Einleitung
„Sucht“ wird im Lexikon als krankhafte oder leidenschaftliche Gier, Streben nach Genuss oder nach Rauschgift, definiert. Internetsucht ist keine physische Droge, die dem Körper unmittelbar schadet, jedoch zeigt sie sehr ähnliche Ursachen und Folgen wie die bereits bestehenden Süchte. Alkoholiker, Drogen- und Betäubungsmittelabhängige zerstören alle Ihre Gesundheit durch Ihr Verhalten und verringern dadurch Ihre Leistungsfähigkeit, bis es schliesslich zum Zerfall der Persönlichkeit kommt.
Es ist kaum möglich, eine Stundenzahl festzulegen, die als Limite der Internetsucht gilt. Eine Umfrage unter Internetsurfern ergab, dass Deutschschweizer das Netz 9,3 Stunden pro Woche benutzen. 1 Der Internetsüchtige wird wohl deutlich über diesem Wert liegen. Das Internet ist ein neues Medium, welches in den industrialisierten Ländern von allen Altersgruppen genutzt wird. Studien konnten noch keine Häufung von Internetsüchtigen bei bestimmten Geschlechtern oder Generationen ausmachen. Aus meiner Sicht jedoch besteht ein erhöhtes Gefahrenpotential für Kinder und Jugendliche. Bereits zweijährige schauen ihr Kinderbuch „Hexentanz und Firlefanz“ lieber auf dem Bildschirm an. Natürlich ist die direkte Onlinebestellung über www.tradeup.ch für die Eltern äusserst angenehm und zusätzlich zeitsparend, da sie bereits keine Geschichten mehr vorlesen müssen.
Doch kaum den Windeln entwachsen werden die neuen Computerprofis bald feststellen wie Sie selbst Ihre Lieblingscomputerspiele, CD‘s oder Kleider online bestellen können. Ein kleiner Blick in die Handtasche der Mutter während diese im Garten mit der Mutter plaudert und schon kann er nach Lust und Laune mit der Kreditkartennummer im World Wide Web einkaufen.
Problemstellung
Anhand der folgenden Arbeit sollen die Ursachen und Folgen von exzessivem Internetgebrauch von Jugendlichen aufzeiget werden. Ich bin mir bewusst, dass viele dieser
Erscheinungen für Erwachsene ebenfalls gelten. Ich hebe deshalb das spezielle Gefahrenpotential des Internet für Kinder hervor. Was gegen die Internetsucht persönlich getan werden kann, möchte ich nicht speziell ausführen. Es gelten dieselben Regeln zur Bekämpfung der Sucht wie beispielsweise bei Essstörungen, welche der Kranke am besten mit Hilfe eines Psychotherapeuten erlernt und somit seine Sucht bewältigen kann. Was können hingegen Unternehmen tun, um Kindern den Missbrauch von Datenfälschung und teuren Interneteinkäufen zumindest zu erschweren?
Leider ist das Internet noch zu jung um bereits langfristige Veränderungen in der Gesellschaft feststellen zu können. Diese Ungewissheit und die Angst vor der Grösse der Auswirkungen dieses Mediums haben mich veranlasst, diese Arbeit zu schreiben.
Als Internetbenutzerin schätze ich die vielen positiven Errungenschaften des Internets sehr.
Das Web ist keine schlechte Angewohnheit, es ist ein fester Bestandteil unseres Lebens. Steve Levys „Breathing Is Also Addictive“
Verschiedenheit der Internetnutzung
Interaktive Spiele
Kinder lieben das Spiel. Ob draussen im Wald, mit Puppen oder im Internet. Das Computerspiel ist im Vergleich zum Fernseher interaktiv. Die Kinder erleben etwas und können etwas erreichen. Ob eine neue Stadt aufgebaut wurde oder ob sie eine neue Welt erreicht haben, ständig haben sie Erfolgserlebnisse. Ihnen sind kaum zeitliche Grenzen gesetzt. Während es draussen einmal dunkel wird oder beim Brettspiel ein Gewinner hervorgeht, kann man die meisten Computerspiele endlos und zu jeder Tages- und Nachtzeit spielen.
