Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen, Finanzplätze und Bankenmärkte in Griechenland und Zypern


Seminararbeit, 2017

41 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen
2.1 Fundamentale volkswirtschaftliche Daten und Entwicklungen
2.2 Geld-, Kapital- und Devisenmärkte im Kontext Geldpolitik
2.3 Wirtschaftsbilanzen
2.4 Griechenland und Zypern: Zentrale Ursachen der Eurokrise

3 Finanzplätze

4 Der Bankenmarkt
4.1 Regulatorische Rahmenbedingungen, Wettbewerbssituation und Auslandsbanken
4.2 Erfolgs- und Risikobetrachtung

5 Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Griechenland und Zypern: BIP (real) von 2007 bis 2017 in Mio. Euro

Abbildung 2: Verteilung der BIP im Euroraum im Jahr 2016 in Mrd. Euro

Abbildung 3: Griechenland und Zypern: Entwicklung der BIP (real) von 2007 bis 2017

Abbildung 4: Griechenland und Zypern: Gesamtstaatliche Bruttoverschuldung in Relation zum BIP von 2007 bis 2017

Abbildung 5: Griechenland und Zypern: Defizitquoten von 2007 bis 2017

Abbildung 6: Griechenland und Zypern: Bonitätsbewertungen langfristiger Verbindlichkeiten

Abbildung 7: Griechenland: Anteile der Wirtschaftssektoren am BIP (2015)

Abbildung 8: Republik Zypern: Anteile der Wirtschaftssektoren am BIP (2015)

Abbildung 9: Griechenland und Zypern: Inflationsraten (durchschnittliche Verbraucherpreise) von 2007 bis 2017

Abbildung 10: Entwicklung der Leitzinsen im Euroraum seit 2007 18

Abbildung 11: Handelsbilanzen im Jahr 2016 in Mio. US-Dollar

Abbildung 12: Griechenland: Entwicklung der gesamtstaatlichen Bruttoverschuldung in Relation zum BIP von 1985 bis 2017

Abbildung 13: The Global Financial Centres Index 22

Abbildung 14: In- und ausländische Kreditinstitute in Griechenland und Zypern

Abbildung 15: Erfolgs- und Risikobetrachtung der Bankensysteme

1 Einleitung

Im Zusammenhang mit der europäischen Banken-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise seit dem Jahr 2010 (im Folgenden kurz „Eurokrise“), der die globale Finanz- und Bankenkrise ab 2008 vorausging, standen sie zuletzt häufig im Fokus: Griechenland und Zypern.1 Heute hat sich die Lage um die beiden Länder der süd-östlichen Peripherie des Euro-Währungsgebiets zwar wieder leicht beruhigt,2 die Gefahren sind dennoch nicht gebannt. Im Gegenteil - die Staatsschulden haben im Zuge der Krise noch größere Dimensionen erreicht und in den Bü­chern der Banken stehen nach wie vor notleidende Kredite im dreistelligen Milliardenbereich.

Ziel dieser Arbeit ist es, einen quantitativen Überblick über volkswirtschaftliche Rahmenbe­dingungen, Finanzplätze und Bankenmärkte in Griechenland und Zypern zu geben. Zu diesem Zweck werden zentrale makroökonomische Indikatoren aufgezeigt, Entwicklungen veran­schaulicht und in den jeweiligen Zusammenhängen interpretiert. Außerdem soll das aktuelle geldpolitische Umfeld dargestellt und seine Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche Ent­wicklung Griechenlands und Zyperns diskutiert werden. Vor diesem Hintergrund werden ins­besondere die Wirtschaftsbilanzen der Mittelmeerstaaten untersucht und ihre Zusammenhänge mit der Eurokrise erklärt. Im Anschluss werden die länderspezifischen Krisenursachen skizziert und mögliche Lösungsszenarien erörtert. Darüber hinaus werden die Finanzplätze beider Län­der in den internationalen Kontext eingeordnet. Vor dem Hintergrund der Regulierung werden die Bankenmärkte in Bezug auf die Wettbewerbssituation sowie einschlägige Erfolgs- und Ri­sikoparameter analysiert. Abschließend erfolgen ein Fazit sowie ein Ausblick in die Zukunft.

