Wo stehen wir wirklich im Stammbaum des Lebens? Begeben Sie sich auf eine faszinierende Reise durch die Evolutionsgeschichte, die den Menschen in ein neues Licht rückt. Diese aufschlussreiche Untersuchung seziert die tiefgreifenden anatomischen und verhaltensbezogenen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Affe. Entdecken Sie die bahnbrechenden Erkenntnisse von Carl von Linné, der den Menschen erstmals in das System der Natur einordnete, und die verblüffende Tatsache, dass unsere genetische Information zu 98,4 % mit der des Schimpansen übereinstimmt. Tauchen Sie ein in die Welt der Primatenforschung und erfahren Sie, wie der aufrechte Gang, die Entwicklung des Beckens, die Beschaffenheit der Wirbelsäule und die einzigartige Struktur des menschlichen Fußes uns von unseren nächsten Verwandten unterscheiden. Ergründen Sie die Bedeutung der Hand als Präzisionswerkzeug, die Veränderungen im Schädelbau und die Entwicklung des Gehirns, die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Von der reduzierten Körperbehaarung bis hin zur verlängerten Brutpflegezeit werden alle Aspekte beleuchtet, die unsere Sonderstellung im Tierreich begründen. Doch diese Reise ist mehr als nur ein anatomischer Vergleich. Sie ist eine Auseinandersetzung mit den urtümlichen Verhaltensweisen, die uns immer noch mit den Affen verbinden, und eine tiefgründige Betrachtung der Sprache und des Sozialverhaltens, die den Grundstein für unsere Zivilisation gelegt haben. Lassen Sie sich fesseln von den evolutiven Trends, die uns geformt haben, und gewinnen Sie ein neues Verständnis für die Menschwerdung – ein Prozess, der bis heute andauert. Dieses Buch ist ein Muss für alle, die sich für Anthropologie, Evolution und die Frage interessieren, was es bedeutet, Mensch zu sein. Es bietet eine spannende und informative Lektüre, die Ihr Verständnis der Naturgeschichte und Ihrer eigenen Herkunft für immer verändern wird, indem es die komplexen Verbindungen innerhalb der Ordnung der Primaten und die subtilen Unterschiede zwischen Altweltaffen und Neuweltaffen aufzeigt. Erforschen Sie die Welt der Hominoidae, Hominidae und Homininae und enthüllen Sie das faszinierende Mosaik der menschlichen Evolution und die Rolle der natürlichen Selektion.
AFFE - MENSCH, ein Vergleich
Der Mensch wird von vielen als die Krone der Schöpfung betrachtet, was zum einen die theologische Theorie beinhaltet, aber auch die Meinung, der Mensch sei losgelöst von dem System der Evolution. Dem ist nicht so, vielmehr läßt sich auch der Mensch in einen evolutiven Zusammenhang bringen und ist so auch in ein natürliches System der Organismen einzuordnen. Er nimmt zwar eine Sonderstellung ein ( abstraktes Denken, Sprache, Sozialverhalten ), doch besonders beim Vergleich körperlicher Merkmalen zwischen Primaten läßt sich die langsam erfolgte Entwicklung des Menschen aus seinen Vorfahren erkennen, die stammesgeschichtliche Menschwerdung oder auch Hominisation.
