach kaum möglich. Laut Huber gibt es folgende Symptome:

- Aufschieben des Schreibprojekts
- Endloses Recherchieren und Lesen
- Nicht mit dem Schreiben anfangen
- Formulierungsschwierigkeiten
- Unzufriedenheit mit dem Selbstgeschriebenen
- Stockungen im Schreibprozess
- Übelkeit oder Unruhe
- Vermeidungshandlungen
- Wiederholtes Ändern des Themas, Konzepts
- Unfähigkeit, die Arbeit abzuschließen16

Püschel zufolge äußern sich Schreiblockaden u.a. durch Angstgefühle bei Schreibbeginn (die Angst vor dem leeren Blatt oder Bildschirm), Unkonzentriertheit und Gedankenflucht, die Unfähigkeit den Text mit eigenen Gedanken und Worten zu verfassen (viele Zitate und Paraphrasierungen), ständiger Neubeginn des Schreibens, langes Aufschieben des Schreibvorhabens, regelmäßige Verkürzung der vorgesehenen Arbeitszeit durch Vermeidungsverhalten oder Ersatzhandlungen, das Nichteinhalten des Abgabetermins, Texte werden niemandem zum Lesen gegeben aus Angst vor dem Scheitern, fertige Hausarbeiten werden nicht abgegeben und Stimmungsschwankungen beim Verfassen von Texten (Wechsel von Angst und Euphorie).17

Keseling betrachtet das Problem als kognitive Störung und unterteilt die Betroffenen zunächst in zwei Gruppen. Die erste Gruppe besteht aus den Frühstartern, die ohne Konzept viel zu früh anfangen loszuschreiben. Die zweite Gruppe besteht aus den Spätstartern, die aufgrund von verschiedenen offenen Fragen, wie Themenbegrenzung, Ideenfülle, Fragestellung oder auch Unsicherheit, zu spät anfangen zu schreiben. Daraus resultierend unterscheidet er Planungsstörungen und Formulierungsstörungen. Bei der planungsbedingten Störung handelt es sich, laut ihm, zum einen um die Frühstarter, die ohne jegliches Konzept beginnen zu schreiben und später dann mit ihrem Geschriebenen unzufrieden sind. Andere wiederum beginnen mit einem unvollständigen, unstimmigen oder instabilen Konzept, weil eine Gliederung zu schwer zu erstellen scheint. Zum anderen handelt es sich um diejenigen, die erst im Laufe des Schreibprozesses Konzepte erstellen. Zusätzlich berichtet er von Problemen beim Zusammenfassen und Zitieren, wobei es den Betroffenen Schwierigkeiten bereitet, Texte mit eigenen Worten wiederzugeben. Formulierungsschwierigkeiten zeigen sich laut Keseling in sehr langsamem Formulieren und ständigem Ändern des Textes, wodurch der Schreibfluss unterbrochen und die Aufmerksamkeit nicht auf den Inhalt gerichtet wird.18

Kruse argumentiert, dass Schreibblockaden vor allem bei Anfängern weit verbreitet sind und sich demnach vor allem durch Ängste zeigen, wie die Angst, dass der eigene Text nicht gut klingt, die Angst nichts schreiben zu können, sich faul, undiszipliniert oder überfordert zu fühlen, die Angst etwas Falsches zu schreiben, die Angst davor sich falsch auszudrücken, die Angst vor der Meinung anderer und die Angst sich bloßzustellen.19

4 Mögliche Ursachen

In der Literatur sind verschiedene Vorstellungen und Konzepte möglicher Ursachen zu finden, wie etwa kognitive Defizite, emotionale Konflikte oder unbewusste Konflikte. Gemäß Huber kann eine Schreibblockade nicht nur mit der gegenwärtigen Situation, sondern auch mit Erfahrungen aus der Lebensgeschichte verbunden sein.20