Innerhalb dieser Arbeit wird neben Griechenland nur der griechisch geprägte Südteil Zyperns, die Republik Zypern, betrachtet. Der von der Türkei besetzte Norden der Insel wird von den Vereinten Nationen nicht anerkannt und im Rahmen dieser Ausarbeitung außer Acht gelassen.3 Der untersuchte Zeitraum umfasst primär die Spanne zwischen den Jahren 2007 und 2016. Die dokumentierten quantitativen Entwicklungen werden dabei stets um einen Ausblick für das lau­fende Jahr 2017 ergänzt. Auf die Angabe von Schätzungen für die Folgejahre wird verzichtet, da Prognosen mit weiterem Zeithorizont ein hohes Maß an Ungewissheit immanent ist.4

2 Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen

2.1 Fundamentale volkswirtschaftliche Daten und Entwicklungen

Im globalen, aber auch im europäischen Vergleich handelt es sich bei Griechenland und Zypern um relativ kleine Volkswirtschaften. Mit einem realen Bruttoinlandsprodukt5 (BIP) i. H. v. 184,49 Mrd. Euro hatte die griechische Wirtschaft in 2016 einen Anteil von rund 1,83 % an der aggregierten Wirtschaftsleistung aller 19 Euro-Mitgliedsstaaten. Hiernach ist Griechenland die zehntgrößte Volkswirtschaft im Euroraum. Das BIP Zyperns betrug im gleichen Zeitraum 15,79 Mrd. Euro, was einem Anteil von 0,16 % entspricht. Die Republik Zypern belegt vor Malta den vorletzten Rang im BIP-Ranking der Euro-19 (vgl. Abb. 1, S. 7 i. V. m. Abb. 2, S. 8).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Griechenland und Zypern: BIP (real) von 2007 bis 2017 in Mio. Euro6

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Verteilung der BIP im Euroraum im Jahr 2016 in Mrd. Euro7

Sowohl die griechische als auch die zypriotische Volkswirtschaft befand sich in der vergange­nen Dekade in der Rezession. Infolge der Eurokrise und der mit ihr verbundenen Austeritäts- politik der internationalen Geldgeber8 schrumpfte das reale BIP Griechenlands zwischen 2007 und 2016 um über 26 Prozentpunkte. Die Wirtschaftsleistung Zyperns war indes vor allem zwi­schen 2011 und 2014 rückläufig. In diesem Zeitraum verlor sie über 10 Prozentpunkte, konnte sich jedoch deutlich schneller als Griechenland von der Krise erholen, verzeichnet seit dem Jahr 2015 wieder positive Wachstumsraten und nähert sich damit sukzessive ihrem Vorkrisenniveau an (vgl. Abb. 1, S. 7 i. V. m. Abb. 3, S. 9).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Haushaltslage beider Länder befindet sich in einem prekären Zustand. Bereits im Jahr 2007, also noch vor Ausbruch der Eurokrise, lag die Bruttoverschuldungsquote9 10 Griechenlands bei ca. 103 %. Mit diesem Wert verstieß das Land schon damals gegen die Maastrichter Konver­genzkriterien und den hieraus abgeleiteten Stabilitäts- und Wachstumspakt,11 der unter anderem die Obergrenze der öffentlichen Verschuldung der Euro-Mitgliedsstaaten bei 60 % des natio­nalen BIP definiert.12 Trotz des bereits eingetretenen teilweisen Forderungsverzichts der Geld­geber, hat sich das griechische Haushaltsdefizit im Laufe des vergangenen Jahrzehnts, insbe­sondere aufgrund staatlicher Konjunkturprogramme13 in Kombination mit einer schrumpfenden Wirtschaftskraft jedoch zunehmend gesteigert und in 2016 ein (bisheriges) Maximum von 181,33 % der Wirtschaftsleistung erreicht.14 Das entspricht einer nominalen Bruttoverschul­dung i. H. v. rund 318,3 Mrd. Euro.15 Im internationalen Vergleich ist Griechenland das Land mit der zweithöchsten Staatsverschuldung in Relation zum BIP. Nur die Staatsschuldenquote Japans wies im vergangenen Jahr 2016 mit 239,18 % des Bruttoinlandsprodukts einen noch höheren Wert auf.16 Eine ähnliche Entwicklung wie die des Haushaltsdefizits Griechenlands, wenngleich auf niedrigerem Niveau, hat die Verschuldung Zyperns genommen. Zwischen 2007 und 2016 hat sich der relative Schuldenstand Zyperns mehr als verdoppelt und im Jahr 2016 ebenfalls seinen (bisherigen) Höchstwert von 107,96 % erreicht. In absoluten Zahlen entspricht dies einer Bruttoverschuldung von ca. 19,3 Mrd. Euro.17 Für das laufende Jahr 2017 prognosti­ziert der Internationale Währungsfonds (IWF) - im Gegensatz zur Schätzung für Griechenland - einen weiteren Anstieg der Schuldenquote Zyperns (vgl. Abb. 4, S. 10).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Griechenland und Zypern: Gesamtstaatliche Bruttoverschuldung in Rela­tion zum BIP von 2007 bis 201718

