Theorie der Macht bei Niklas Luhmann


Hausarbeit, 2001

22 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. DARSTELLUNG UND ÜBERBLICK
2.1. Macht als Kommunikationsmedium
2.2. Handlungsbegriff im Verhältnis zu Macht
2.3. Funktion von Medien-Codes
2.4. Macht und physische Gewalt
2.5. Technisierung des Sozialen
2.6. Dreidimensionaltät von generalisiertem Einfluß
2.7. Risiken der Macht
2.8. Gesellschaftliche Relevanz von Macht
2.9. Macht und organisationsspezifische Systeme

3. RESÜMEE

LITERATUR

1. Einleitung

Die weltweite Vernetzung von Systemen und Systemstrukturen scheint analog zum Theorem der Globalisierung mit zunehmender Eigendynamik und Rasanz eine Entwicklung zu nehmen, die sich mehr denn je dem Einfluß und der Steuerbarkeit durch Politik entzieht. Durch die strukturell asymmetrische Lagerung der Grundbedingungen der multilateralen Weltgesellschaft auf der einen und der territorialen Gebundenheit der Politik auf der anderen Seite, kommt es scheinbar zunehmend zum Rückgang der politischen Einflußmöglichkeiten. Die Frage, inwieweit das politische System überhaupt noch steuerungsfähig ist, verweist auf ein dirigistisches Vorverständnis und soll hier mit der kritischen Bemerkung präzisiert werden, dass das Steuern im Sinne von Navigieren und richtunggebendem Lenken nicht notwendig als zentrale Aufgabe von Politik aufgefasst werden muß. Die Gegenposition stellt in Betracht, dass das politische System zunehmend die Fähigkeit verliert, sich (im Sinne von Talcott Parsons Begriff des collectiv goal attainment) hinreichend an strukturelle Veränderungen anpassen zu können.

Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur systemtheoretischen Annäherung an diesen Fragenkomplex leisten. Eine Theoretisierung von Macht (als Einflußmöglichkeit) ist angesichts (global) unüberschaubarer werdender Einfluß- und Interdependenzstrukturen unabdingbar. Die Machttheorie Niklas Luhmanns bietet dazu einen wesentlichen Ausgangspunkt. Um einen Überblick auf die Theorie der Macht bei Luhmann zu gewinnen, bedarf es zahlreicher Definitionen und Erläuterungen von Begriffen. Ebenso wie die allgemeine Systemtheorie Luhmanns (1984) bedeutet auch die Theorie der Macht einen Paradigmenwechsel hinsichtlich der bisherigen Terminologie und des vorherrschenden Verständnisses in der Soziologie. Die luhmannsche Theorie versteht sich als eine Weiterführung des machttheoretischen Ansatzes von Talcott Parsons und lädt somit zu vergleichenden Exkursen mit dessen Ideen ein. Luhmann erläutert dem Begriff der Macht allgemein von einer sozio-kulturellen und evolutionstheoretischen Perspektive, um dann - deduktiv - auf Spezifika und Einzelerscheinungen, wie die Einschränkung von politischer Macht durch intersystemische Wechselbeziehungen und durch die Generierung von (Organisations)Systemen mit machtabsorbierenden Eigenschaften überzuleiten.

Die Vorgehensweise hierbei bewegt sich nahe der von Luhmann Gewählten, um die Wahrscheinlichkeit von Verständnis erschwerender Komplexifizierungen und sprachlich irreführender Chiffrenbildung zu minimieren. Das schließt eine enge, wenn auch erläuternde Anlehnung an die vorhandene Terminologie Luhmanns ein. Dennoch handelt es sich im Folgenden nicht um eine schlichte Übernahme der vorhandenen Begrifflichkeiten, darf doch eine Theorie mit derartig universalem Anspruch sich in der Plausibilität ihrer Kernthesen nicht auf sich selbst beziehen. Das Risiko der Entfundierung fragiler Theoriekonstrukte mittels neuer und andersartiger terminologischer Setzungen und Definitionen soll also ebenfalls kalkuliert werden.

