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Schiller, Friedrich - Maria Stuart - Charakteristik Mortimers

Título: Schiller, Friedrich - Maria Stuart - Charakteristik Mortimers

Ponencia / Ensayo (Colegio) , 2000 , 1 Páginas

Autor:in: Martin Gabel (Autor)

Didáctica de la asignatura Alemán - Literatura, Obras
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Literarische Charakteristik Mortimers in Friedrich Schillers klassischem Trauerspiel "Maria Stuart".

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Inhaltsverzeichnis

  • Literarische Charakteristik zu Friedrich Schillers "Maria Stuart", 2. Akt, 5. Szene

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die fünfte Szene des zweiten Akts von Friedrich Schillers "Maria Stuart". Ziel ist es, Elisabeths Charakterisierung und ihre Manipulation von Mortimer zu untersuchen, sowie die Darstellung von Mut, Täuschung und politischem Kalkül zu beleuchten.

  • Elisabeths Charakterisierung und ihre manipulative Strategie
  • Mortimers Charakter und seine Rolle im Machtkampf
  • Die Darstellung von Mut, Täuschung und Verwegenheit
  • Politisches Kalkül und die moralischen Implikationen
  • Die Ambivalenz von Elisabeths Urteil über Mortimer

Zusammenfassung der Kapitel

Literarische Charakteristik zu Friedrich Schillers "Maria Stuart", 2. Akt, 5. Szene: Die Szene schildert ein geheimes Gespräch zwischen Elisabeth und Mortimer. Elisabeth, in auswegloser Lage, versucht Mortimer, den sie für mutig und keck hält, zur Ermordung Marias zu bewegen. Sie schmeichelt ihm und verspricht ihm eine große Karriere. Elisabeth sieht in Mortimer eine Kombination aus Mut, Verwegenheit und seltener Selbstbeherrschung, Fähigkeiten, die sie für die Kunst der Täuschung hält. Sie hebt seine "Ernsthaftigkeit" im Gegensatz zu seinem Onkel hervor, sieht in ihm aber gleichzeitig eine gewisse Weltfremdheit. Ihre Einschätzung Mortimers ist jedoch durch ihre eigene manipulative Absicht getrübt. Sie idealisiert ihn, um ihn für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, obwohl sie ihm insgeheim misstraut und ihn für einen romantischen Schwärmer hält, der auf ihren Charme hereinfällt. Die Ironie liegt darin, dass Elisabeths idealisiertes Bild von Mortimer, obwohl durch Schmeichelei geprägt, unbewusst einen wahren Kern trifft: Mortimer ist tatsächlich ein geschickter Täuschungskünstler, der Elisabeth erfolgreich manipuliert.

Schlüsselwörter

Maria Stuart, Friedrich Schiller, Elisabeth I., Mortimer, Machtkampf, Täuschung, Manipulation, Mut, Verwegenheit, Selbstbeherrschung, politische Intrige, Charakterisierung, Schmeichelei, Ironie.

Häufig gestellte Fragen zu Friedrich Schillers "Maria Stuart", 2. Akt, 5. Szene

Welche Aspekte werden in der Analyse der 5. Szene des 2. Akts von Schillers "Maria Stuart" untersucht?

Die Analyse konzentriert sich auf Elisabeths Charakterisierung und ihre manipulative Strategie gegenüber Mortimer. Weitere Schwerpunkte sind die Darstellung von Mut, Täuschung und politischem Kalkül im Machtkampf zwischen den Figuren, sowie die Ambivalenz von Elisabeths Urteil über Mortimer.

Wie wird Elisabeths Charakter in der Szene dargestellt?

Elisabeth wird als eine manipulative und strategisch denkende Herrscherin gezeigt, die Mortimer für ihre Zwecke instrumentalisiert. Sie schmeichelt ihm und idealisiert ihn, um ihn zur Ermordung Marias zu bewegen. Ihre Einschätzung Mortimers ist jedoch von ihrer eigenen Täuschungsabsicht geprägt und beinhaltet sowohl bewusste Manipulation als auch unbewusste Einsichten in Mortimers Charakter.

Welche Rolle spielt Mortimer in der Szene?

Mortimer ist ein wichtiger Akteur im Machtkampf. Elisabeth sieht in ihm Mut, Verwegenheit und Selbstbeherrschung – Eigenschaften, die sie für ihre Zwecke nutzen will. Die Analyse beleuchtet Mortimers Rolle als potentielles Werkzeug für Elisabeths Pläne und seine eigene Fähigkeit zur Täuschung.

Welche Themen werden in der Szene behandelt?

Die Szene thematisiert zentrale Konflikte wie den Machtkampf, Täuschung und Manipulation, Mut und Verwegenheit im Kontext politischer Intrigen. Moralische Implikationen und die Ambivalenz von Elisabeths Handlungen werden ebenfalls beleuchtet.

Wie wird die Ironie in der Szene dargestellt?

Die Ironie liegt in Elisabeths idealisiertem Bild von Mortimer, das, obwohl durch Schmeichelei geprägt, unbewusst einen wahren Kern trifft: Mortimer ist tatsächlich ein geschickter Täuschungskünstler, der Elisabeth erfolgreich manipuliert. Elisabeth unterliegt ihrer eigenen Manipulation, während sie glaubt, ihn zu manipulieren.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Szene und ihre Analyse?

Schlüsselwörter sind: Maria Stuart, Friedrich Schiller, Elisabeth I., Mortimer, Machtkampf, Täuschung, Manipulation, Mut, Verwegenheit, Selbstbeherrschung, politische Intrige, Charakterisierung, Schmeichelei, Ironie.

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Detalles

Título
Schiller, Friedrich - Maria Stuart - Charakteristik Mortimers
Autor
Martin Gabel (Autor)
Año de publicación
2000
Páginas
1
No. de catálogo
V96532
ISBN (Ebook)
9783638092081
Idioma
Alemán
Etiqueta
Schiller Maria Stuart Mortimer
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Martin Gabel (Autor), 2000, Schiller, Friedrich - Maria Stuart - Charakteristik Mortimers, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/96532
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