- der schwedische Arzt Carl von Linnè schuf als erstes sein „ System naturae „; er ordnete Organismen nach vergleichbarer Morphologie bzw. Anatomie Ordnung nach Gattung, Art, usw. auch Verwandtschaft wird also aus anatomischen Ähnlichkeiten gefolgert
- Linnè war auch der erste, der den Menschen in sein System einordnete:
Klasse: Säugetiere
Ordnung: Primaten, bzw. zusammen mit den Affen und Halbaffen die Ordnung der Herrentiere
Subordo: Echte Affen ( Simiae ), wobei die Halbaffen die zweite Unterordnung sind
( z.B. das eichhörnchengroße Spitzhörnchen aus Südostasien, das auf Bäumen lebt und eine Verwandtschaft zu Insektenfresser aufweist )
Infraordines: Altweltaffe ( Catarrhina ), wobei die zweite Gliederung die Neuweltaffen darstellen ( Tropenwälder Mittel- und Südamerika; auch Breitnasenaffen ( Nasenlöcher seitlich und breite Nasenscheidewand > Gegensatz Altweltaffen bzw. Schmalnasenaffen, Nasenlöcher vorne und schmale Nasenscheidewand )) Überfamilie: Hominoidae ( menschenähnlich )
( Gattung Schimpanse )
Familie: Hominidae menschenartige ( Mensch und Menschenaffen ) und ausgestorbene Vormenschen
Unterfamilie: Homininae Gattung: Homo
Art: Homo sapiens
Unterart: Homo sapiens sapiens
- Diese Systematik zeigt, daß der Mensch und die Schimpansen beide bis zur Überfamilie Hominoidae gemeinsame Vorfahren haben, auch Serumreaktion läßt auf die verwandtschaftlichen Beziehungen schließen ( siehe Bild 1 )
- die genetische Information des Schimpansen ist zu 98,4 % identisch dem des Menschen
- beide Tatsachen zeigen auf, daß es eine Hominisation gegeben hat von den gemeinsamen Vorfahren über den nächsten Verwandten, den Schimpansen, bis jetzt
- man spricht hierbei von evolutiven Trends, die dazu geführt haben, daß sich der Mensch von z.B. dem Schimpansen durch besondere Merkmale abhebt
- diese Ergebnisse erhielt man durch den Vergleich nach der Linnè Methode: im einzelnen :
Die UrUrsache für alle weiteren anatomischen und morphologischen Veränderungen - Der aufrechte Gang Vor ca. 5 bis 7 Millionen Jahren fanden starke Klimaveränderungen in Afrika statt. Dadurch entstanden mehr Savannen. In diesen besonderen Gebieten sind die Nahrungsquellen höher gelagert, da es sich um hohe Pflanzen handelt. Der aufrechte Gang bietet einen Selektionsvorteil. Damit geht eine Umformung des ganzen Skeletts einher.
Das Becken:
Das Becken ist verbreitert und leicht nach vorne gedreht, es dient als tragende Schüssel für die Eingeweide und der Geburtskanal ist stark vergrößert, was aufgrund des größeren Schädels des Neugeborenen nötig ist. Die Hintergliedmaßen des erwachsenen Menschen sind länger als bei den Menschenaffen und länger und kräftiger als die Arme. ( Bild 2 )
Die Wirbelsäule:
Die Wirbelsäule beschreibt keinen Bogen ( Brückenform ), wie bei den Vierfüßlern und ist auch nicht gestreckt, wie bei den Hanglern, sie ist doppel S-förmig geformt. Dadurch wirkt sie federnd, was für den aufrechten Gang nötig ist. Der Brustkorb bei Affen ist länger als breit, beim Menschen umgekehrt, wodurch ein günstigerer Schwerpunkt erreicht wird.
Der Fuß:
Der Fuß wird zu einem ausschließlichen Gehwerkzeug bzw. Standfuß; mehrere Anpassungen erfolgten.
So ist die große Zehe nicht mehr abspreizbar, da die Hauptbelastungslinie des Fußes, der nun das gesamte Gewicht tragen muß, nahe der großen Zehe liegt. Die Sohle des Menschenfußes ist durch Wölbungen in Längs- und Querrichtung auf elastischeres Laufen und Springen ausgelegt. Beim Affen ist diese Zehe abspreizbar und die Hauptbelastungslinie liegt an der Außenkante, zum einen, da ein besseres Greifen möglich ist, wie es auch Menschensäuglingen noch möglich ist, zum anderen, da dieser auf Bäumen lebt und so ein leichteres Klettern und Hangeln ermöglicht wird.