2. Darstellung und Überblick

2.1. Macht als Kommunikationsmedium

Die Grundlage des theoretischen Konzeptes von Macht bei Niklas Luhmann ist die Theorie der Kommunikationsmedien. Bei der Betrachtung der aus dem 19. Jahrhundert überlieferten Gesellschaftstheorien handelt es sich zum einen um die Theorie der sozialen Differenzierung nach funktionalen Subsystemen, Mechanismen und Formen von Stratifikation und zum anderen um die Theorie der sozio-kulturellen Evolution. Die Frage nach den Begriffen der Kommunikation und der Motivation hat in diesen Theorien keine nachhaltige Bedeutung, worin Luhmann einen Mangel sieht[1]. Er unternimmt daher den Versuch, eine allgemeine Theorie symbolisch verallgemeinerter Kommunikation zu formulieren und diese sowohl mit dem Konzept der Gesellschaftsdifferenzierung als auch mit dem der sozio-kulturellen Evolution zu verbinden.

Der Begriff der Kommunikation setzt sich nach Luhmann aus drei Komponenten zusammen, von denen jede für sich eine Entscheidung bedeutet[2]. Eine Komponente von Kommunikation ist die Mitteilung, die die Art und Weise bezeichnet, mit der ein Inhalt kommuniziert wird. Der Inhalt selbst ist die zweite Komponente und ist gleichbedeutend mit der Information[3]. Als drittes Element nennt Luhmann das Verstehen. Verstehen liegt genau dann vor, wenn Ego die Differenz zwischen Mitteilung und Information erkennt und in Bezug darauf die Anschlußbedingungen für die Nachfolgekommunikation festlegt; diese bestehen in der zweiwertigen Struktur von Annahme und Ablehnung. Nur wenn gewährleistet ist, dass eine dreifache Auswahl, nämlich auf der Ebene der Mitteilung, der Information und des Verstehens vorliegt, entsteht Kommunikation.

Hinsichtlich der Evolution von Medien der Kommunikation ist Sprache eine basale Form; fortgeschrittene und durch funktionale Differenzierung gekennzeichnete Gesellschaften entwickeln einen Bedarf an der Differenzierung des Sprach-Codes ebenso wie den Bedarf an symbolisch verallgemeinerten Medien der Kommunikation, wie z.B. Macht, Geld und Wahrheit. Solche Medien regulieren die Annahmewahrscheinlichkeit von vorausgewählten Angeboten, also von Selektionen. Ihre Funktion ist die Motivation zur Annahme. Kommunikationsmedien sind so verstanden eine Zusatzeinrichtung zur Sprache und liegen vor als Codes von generalisierten Symbolen. Elementar für die Entstehungsweise sowie auch für die Struktur von Kommunikationsmedien und somit auch von Macht ist die von Luhmann vorausgesetzte Wechselseitigkeit zwischen Alter und Ego, also zwischen Machtinhaber und Machtunterworfenem: Die Selektionsweise von Alter muß der Motivationsstruktur von Ego entsprechen. Das bedeutet, dass die Art, wie Alter eine Entscheidung trifft von Ego antizipiert werden muß. Die Möglichkeit zur Selektion besteht hierbei auf beiden Seiten, sie ist doppelkontingent[4]. Kommunikationsmedien setzen einen sozialen Kontext voraus. In Bezug auf Macht heißt das, dass Alter eine getroffene Auswahl auf Ego übertragen kann. Die Selektionsleistung Alters wird somit von Ego reproduziert, allerdings nicht in ihrer tatsächlich vorliegenden Komplexität, die Ego gar nicht zugänglich ist, sondern in einer von der Ausgangskonstellation vereinfachten und abstrahierten Weise. Hierfür sind Symbole notwendig, die vermittels generalisierter Codes eine gemeinsame Orientierung ermöglichen.