4.1 Technische Schwierigkeiten

Die Ursachen für längere Schreibblockaden liegen nach Kruses Meinung oft darin, dass der Schreibende etwas versucht, was nicht machbar ist. Er will zu viele Themen und zu viele verschiedene Leser ansprechen, zu viel mit zu wenigen Sätzen ausdrücken und zu viel auf Anhieb ansprechend darlegen und formulieren.21 Dadurch kommt es entweder zu Beeinträchtigungen des Schreibflusses oder der Schreibende kommt erst gar nicht dazu irgendetwas zu schreiben, da die Schreibblockade sehr früh im Schreibprozess eintritt. Pyerin postuliert, dass Schreibblockaden bei Studierenden häufig aufgrund mangelnden Wissens über wissenschaftliche Arbeiten und Texte und Schreibtechniken und – strategien entstehen.22 Auch Kruse und Penn fanden heraus, dass der Hauptgrund von Schreibblockaden in einer unzureichenden Ausbildung im Schreiben und in fehlendem Wissen liegen, was dann beim Versuch einen Text zu erstellen zu Schwierigkeiten führt.23

„The ‘block’ (…)is generally not knowing how to write (...), so you end up flailing around and wasting time, feeling frustrated because you’re not getting anywhere. It’s sometimes due to lack of ideas or how to string them together, but more often it’s just a lack of knowledge.”24

Auch zu wenig Wissen über das Thema des Textes führt gemäß Kruse zu einer Schreibblockade, da die wichtige nächste Information, die im Text folgen soll, nicht parat ist und der Schreibende dann zunächst diese Information recherchieren muss und somit aus dem Schreibfluss kommt. Im Gegensatz dazu argumentieren Kruse und Cass, dass zu viel Wissen im Kopf ebenfalls zu einer Schreibblockade führen kann, da dem Schreiber noch eine klare Struktur fehlt, und sich somit die verschiedenen Wissenselemente im Weg stehen.25

Wie von Keseling betont, sind vor allem nicht vorhandene, unstimmige oder instabile Konzepte die Ursache von Schreibblockaden.26 Aber auch Schwierigkeiten beim Zusammenfassen von Texten und Formulieren mit eigenen Worten, führen zu Schreibblockaden.27 Demnach sind Planungs- und Formulierungsprobleme oft Auslöser für Schreibblockaden.

4.2 Psychische und emotionale Störungen

Schreibblockaden können allerdings auch in psychischen Störungen begründet sein. Einige klassische Symptome einer Depression sind laut Flaherty ebenso klassische Symptome von Schreibblockaden, wie z.B. vernichtende Selbstkritik, weniger Freude beim Projekt, Verlust von Energie und Einfällen und Konzentrationsunfähigkeit. Die Depression führt dann dazu, dass dem Betroffenen jegliche Energie und Motivation zum Schreiben fehlt.28

Neben Depressionen gehören auch Angststörungen zu den möglichen Ursachen von Schreibblockaden. Ängste, wie zum Beispiel die Angst vor dem Versagen, Angst vor Zurückweisung oder auch Angst vor Verurteilung, führen laut Flaherty zu exzessiver Energie und Motivation, welche ebenfalls den Schreibprozess stören. Ursachen für Ängste können zum Bespiel von externen Quellen stammen, wie Druck der Eltern oder von internen Quellen, wie zum Beispiel der Wunsch nach Ruhm. Schreibblockaden die von Ängsten stammen, sind häufig mit Prokrastination (Aufschieben) verbunden.29 Dabei erledigt der Betroffene Aufgaben, die in seinen Augen als wichtiger empfunden werden (z.B. putzen, aufräumen, sich mit Freunden treffen), um nicht mit dem Schreiben anzufangen. Laut Flaherty ist dieses Phänomen allerding von einer Schreibblockade zu unterscheiden.30

Bei diesen beiden Störungen, der Depression und den Ängsten, ist klar zu erkennen, dass sie sich sehr ähnlich sind, die Schreibblockade aber unterschiedlich auslösen. Dabei spricht Flaherty von „high energy“ bei Ängsten und von „low energy“ bei Depressionen.31