Aus diesem Grund besitzt der Affe auch längere Zehen bzw. die Zehen des Menschen sind verkürzt, um eine bessere Abrollbewegung zu ermöglichen, deren Drehpunkt in den Zehengelenken am Ende der Mittelfußknochen liegt. ( Bild 3 )
Die Hände:
Der aufrechte Gang entlastete die Hand, was deren Entwicklung ermöglichte, Werkzeuggebrauch wurde möglich. Dazu ist eine präzise Führung der Hand Voraussetzung, was erst sensible Handflächen ermöglichen; Primatenhände besitzen empfindliche Tastballen. Auch der stark ausgebildete, in mehrere Richtungen drehbare Daumen, der jedem Finger gegenübergestellt werden kann ist für differenziertes Zupacken besser, als der kürzere Daumen der Affen.
Das Präzisionswerkzeug Hand in Verbindung mit dem um seine Längsachse drehbaren Arm wurde zu einem Greif-,Erkundungs- und Manipulationsorgan, Grundlage jeder kulturellen Betätigung. ( Bild 3 )
Der Schädel:
Das Hinterhauptsloch, die Ansatzstelle der Wirbelsäule am Schädel, liegt beim Menschen in der Mitte der Schädelbasis, im Gegensatz zum Affen, wo es weit hinten am Schädel liegt. Auch dies hat seine Begründung im aufrechten Gang; Der Affe geht vornüber gebeugt, so daß der Kopf an der schrägen Wirbelsäule hängt und durch starke Nakenmuskeln gehalten werden muß. Beim Menschen ist der Schädel „balancierend“ gelagert.
Schädelform: Der Schädel besitzt durch die Größenzunahme des Großhirns eine hohe Aufwölbung zum Gesicht hin, die Hirnschale ist sehr groß und nimmt den Hauptteil des Kopfes ein, wodurch der Gesichtsschädel verkleinert und eine hohe Stirn ausgebildet wird. Wegfallen der Schnauze, Überaugwülste verschwinden; Nasenvorsprung und Kinn treten hervor. ( Bild 4; 4a )
- Theorie, daß Menschenschädel dem der jungen Affen gleicht > Kindchenschema > Brutpflegeverhalten > lebenslanges Lernen
- Theorie, daß Menschenschädel Parallelen ( gedrungene Schädelform ) zu domestizierten Tieren aufweist > Wegfall natürlicher Selektionsfaktoren
- Theorie, daß durch Greifwerkzeug - Hände das feste Zubeißen überflüssig wurde, so hatten zierliche Kieferknochen den Selektionsvorteil > Schnauzenlose Schädelform
Das Gebiß:
Das Affengebiß ist ein offenes Rechteck, d.h. die Backenzähne sind parallel gestellt und besitzt zwischen Incisivi und 1. Prämolar eine Lücke ( Diastema ). Das menschliche Gebiß besitzt diese Lücke nicht, die extrem spitzen Eckzähne fehlen. Die Form ist parabolisch, ein Allesfressergebiß, in Verbindung mit der Wölbung des Gaumens und der Variabilität des Hohlraums des tief liegenden Kehlkopfes und der beweglichen Zunge gut zur Sprachbildung geeignet. ( Bild 2 )
Das Gehirn:
Das Großhirn ist stark vergrößert und stärker gefaltet, die Fläche erhöht, was eine höhere Zahl von Nervenzellen ermöglicht. Ein Maß für die Organisationhöhe des Gehirns ist das Gewichtsverhältnis Großhirnrinde / Stammhirn.> Schimpanse 49 - Mensch 170 < ( Bild 4; 4a )
Die Behaarung:
Der Affe ist voll behaart, der Mensch besitzt nur noch Restbehaarung bzw. Achsel- und Schambehaarung, da diese vermutlich einen Selektionvorteil bieten, durch bessere Verteilung von Drüsensekret ( sexuelles Signal ).