Entsprechend der bis heute nahezu stetig angewachsenen Schuldenstände des griechischen so­wie des zypriotischen Haushalts, war die zurückliegende Dekade geprägt von defizitärer Haus­haltsführung. So verstießen beide Länder insbesondere vor und während der Eurokrise massiv gegen die Auflage des Stabilitäts- und Wachstumspakts einer maximalen Defizitquote19 i. H. v. 3 % p. a.20 Erst seit 2012 gelingt in Griechenland wieder die Einhaltung des 3-Prozent-Kriteri- ums. In Zypern ist dies seit 2013 der Fall. Zwar wurden in beiden Ländern rechnerisch zuletzt Haushaltsüberschüsse generiert (Defizitquoten mit negativem Vorzeichen), jedoch sind diese Angaben kritisch zu beurteilen, da zur Berechnung der Defizitquoten die um Einmaleffekte und konjunkturelle Entwicklungen bereinigten strukturellen Haushaltssalden herangezogen wer­den. So kam es beispielsweise zwischen 2015 und 2016 zu keiner Senkung der Bruttoverschul­dung Zyperns, obwohl im Haushaltsjahr 2015 ein struktureller Haushaltsüberschuss verbucht werden konnte (vgl. Abb. 4, S. 10 i. V. m. Abb. 5, S. 11).21

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Griechenland und Zypern: Defizitquoten von 2007 bis 201722

Trotz der in der in der jüngeren Vergangenheit nahezu stetig gestiegenen Haushaltsdefizite bei­der Länder hat sich die Kreditwürdigkeit Griechenlands und Zyperns, im Vergleich mit den Bewertungen während der Eurokrise, leicht positiv entwickelt. Die Bonitätsbeurteilungen lang­fristiger Schuldverschreibungen Griechenlands waren im Jahr 2011 noch von allen drei großen Ratingagenturen, Standard & Poor's (Rating: CCC),23 Fitch Ratings (Rating: CCC)24 sowie Moody's (Rating: Caa1),25 als extrem spekulativ, mit substantiellen Risiken verbunden und nahe dem Zahlungsausfall eingeordnet worden. Aktuell haben die Urteile, mit Ausnahme der Bewertung der Agentur Moody's, ein etwas besseres Niveau erreicht. Nichtsdestotrotz werden griechische Staatsanleihen weiterhin als hochspekulativ kategorisiert (Vgl. Abb. 6, S. 12). Eine ähnliche Entwicklung ist auch bei der Bewertung zypriotischer Schuldverschreibungen erkenn­bar. Die Bonds des Inselstaats wurden im Jahr 2013 nur noch eine Stufe über dem Zahlungs­ausfall bewertet.26 27 28 29 30 31 32 Derzeit stellt sich die Bonität des Landes hingegen besser dar, bleibt aber weiterhin auf dem Niveau spekulativer Investments (Vgl. Abb. 6, S. 12).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 6: Griechenland und Zypern: Bonitätsbewertungen langfristiger Verbindlich­keiten33