In dem Sachbestand von Egos Unkenntnis der Ausgangskonstellation liegt für Luhmann eine der bedeutendsten Voraussetzungen von Macht: In Bezug auf die Selektion des Machthabers Alter besteht bei Ego Unsicherheit. Die der Machtstruktur immanente Reziprozität zwischen Machthaber und -unterworfenem bewirkt, dass Macht besonders dann steigerbar ist, wenn die Freiheiten auf Seiten des Machtunterworfenen gesteigert werden[5].

Darin unterscheidet sich Macht von Zwang: Im Fall von Zwang sind die Wahlmöglichkeiten des Gezwungenen, d.h. die Möglichkeiten zur Annahme oder Ablehnung des vorausgewählten Angebotes, auf Null reduziert. In dem Maß wie Macht sich an Zwang annähert, verliert sie Funktion als Überbrücker von doppelter Kontingenz. Zwang bedeutet, auf die Möglichkeiten symbolischer Generalisierung zu verzichten; er zielt nicht darauf ab, die Selektivität des Gegenübers, sondern das Gegenüber selbst zu steuern[6]. Das Prinzip von Ursache und Wirkung liegt im Falle der Macht bei dem Machtunterworfenen in der Neutralisierung des Willens, nicht in dessen Brechung. Die Funktion der Macht setzt Luhmann gleich mit der eines Katalysators: Katalysatoren beschleunigen das Eintreten von Ereignissen bzw. setzen die nötige Eintrittsenergie herab, wobei sie sich selbst nicht verändern.

Die Funktion von Kommunikationsmedien liegt in der Übertragung von reduzierter Komplexität. Die Ausgangskonstellationen, aus denen Alter selektiert, werden im Prozess der Selektion hinsichtlich ihrer Vielfältigkeit reduziert und dann über die Struktur des Mediums kommuniziert. Es spielt hierbei für die Verlaufsrichtung keine Rolle, wie das entsprechende Medium strukturell gelagert ist: die Übertragung von Selektionsleistung verläuft in beide Richtungen, von Machthaber zum Machtunterworfenen und umgekehrt. Hierin liegt für Luhmann die entscheidende Veränderung gegenüber älteren Machttheorien, die Macht als Möglichkeit ausschließlich zu einseitiger Übertragung deklarieren. Die Theorie Luhmanns begreift das Phänomen der Macht anhand der Trennlinie zwischen systemspezifischem Code und Kommunikationsprozess und ist deshalb in der Lage, Macht nicht als Eigenschaft oder Fähigkeit von nur einem Partner zu verstehen.

2.2. Handlungsbegriff im Verhältnis zu Macht

Für den Code des Kommunikationsmediums Macht ist es im Unterschied zu anderen Medien der Kommunikation entscheidend, dass dieser eine Kommunikation zwischen den Partnern voraussetzt, die Komplexität durch Handeln - und folglich nicht durch Erleben[7] - reduziert. Von Handeln spricht Luhmann, wenn soziale Systeme Selektion leisten, also eine Auswahl treffen und sich selbstreferenziell mit dem Ziel ihrer eigenen Reproduktion verhalten; die Zurechnung auf Systeme ist für den Handlungsbegriff konstitutiv. Erleben hingegen dient der Reproduktion von Sinn[8]. Eine Handlung ist nur dann zu erkennen, wenn Entscheidungen unabhängig von der ihren zu Grunde liegenden Semantik nachweislich auf Systeme - nicht auf deren Umwelt - bezogen sind[9]. Psychische Komponenten wie Absichten, Motive und Interessen werden von diesem Handlungsbegriff nicht erfasst. Die Differenzierung von Umwelt und System ist ein elementarer Baustein der gesamten luhmannschen Systemtheorie. Der Handlungsbegriff kann vor dem Hintergrund einer Medienstruktur, welche die Selektivität beider Partner in dem Mittelpunkt stellt, gleichgesetzt werden mit dem der Entscheidung.