Die Brutpflege:
Die Säuglinge des Menschen sind bei ihrer Geburt weniger weit entwickelt als beim Affen, da sie sonst aufgrund der Schädelgröße nicht mehr durch den Geburtskanal passen würden.
Sie sind noch monatelang hilflos, obwohl ihre Sinnesorgane bereits voll entwickelt sind ( sekundärer Nesthocker ). Affenjunge halten sich an der Mutter fest ( aktiver Tragling ), Menschen nicht ( passiver Tragling ). Während der intensiven Fürsorgezeit lernt das Kind die wichtigsten Traditionen und Kulturelemente ( Sprache, Sozialverhalten, usw. ), wobei auch die über das Fortpflanzungsalter hinaus erstreckte Lebenszeit zur Weitergabe dieser Elemente beiträgt.
Die Sprache:
Die anatomischen Besonderheiten und das Sprachzentrum im Gehirn bieten dem Menschen die Möglichkeit Sprache über die Lautäußerungen bei Tieren ( Lockruf, Warnungen ) hinaus zu benutzen. Durch die Umsetzung von Gedachtem in Sprache ist Kommunikation möglich, die Voraussetzung für jegliche Höchstentwicklung ist.
Das Verhalten:
Durch die lang andauernde Pflege der Kleinkinder entwickelte der Mensch ein stärkeres Sozialverhalten, was zur Stammesbildung führte. Der Mensch besitzt eine lebenslange Lernfähigkeit, Grundlage für Kultur.
- urtümliche Verhaltensweisen des Menschen, die ebenfalls bei den Affen zu beobachten sind:
- Schlüsselreiz Kindchenschema
- bei Gefahr „Gänsehaut“, bei Affen Imponiergeste
- Streben nach Überblick, Menschen setzen sich in Restaurant an Wände ( Schutz, Überblick ) > Kleingruppen <> Horden
- Gesten, Mimik
- Bild 5
Fazit: Der Vergleich weist deutlich die evolutiven Trends auf.
Referent: Sebastian Seeländer
Quellen:
- Lindner Biologie
- Evolution; Schroedel
- Adolph H. Schultz; Die Primaten
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Hauptfokus des Textes "AFFE - MENSCH, ein Vergleich"?
Der Hauptfokus liegt auf einem vergleichenden Ansatz zwischen Affen und Menschen, um die evolutionäre Entwicklung des Menschen (Hominisation) aufzuzeigen. Dabei werden anatomische, morphologische und Verhaltensmerkmale verglichen.
Wie ordnet Carl von Linnè den Menschen in sein "System naturae" ein?
Linnè ordnet den Menschen wie folgt ein: Klasse: Säugetiere; Ordnung: Primaten (Herrentiere); Subordo: Echte Affen (Simiae); Infraordines: Altweltaffe (Catarrhina); Überfamilie: Hominoidae; Familie: Hominidae; Unterfamilie: Homininae; Gattung: Homo; Art: Homo sapiens; Unterart: Homo sapiens sapiens.
Welche genetische Ähnlichkeit besteht zwischen Mensch und Schimpanse?
Die genetische Information des Schimpansen ist zu 98,4% identisch mit der des Menschen.
Welche Klimaveränderungen werden als Ursache für den aufrechten Gang genannt?
Vor ca. 5 bis 7 Millionen Jahren fanden in Afrika starke Klimaveränderungen statt, wodurch mehr Savannen entstanden. In diesen Gebieten waren Nahrungsquellen höher gelagert, was den aufrechten Gang als Selektionsvorteil begünstigte.
Wie hat sich das Becken des Menschen im Vergleich zum Affen verändert, um den aufrechten Gang zu ermöglichen?
Das Becken des Menschen ist verbreitert und leicht nach vorne gedreht, was als tragende Schüssel für die Eingeweide dient. Der Geburtskanal ist stark vergrößert, um den größeren Schädel des Neugeborenen zu ermöglichen. Die Hintergliedmaßen des erwachsenen Menschen sind länger und kräftiger als die Arme.