Griechenland und Zypern sind wenig industrialisiert. Nur rund 15,7 % bzw. 10,6 % der Wirt­schaftsleistung entfallen auf den Industriesektor. Die Ursachen hierfür lassen sich in der Histo­rie beider Länder ausmachen: Nach der Renaissance der Demokratie in Griechenland Mitte der 1970er Jahre war das Land von einer Politik der Abschottung und des wirtschaftlichen Protek­tionismus geprägt, an der auch die Mitgliedschaft in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft nichts änderte. Hohe Abgaben auf Importe konterkarierten die Internationalisierung der grie­chischen Wirtschaft, wodurch diese keine Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere im Technolo­giebereich, erlangen konnte.34 In Zypern sind durch die Teilung der Insel - ebenfalls Mitte der 70er Jahre - weite Teile der Industrie an den türkisch beherrschten Norden verloren gegangen.35 Sowohl in Griechenland als auch in Zypern dominiert der Dienstleistungssektor. Von Relevanz sind hier vor allem Dienstleistungen in den Bereichen Tourismus und Gütertransport.36 In Zy­pern spielt zudem der Finanzsektor nach wie vor eine große Rolle.37 Die Wertschöpfung aus Landwirtschaft leistet in beiden Mittelmeerländern hingegen nur einen geringen Beitrag zu den nationalen Bruttoinlandsprodukten (vgl. Abb. 7, S. 13 i. V. m. Abb. 8, S. 14).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 7: Griechenland: Anteile der Wirtschaftssektoren am BIP (2015)38

2.2 Geld-, Kapital- und Devisenmärkte im Kontext Geldpolitik

Griechenland ist seit dem Jahr 2001 Mitglied des Euro-Währungsgebietes.39 40 Die Republik Zy­pern ist seit 2008 Teil der Währungsunion.41 Zuständig für die Geldpolitik beider Staaten ist damit das sogenannte Eurosystem, das sich aus der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken der 19 Mitgliedsstaaten des Euro-Währungsgebiets zusammensetzt. Für Griechenland ist das die Bank of Greece, für Zypern die Central Bank of Cyprus. Das Eu­rosystem ist vom Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) zu differenzieren, welches die geldpolitischen Funktionen für die Gesamtheit aller 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union erfüllt.42 Das primäre geldpolitische Ziel des Eurosystems, wie auch des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB), ist die Sicherstellung von Preisniveaustabilität. In diesem Zusammenhang wird das Preisniveau bei einer jährlichen Inflationsrate von knapp unter 2 Pro­zent als „stabil“ definiert.43 Sowohl die griechische als auch die zypriotische Preisentwicklung war im Betrachtungszeitraum einer hohen Volatilität unterworfen. Während sich die Inflations­raten vor und während der Eurokrise, mit Ausnahme des Jahres 2009, noch deutlich über der Zielmarke von knapp 2 Prozent befanden, sind in Griechenland und Zypern seit 2013 deflatio­näre Tendenzen, das heißt ein Rückgang der Preisniveaus, messbar (vgl. Abb. 9, S. 15). Ur- sächlich hierfür ist der krisenbedingte Nachfragerückgang, der sich besonders durch die aufer­legten Sparprogramme der internationalen Geldgeber verstärkt hatte.44 Eine Stagnation bzw. ein Rückgang der Preise kann auf der einen Seite die Wettbewerbsfähigkeit der betroffenen Volks­wirtschaften steigern. Diese hatte vor allem unter den Exportüberschüssen Deutschlands gelit­ten, welche mitunter als ursächlich für die „makroökonomischen Ungleichgewichte“45 im Eu­roraum angesehen werden und im Rahmen einer Gemeinschaftswährung nicht durch geldpolitische Abwertungen am Devisenmarkt kompensiert werden können. Auf der anderen Seite können negative Inflationsraten das Wirtschaftswachstum lähmen, was wiederum die re­lative Staatsverschuldung ansteigen lässt - unabhängig davon, ob diese nominal konstant ist.46

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 9: Griechenland und Zypern: Inflationsraten (durchschnittliche Verbraucher­preise) von 2007 bis 201747

[...]


1 Vgl. Schuppan (2014), S. 12.

2 Vgl. auf dem Brinke / Ständer (2017).

3 Vgl. von Arnault (2014), S. 38.

4 Vgl. Rothschild (1969), S. 59f.

5 Anders als das nominale, gibt das reale BIP die preisbereinigte Wirtschaftsleistung einer Volkswirtschaft inner­halb einer Periode wider. Verzerrungen durch Veränderungen der Preisniveaus werden eliminiert, wodurch das reale BIP einen besseren Wachstumsindikator darstellt als sein nominales Pendant. Vgl. Cezanne (2005), S. 279.