Das Kommunikationsmedium Macht gewährleistet die Übertragung von Handlungsselektionen Alters; diese bestimmen ihrerseits den Verlauf der Handlungsselektionen Egos. Beide Partner werden als Systeme vorausgesetzt, sodass die jeweiligen Selektionen als Handlungen zurechenbar sind[10].

Um die Steigerbarkeit von Macht zu ermöglichen bedarf es eines Umweges und zwar des Umweges der Negation. Negationen sind im Zusammenhang mit Macht bedeuten Vermeidungen von Machtmöglichkeiten. Die einfachste Forme solcher Vermeidungsalternativen ist das Drohen mit Sanktionen, deren Durchsetzung allerdings der Machthaber wie auch der Machtunterworfene selbst lieber vermeidet. Die Ausübung von Macht findet dann statt, wenn die Beziehungen der beiden Partner zu den jeweiligen Vermeidungsalternativen unterschiedlich gelagert sind und zwar in der Form, dass der Machtunterworfene seine Alternative vergleichsweise eher vermeiden möchte als der Machthaber. Macht beruht folglich darauf, dass Möglichkeiten gegeben sind, deren Verwirklichung vermieden wird.

Zur Minderung von Macht kommt es, wenn Vermeidungsalternativen verwirklicht und Sanktionen realisiert werden. Darum liegt es besonders im Machtinteresse von hochkomplexen Gesellschaften, die zu ihrem Bestehen weit mehr Macht voraussetzen als einfachere Gesellschaftsformen, die Relation von Machtausübung und Sanktionsanwendung dahingehend zu steuern, dass es zur geringst möglichen faktischen Realisierung von Vermeidungsalternativen kommt.

Die Unterscheidung zwischen positiven und negativen Sanktionen ist, trotz der logisch symmetrischen Positionierung der Begriffe beachtlich, da diese in ihren Voraussetzungen voneinander abweichen. Zur Anwendung von negativen Sanktionen kommt es dann, wenn gegenüber einer erwarteten Faktenlage eine ungünstigere Alternativenkombination konstruiert wird. In diesem Fall dient die Sanktionierung dazu, Erwartungen des Sanktionierenden sicherzustellen beziehungsweise zu realisieren. Eine erwartete Faktenlage kann aber auch auf positiven Leistungen des Machthabers, wie zum Beispiel Schutzversprechen beruhen. Positive Sanktionen werden in Macht transformiert, indem ihr Entzug selbst vom Verhalten des Unterworfenen abhängig gemacht wird. So zum Beispiel sind staatliche Subventionen in aller Regel mit der Einhaltung von Auflagen verknüpft, die Voraussetzung zur Realisierung von Macht sind. Bei Nichteinhaltung der Auflagen droht dem Sanktionierten die Rücknahme der Leistungen, also die Wiederherstellung des Ausgangszustandes.

Eine der Macht strukturell implizite Einschränkung liegt darin, dass Macht nicht permanent auf alle Personen und Themen ihres Einflußbereiches ausgeübt werden kann. Dies würde die Möglichkeit der Steigerung ausschließen. Der Machthaber muß sich zur Macht selektiv verhalten und einschätzen, wann und wie Macht eingesetzt werden soll. Er muß sich dazu disziplinieren zwei Ebenen simultan zu berücksichtigen, nämlich erstens die theoretische Ebene der strukturellen Konstitution von Macht als Möglichkeit und zweitens die der strukturellen und situativen Bedingungen ihrer praktischen Realisierung.