Im Vorschulalter spielen manche Kindern Computerspiele in Gruppen. Ein Spiel wird somit zum Gesprächsstoff für Kinder und fördert den Aufbau gemeinsamer Kontakte. Doch schon in der Unterstufe ergeben sich verschiedene Stundenpläne und die Kinder sind fähig, die spiele allein zu bestreiten. Zudem gehen die Interessen teilweise auseinander und das gesellschaftliche Spiel weicht der einsamen Beschäftigung.
e-mails
In der Pubertätsphase entdecken die Teenager das Interesse am anderen Geschlecht. Nach dem Ferienflirt in Korsika werden täglich süsse Worte über den Bildschirm geschickt. Glücklicherweise ist das e-mail-schreiben offline möglich, damit die Rechnung nicht allzu hoch ist. Anstelle von Hand einen kreativen Brief zu gestalten, werden Schablonenkarten versandt und e-mails getippt. Rechtschreibung kümmert die Jugend nicht mehr, denn das erledigt der Computer ja souverän.
Obwohl die Kids heute nicht mehr eine Woche auf den langersehnten Brief aus Amerika warten müssen, dauert ihnen die Antwort der Freunde zu lange. Zu sprechen wie am Telephon, aber billiger, das ist der Hit!
Chatrooms
Jeder Chatroomteilnehmer hat seinen eigenen Kürzel. Rechts auf dem Bildschirm sieht man welche Pseudonyme alle online sind. Hoschy und Prinz Friedrich sind bereits online, aber meine Freundin Pamela leider noch nicht. Ich heisse übrigens Tarzan. Völlig frei kann man die wildesten Geschichten erzählen und lügen soviel das Herz begehrt. Niemand weiss wie Du aussiehst, welche Charakterzüge du besitzt und wie gut du in der Schule bist. Hemmungslos kannst du schreiben was du willst, denn etwas zu schreiben ist viel leichter als etwas zu sagen.
Preise?
World-Wide-Web
Das Internet ist Ideal für die Informationssuche. Hierfür haben die Eltern von John sich die Anschaffung des Internets auch geleistet. Sie können aktuelle News direkt herunterladen und haben ein weltweites Nachschlagewerk. Anstatt jedoch Geschichtsdaten oder Buchinterpretationen nachzuschlagen, widmet sich John Stundenlang seinen Hobbys. Die ganze Eishockeywelt ist online und auch seine Lieblingsband ist im Netz gut vertreten. Seine Lieblingswebsites muss er täglich checken um auf dem neusten Stand zu sein. Aktives Musizieren oder Sporttreiben musste er wegen schlechten schulischen Leistungen aufgeben. Da die letzte Internetrechnung zu hoch war, muss ich ein Teil meines Sackgeldes abliefern. Als Alternative zu den Matchbesuchen mit meinen Freunden schaue ich mir jetzt die Spiele live auf dem Internet an. Dies kommt mir billiger!
Im World Wide Web hat John auch die Möglichkeit seine Fanartikel direkt online zu bestellen. Der Bereich E-Commerce stellt ein grosses Konfliktpotential zwischen Eltern und Kindern dar. Per Rechnung oder einmal aufgeschnappten Kreditkartennummer können sie innerhalb kürzester Zeit immense Summen von Geld ausgeben. Zudem können sie schutzlos an gefährliche Produkte wie Waffen, Medikamente und Alkohol sowie an unerlaubten Pornographieartikel kommen.