Welche Form hat die menschliche Wirbelsäule und welche Funktion hat sie?
Die menschliche Wirbelsäule ist doppel S-förmig geformt. Dadurch wirkt sie federnd, was für den aufrechten Gang notwendig ist.
Wie hat sich der menschliche Fuß im Vergleich zum Affenfuß entwickelt?
Die große Zehe des Menschen ist nicht mehr abspreizbar, und die Hauptbelastungslinie liegt nahe der großen Zehe. Die Sohle ist durch Wölbungen in Längs- und Querrichtung auf elastischeres Laufen und Springen ausgelegt. Die Zehen des Menschen sind verkürzt, um eine bessere Abrollbewegung zu ermöglichen.
Welche Bedeutung hat die Entwicklung der menschlichen Hand?
Der aufrechte Gang entlastete die Hand, was deren Entwicklung ermöglichte. Werkzeuggebrauch wurde möglich, und die Hand wurde zu einem Präzisionswerkzeug in Verbindung mit dem drehbaren Arm. Der Daumen ist stark ausgebildet und drehbar, was differenziertes Zupacken ermöglicht.
Wie unterscheidet sich die Position des Hinterhauptlochs beim Menschen vom Affen?
Das Hinterhauptsloch, die Ansatzstelle der Wirbelsäule am Schädel, liegt beim Menschen in der Mitte der Schädelbasis, im Gegensatz zum Affen, wo es weit hinten am Schädel liegt. Dies hat seine Begründung im aufrechten Gang.
Wie hat sich die Schädelform des Menschen entwickelt?
Der Schädel besitzt durch die Größenzunahme des Großhirns eine hohe Aufwölbung zum Gesicht hin. Die Hirnschale ist sehr groß, der Gesichtsschädel verkleinert und eine hohe Stirn ausgebildet. Schnauze und Überaugenwülste verschwinden, Nasenvorsprung und Kinn treten hervor.
Wie unterscheidet sich das menschliche Gebiss vom Affengebiß?
Das Affengebiß ist ein offenes Rechteck mit einer Lücke (Diastema) zwischen Incisivi und 1. Prämolar. Das menschliche Gebiss besitzt diese Lücke nicht, die Eckzähne sind weniger spitz. Die Form ist parabolisch.
Wie hat sich das menschliche Gehirn entwickelt?
Das Großhirn ist stark vergrößert und stärker gefaltet, was die Fläche erhöht und eine höhere Anzahl von Nervenzellen ermöglicht. Das Gewichtsverhältnis Großhirnrinde / Stammhirn ist ein Maß für die Organisationhöhe des Gehirns.
Welche Bedeutung hat die Brutpflege für die Entwicklung des Menschen?
Die Säuglinge des Menschen sind bei ihrer Geburt weniger weit entwickelt als beim Affen und sind noch monatelang hilflos. Während der intensiven Fürsorgezeit lernt das Kind die wichtigsten Traditionen und Kulturelemente.
Welche Rolle spielt die Sprache in der Entwicklung des Menschen?
Die anatomischen Besonderheiten und das Sprachzentrum im Gehirn bieten dem Menschen die Möglichkeit, Sprache über die Lautäußerungen bei Tieren hinaus zu benutzen. Durch die Umsetzung von Gedachtem in Sprache ist Kommunikation möglich, die Voraussetzung für jegliche Höchstentwicklung ist.
Welche Verhaltensweisen sind sowohl beim Menschen als auch bei Affen zu beobachten?
Urtümliche Verhaltensweisen wie Schlüsselreize (Kindchenschema), "Gänsehaut" (bei Affen Imponiergeste), Streben nach Überblick, Gesten und Mimik sind sowohl beim Menschen als auch bei Affen zu beobachten.
- Arbeit zitieren
- Sebastian Seeländer (Autor:in), 1999, Affe-Mensch, ein Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/96154