Zugleich wird Macht durch die Verallgemeinerung ihrer Funktionsstruktur empfindlich gegenüber ihr widersprechenden Informationen und widersprüchlicher Wirklichkeit. Eine Niederlage des Machthabers ist selbst im Einzelfall äußerst schwer wieder auszugleichen, was unter Umständen schon im Vorfeld eines sich andeutenden Einzelfalles zu Kämpfen um die Erhaltung der Machtfassade führen kann. Luhmann bezeichnet diese Empfindlichkeit als das Resultat der „modale[n] Generalisierung“[11] von Macht. Darüber hinaus sieht er in der Modalisierung von Macht die Möglichkeit der zeitlichen Entkoppelung von Entscheidungen, die es ermöglicht, die Menge der noch auf einander beziehbaren Handlungen eines Systems zu erweitern. Wenn nur wenige Entscheidungen gleichzeitig getroffen werden müssen, um die Handlungsfähigkeit eines Systems zu erhalten, können insgesamt mehr Entscheidungen unter Einbezug erweiterter Prämissen getroffen werden.

2.3. Funktion von Medien-Codes

Der Begriff des Code ist relativ eindeutig und bezeichnet zunächst auf fundamentaler Ebene eine Struktur, die jedem beliebigen Merkmal ein komplementär gelagertes anderes suchen und zuordnen kann. Codes sind generalisiert und zwar hinsichtlich der Symbole, die sie benutzen. Symbolisierung heißt Vereinfachung, also Herabsetzung des Komplexitätsniveaus, die es überhaupt ermöglicht, etwas als Einheit erlebbar zu machen. Soziologisch bedeutet dies eine verallgemeinerte Sinnorientierung, die dazu dient, näherungsweise identischen Sinn in Bezug auf verschiedene Partner und verschiedene Situationen verbindlich festzuhalten, sodass daraus annähernd gleiche Konsequenzen auf allen (beiden) Seiten resultieren. Die so vorhandene relative situative Eindeutigkeit reduziert die andernfalls erforderliche (und de facto nicht leistbare) Mühe der Neuorientierung im Einzelfall. Sie reduziert somit die situative Unsicherheit, da sie die Bildung von komplementären Erwartungen und von Verhalten ermöglicht, das diesen Erwartungen entspricht.

[...]


[1] vgl. Luhmann, 1988: 4

[2] vgl. Luhmann, 1984: 196ff

[3] Auch Schulz von Thun greift die Differenzierung verschiedener Ebenen der Kommunikation auf, wobei er diese psychologischen Betrachtungen hinsichtlich der Sende- und Empfangsgewohnheiten in zwischenmenschlichen Interaktionen unterzieht, vgl.: 1981: 45-58

[4] Eine ausführliche Darstellung des konzeptionellen Begriffs der doppelten Kontingenz gibt Luhmann in: 1984: 148ff

[5] vgl. Luhmann, 1988: 9

[6] vgl. ebd.: 9

[7] Zur begrifflichen Differenz von Handeln und Erleben s. Luhmann, 1984: 124f

[8] Eine ausführliche Darstellung des Sinnbegriffs findet sich in: ebd.: 92-147, bes. 112ff

[9] vgl. ebd.: 228, siehe auch 242-286

[10] vgl. Luhmann, 1988: 21

[11] ebd.: 26

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Theorie der Macht bei Niklas Luhmann
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2001
Seiten
22
Katalognummer
V9605
ISBN (eBook)
9783638162623
ISBN (Buch)
9783638641166
Dateigröße
505 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Macht; Systemtheorie; Luhmann, Theorie der Macht, Machttheory, Willen, Neutralisierung des Willens des Anderen, Niklas Luhmann
Arbeit zitieren
Thomas Schröder (Autor:in), 2001, Theorie der Macht bei Niklas Luhmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/9605

Kommentare

  • Gast am 17.5.2005

    Luhmann und Macht.

    Ich finde die Arbeit nicht wirklich gut. Man kann genauso gut Luhmann direkt lesen. Thomas Schröder hat mehr oder weniger nichts Anderes getan, als die schwierige Luhmann-Sprache übernommen und die Sätze etwas angepasst. Wenn jemand die Idee von Luhmann verstehen, ohne sich in die unsägliche Begrifflichkeit einarbeiten möchte, dann ist diese Hausarbeit kein Gewinn. Sie ist genauso elitär und dekadent.

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