Newsgroups
Für verschiedenste Alters- und Interessensgruppen gibt es sogenannte Newsgroups. Die Teilnehmenden tauschen Ihr Wissen aus und finden Gleichgesinnte aus der ganzen Welt. Dieser Bereich wird wahrscheinlich weniger von Kindern benutzt. Jedoch auch Kinder haben das Bedürfnis nach Anerkennung und können sich in speziellen Jugendgroups profilieren. Bekannt sind auch gerade junge Internetcracks, die den Erwachsenen stundenlang online Ihre neusten Erfahrungen vermitteln. Das Hauptproblem der Teilnahme an Newsgroups sehe ich in der Uhrzeit. Oft wird erst spätabends oder wegen der Zeitverschiebung mitten in der Nacht kommuniziert. Kinder leiden speziell unter Schlafmangel und müssen mit starken Leistungseinbussen rechnen.
Cybersex
Die Gesetze sind von Land zu Land verschieden. Diese Regeln prallen im internationalen Web aufeinander. Während in der Schweiz schmutzige pornographische Bilder verboten sind, hat jedes Schweizerkind trotzdem die Möglichkeit, solche Darstellungen zumindest teilweise ohne Hindernisse und kostenlos im Internet anzuschauen.
Strafgesetzbuch Art. 197
1. Wer pornographische Schriften, Ton- oder Bildaufnahmen, Abbildungen, andere Gegenstände solcher Art oder pornographische Vorführungen einer Person unter 16. Jahren anbietet, zeigt, überlässt, zugänglich macht oder durch Radio oder Fernsehen verbreitet, wird mit Gefängnis oder Busse bestraft.
Gemäss Ziffer 3 sind in der Schweiz generell verboten
3. Wer Gegenstände oder Vorführungen im Sinne von Ziffer 1, die sexuelle Handlung mit
Kindern oder Tieren, menschlichen Ausscheidungen oder Gewalttätigkeiten zum Inhalt haben, herstellt, einführt, lagert, in den Verkehr bringt, anpreist, ausstellt, anbietet, zeigt, überlässt oder zugänglich macht, wird mit Gefängnis oder Busse bestraft.3
Gründe für die übermässige Onlinezeit
Wie bei vielen Tätigkeiten, welche Menschen exzessive ausführen, kennen wir verschiedene Ursachen. Der Grund dafür ist oft eine Verdrängung oder eine Flucht.
Die Kinder sind in der Schule überfordert, werden mit familiären Problemen konfrontiert oder haben Auseinandersetzungen mit Ihren Freunden. Das Internet bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Alltagssorgen zu vergessen und in eine andere Welt abzutauchen.
Die Ursachenpalette ist gross, was sich auch in der Verschiedenheit der Internetnutzung zeigt. Während das eine Kind ein mangelndes Selbstwertgefühl besitzt leidet ein anderes an Einsamkeit. Das erste ersetzt durch das Internet seine Erfolgserlebnisse, das zweite seine fehlenden Freunde.
Gefahrenpotential des Internet
Das im vorangegangenen Abschnitt erwähnte, „Abtauchen in eine andere Welt“ soll klar unterstrichen werden. Wollte nicht schon jeder von uns einmal dem Alltag entfliehen? Das Internet bietet dafür eine virtuelle Welt. Sie widerspiegelt zwar unsere Welt, ist aber keineswegs real.
Jeder hat die Möglichkeit, seine eigenen Träume und Wünsche auf einer eigenen Website zu gestalten. Die Kinder können sich einen extravaganten Namen zulegen und sich einen neuen Charakter ausmalen. Zudem ist schreiben viel anonymer als zu sprechen. Es ist fast alles erlaubt im Internet. Sogar das höchste christliche Gebot DU SOLLST NICHT TÖTEN wird bei jedem zweiten Computerspiel gebrochen. Dem Helden stehen die gefährlichsten und modernsten Waffen zur Verfügung, um gegen seinen Feind zu kämpfen. Besteht hier nicht die Gefahr, dass ein Kind die moralischen Grundwerte unserer Gesellschaft nicht mehr lernt oder diese verwirft? Ich bin mir bewusst, dass bereits viele Gelehrte sich den Kopf über den Einfluss von gewaltbeinhaltenden Medien und deren Auswirkungen zerbrochen haben, persönlich bin ich jedoch überzeugt, dass sich solche Medien fast ausnahmslos negativ auf die Entwicklung der Jugendlichen auswirken.