6 Eigene Darstellung, Quelle: IMF (2017a).

7 Eigene Berechnungen und Darstellung, Quelle: IMF (2017b).

8 Vgl. Illing (2013), S. 153.

9 Eigene Darstellung, Quelle: IMF (2017c).

10 In der EU wird die staatliche Verschuldungsquote, gemäß Maastrichter Konvergenzkriterien, als Quotient von Bruttoverbindlichkeiten (ohne Saldierung mit den staatlichen Aktiva) und dem nominalen BIP einer Periode er­rechnet. Vgl. Art. 126 II Nr. b) AEUV i. V. m. OECD (2011), S. 61.

11 Vgl. Emmelmann (2016), S. 336f.

12 Vgl. Engelkamp / Sell (2017), S. 429.

13 Vgl. Brasche (2013), S. 208.

14 Vgl. Illing (2017), S. 100.

15 Vgl. IMF (2017d).

16 Vgl. IMF (2017e).

17 Vgl. IMF (2017f).

18 Eigene Darstellung, Quelle: IMF (2017g).

19 Die Defizitquote ist der Quotient aus strukturellem Haushaltssaldo (um Einmaleffekte sowie konjunkturelle Einflüsse bereinigter Budgetüberschuss/-defizit) und BIP innerhalb eines Haushaltsjahres. Vgl. Wagschal (1996), S. 24f.

20 Vgl. Emmelmann (2016), S. 339.

21 Vgl. Olney (2014), S. 200f.

22 Eigene Darstellung, Quelle: IMF (2017h).

23 Vgl. o. V. (2011a).

24 Vgl. o. V. (2011b).

25 Vgl. o. V. (2011c).

26 Vgl. o. V. (2013).

27 Moody's (2017a).

28 Fitch (2017a).

29 S&P (2016).

30 Fitch Ratings (2017b).

31 Moody's (2017b).

32 S&P (2017a).

33 Eigene Darstellung. Zur Interpretation der Symbolik vgl. Moody's (2017c); S&P (2017b); Fitch Ratings (2014).

34 Vgl. Lippert (2014), S. 41.

35 Vgl. von Heintze (2006), S. 26f.

36 Vgl. Bank of Greece (2016), S. 28.

37 Vgl. Central Bank of Cyprus (2016), S. 20.

38 Eigene Darstellung, Quelle: World Bank (o. J.a).

39 Eigene Darstellung, Quelle: World Bank (o. J.b).

40 Vgl. Zehbe / Sturm (2015), S. 16.

41 Vgl. Bartling / Luzius (2014), S. 318.

42 Vgl. Müller (2015), S. 83.

43 Vgl. Bank of Greece (2016), S. 10.

44 Vgl. Reutter (2012), S. 269.

45 Rohm (2014), S. 19.

46 Vgl. ebd., S. 18f.

47 Eigene Darstellung, Quelle: IMF (2017i).

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten

Details

Titel
Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen, Finanzplätze und Bankenmärkte in Griechenland und Zypern
Hochschule
Universität Potsdam  (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Finanzierung und Banken)
Veranstaltung
Research Seminar in Management Science
Note
2,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
41
Katalognummer
V962232
ISBN (eBook)
9783346310385
ISBN (Buch)
9783346310392
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen, Finanzplatz, Finanzplätze, Griechenland, Zypern, Bankenmarkt, Bankenmärkte, Eurokrise, Finanzkrise, Schuldenkrise, Staatsschuldenkrise, Europa, Bruttoinlandsprodukt, BIP, EFSF, ESM, Herfindahl-Hirschman-Index, HHI, Europäische Zentralbank, Internationaler Währungsfonds, IWF, IMF, International Monetary Fund, Bankenkrise, Euro, NPL, non performing loan, Makroökonomie, Geldpolitik, Wirtschaftsbilanz, Zahlungsbilanz, Handelsbilanz, Austerität, Austeritätspolitik, Stabilitäts- und Wachstumspakt, Maastricht, Verschuldung, Devisen, Inflation, Wechselkurs, Basel III
Arbeit zitieren
Arne Willebrand (Autor:in), 2017, Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen, Finanzplätze und Bankenmärkte in Griechenland und Zypern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/962232

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