4.3 Der innere Kritiker und Perfektionismus

Selbstkritik und Perfektionismus sind Flahertys Ansicht nach eine weitere Ursache für Schreibblockaden.32 Der sogenannte innere Kritiker hat einen starken Einfluss auf den Schreibenden. Wird er in den frühen Phasen des Schreibprozesses nicht vom Schreibenden erfolgreich ignoriert, dann kann es dazu kommen, dass der Schreibende bei dem Entwurf der Rohfassung anfängt jedes Wort und jeden Gedanken zu überdenken und laufend abzuändern. Der Schreibende ist somit nie zufrieden mit den eigenen Gedanken und Worten, es genügt nie den eigenen Ansprüchen. Dadurch entsteht ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Überforderung, was zu Schreibblockaden führt.33 Penn beschreibt den inneren Kritiker mit folgenden Worten:

„The inner critic is the voice that tells you that your writing is terrible and will always be terrible. That you’re not meant to write. That your sentences are pathetic, your story is something only a novice would write, that you have no imagination. That you’ll never be as good as this writer, or never make as much money as that writer - so what’s the point?”34

Esselborn-Krumbiegel argumentiert, dass der Schreibende aufgrund von Perfektionismus und Selbstüberforderung erst gar nicht zu einer realistischen Selbsteinschätzung kommen kann. Der Schreibende kann ihrer Meinung nach nie genau einschätzen, was verlangt wird. Die eigene Leistung kann selten mit den Leistungen anderer verglichen werden. Das Gefühl, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen, verblasst somit nach und nach und der innere Kritiker kann schnell laut werden.35

[...]


1 Flaherty, 2004, S. 108.

2 Vgl. Pyerin, 2019, S. 22.

3 DWDS, o.J., Schreibprozess, https://www.dwds.de/wb/Schreibprozess, Abruf vom 16.10.2020.

4 Vgl. Funck, o.J., Die große Angst vorm weißen Blatt, https://www.dw.com/de/die-gro%C3%9Fe-angst-vorm-wei%C3%9Fen-blatt/a-5019097, Abruf vom 25.10.2020.

5 Pyerin, 2019, S. 12.

6 Ebd., S. 12.

7 Vgl. ebd., S. 13.

8 Vgl. ebd., S. 16.

9 Duden-Online-Wörterbuch, o.J., Schreibblockade, https://www.duden.de/rechtschreibung/Schreibblockade, Abruf vom 06.10.2020.

10 Rose, 1984, S. 3, zitiert nach Keseling, 2004, S.25.

11 Flaherty, 2004, S. 80.

12 Vgl. ebd., S. 82.

13 Ebd., S. 83.

14 Vgl. ebd.

15 Vgl. Huber, 2015, S. 142.

16 Vgl. ebd., S. 115.

17 Freie Universität Berlin, Püschel, o.J.,: Ängste und Blockaden beim Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten, https://www.fu-berlin.de/sites/studienberatung/psychologische_beratung/Texte/Aengste-und-Blockaden/index.html Abruf vom 25.10.2020.

18 Vgl. Keseling, 2004.

19 Vgl. Kruse, 2007, S. 26 ff.

20 Vgl. Huber, 2015, S. 111.

21 Vgl. Kruse, 2007, S.242.

22 Vgl. Pyerin, 2019, S. 46.

23 Vgl. Kruse, 2007, S. 9/Vgl. Penn, 2016, S. 42.

24 Penn, 2016, S. 42.

25 Vgl. Kruse, 2007, S. 243/Vgl. Cass, 2010, S. 40.

26 Vgl. Keseling, 2004, S. 70 ff.

27 Vgl. ebd., S. 96 ff.

28 Vgl. Flaherty, 2004, S. 117 f.

29 Vgl. ebd., S. 134 f.

30 Vgl. ebd., S. 114.

31 Vgl. ebd, S. 135.

32 Vgl. ebd., S. 82.

33 Vgl. Pyerin, 2019, S. 46 f.

34 Penn, 2016, S. 28.

35 Vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2002, S. 195.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Umgang mit Schreibblockaden. Ursachen und Bewältigungsstrategien
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
18
Katalognummer
V960583
ISBN (eBook)
9783346308009
ISBN (Buch)
9783346308016
Sprache
Deutsch
Schlagworte
umgang, schreibblockaden, ursachen, bewältigungsstrategien
Arbeit zitieren
Sandra Jäger (Autor:in), 2020, Umgang mit Schreibblockaden. Ursachen und Bewältigungsstrategien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/960583

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