Ist Ihnen auch schon aufgefallen wie schnell die Zeit vergeht, wenn Sie am Computer arbeiten?. Während beim Fernsehen die nächste Werbeunterbrechung , einen gewissen Zeitrhythmus vorgibt, haben wir im Internet keine Anhaltspunkt. Die Gefahr besteht, dass man nicht realisiert, wie die Zeit vergeht und notwendige Aufgaben vernachlässigt. Besonders gefährlich erscheint dies mir bei Kindern die oft alleine zu Hause sind. Die Erwerbstätigen Eltern, haben keine Kontrolle über die Zeitdauer der Internetnutzung ihres Kindes und können Ihm keine Limiten setzen.
In meiner anfänglichen Suchtdefinition habe ich die Internetsucht von den herkömmlichen Süchten im physischen Bereich abgrenzt. Im folgenden Gefahrenpotential empfinde ich die Grenze jedoch plötzlich als fliessend. Im Internet kommt erst spätabends Stimmung auf. Nach dem obligaten Nachtessen loggen sich die Chatter ein. Schnell leiden speziell Kinder, die in Ihrer Wachstumsphase mehr Schlaf benötigen als Erwachsene, unter Schlafmangel. Sie können ihre Kräfte noch nicht abschätzen und büssen dafür mit einem massiven Leistungseinbruch. Erwähnenswert finde ich auch die massive Einname von Schlafmitteln. Durch den gestörten Schlafrhythmus greift man zur Tablette, die wiederum ein Suchtpotential beinhaltet mit grossen physischen Folgeschäden.
Finanzielle und strafrechtliche Folgen
Unter den Internetsüchtigen ist die Verleugnung weit verbreitet, wie bei jeder Sucht. Unter dem Vorwand der Arbeit, kann man sich gut verstecken. Doch spätestens die nächste Internetrechnung lässt die Mitmenschen die Effektivität dieses Arbeitens hinterfragen. Einem Artikel habe ich entnommen, dass ein zwölfjähriger Junge aus Missouri für 1200 Dollar surft. Leider enthielt der Text keine Berechnungsangaben und ebenfalls keine Zeitangabe. Jedenfalls war die Rechnung für die Mutter hoch genug, um den Jungen vor das Jugendgericht zu bringen, worauf dieser seine Mutter und sich selbst erschoss.4 Ich ziehe es vor, keine Zahlen der möglichen Kosten, die das Internet verursacht zu nennen, weil sie sich kaum generalisieren lassen. Die grossen Unterschiede zwischen den Ländern und die rapiden Preissenkungen der letzten Jahren sind Faktoren, die dies erschweren. Unter dem Einbezug Opportunitätskosten, wird die Rechnung gar verunmöglicht.
Persönliche Beurteilung
Dieses Thema hat mich total gefangen und gepackt. Ich könnte und möchte noch viele Stunden in dieses Thema investieren können, um noch mehr herauszufinden und mögliche Lösungsansätze zu definieren. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Prävention frühzeitig kommuniziert wird. Es darf nie ein vergleichbar grosser Teil unserer Bevölkerung ,die heute alkoholsüchtig sind , an Internetsucht erkranken!
Um im Bereich der Prävention einen Beitrag zu leisten, hat sich der Verein, die A-Klasse bereiterklärt, meinen Fragebogen mit anschliessenden Tipps unter www.wolkenlos.ch zu veröffentlichen. Jugendliche haben somit die Möglichkeit, ihr Verhalten besser einordnen zu können und mögliche Konsequenzen zu ziehen. Unterstreichen möchte ich an dieser Stelle die grosse Verantwortung der Eltern. Hierzu habe ich einen guten Ratgeber unter www.agmedien.rat.ch (siehe Anhang) gefunden, welcher zum Thema Internet und Familie sehr gut Auskunft gibt. 5
Den kleinen Zeitungsartikel, der auf eine Studie der Universität von Stanford 6 hinweist, hat mich in meiner Arbeit sehr bestätigt. In einem viel grösseren Rahmen und mit finanzieller Unterstützung untersuchten sie, ob Vielsurfer sozial isoliert seien. Ihr Fragebogen hat einige Ähnlichkeit mit dem meinigen, sowie die Auswertung und die gezogenen Schlüsse stimmen teilweise mit meiner Arbeit überein. Ein Teilausschnitt präsentiere ich im Anhang.
Quellenangabe
[...]
1. 6. Oktober 1996, „A Fatal Online Attraction“, Kim Bell
2. www.netaddiction.com (im Anhang ist ein e-mail Kontakt mit S.Young)
3. www.admin.ch
4. Wir-Magazin, 2/2000
5.www.brueckenbauer,ch Nr11, 14.März 2000
Häufig gestellte Fragen
Was ist das Hauptthema dieses Textes?
Dieser Text behandelt das Thema Internetsucht, insbesondere bei Jugendlichen. Er untersucht die Ursachen, Folgen und Gefahren von exzessivem Internetgebrauch.
Wie definiert der Text "Sucht"?
Der Text definiert "Sucht" als krankhafte oder leidenschaftliche Gier, Streben nach Genuss oder nach Rauschgift. Internetsucht wird als ähnlich zu anderen Süchten betrachtet, obwohl sie keine physische Droge ist.
Welche Gefahren sieht der Text im Internetkonsum für Kinder?
Der Text hebt das erhöhte Gefahrenpotential für Kinder und Jugendliche hervor, da diese leichter beeinflussbar sind und die Kontrolle über ihren Konsum verlieren können. Es wird auch auf die Risiken von Online-Bestellungen, Datenfälschung und dem Zugang zu gefährlichen Inhalten hingewiesen.
Welche verschiedenen Arten der Internetnutzung werden im Text genannt?
Der Text nennt interaktive Spiele, E-Mails, Chatrooms, das World-Wide-Web (für Informationssuche und E-Commerce), Newsgroups und Cybersex als verschiedene Arten der Internetnutzung.
Welche Gründe werden für übermässige Onlinezeit genannt?
Der Text nennt Verdrängung und Flucht vor Problemen in der Schule, Familie oder im Freundeskreis als Gründe für übermässige Onlinezeit. Mangelndes Selbstwertgefühl und Einsamkeit können ebenfalls eine Rolle spielen.
Welche Gefahrenpotenziale werden genannt?
Der Text betont das "Abtauchen in eine andere Welt" als Gefahr, wobei die virtuelle Welt des Internets nicht real ist. Erwähnt werden zudem der Verlust moralischer Grundwerte, Vernachlässigung notwendiger Aufgaben, Schlafmangel und finanzielle Folgen.
Welche finanziellen und strafrechtlichen Folgen werden erwähnt?
Der Text verweist auf hohe Internetrechnungen und die damit verbundenen Konflikte, sowie auf die Möglichkeit strafrechtlicher Folgen im Zusammenhang mit E-Commerce und dem Zugang zu verbotenen Inhalten.
Welche Präventionsmassnahmen werden empfohlen?
Der Text erwähnt die Veröffentlichung eines Fragebogens mit Tipps auf www.wolkenlos.ch und den Ratgeber www.agmedien.rat.ch zum Thema Internet und Familie. Es wird die grosse Verantwortung der Eltern bei der Prävention betont.
Gibt es eine Studie, die diese Aussagen bestätigt?
Ja, der Text verweist auf eine Studie der Universität Stanford, die untersuchte, ob Vielsurfer sozial isoliert sind und deren Ergebnisse teilweise mit den Aussagen des Textes übereinstimmen.
Was sind die genannten Quellen?
Die genannten Quellen sind verschiedene Artikel, Websites (www.netaddiction.com, www.admin.ch, www.stanford.edu/dept/news/report/news/february16/internetsurvey-216.html, www.brueckenbauer,ch), und ein Magazin.
- Arbeit zitieren
- Franziska Buser (Autor:in), 2000, Internetsucht von Kindern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/96439