Die Arbeit thematisiert die Erstellung eines Interventionskonzeptes für ein Musterunternehmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Hierfür wurde eine Mitarbeiterbefragung in der gesamten Stadtverwaltung (in der Kernverwaltung sowie in allen Dezernaten) durchgeführt und die Ergebnisse ausgewertet.
Inhaltsverzeichnis
- ZUSAMMENFASSUNG DER ANALYSEERGEBNISSE
- Betriebliche und gesundheitliche Ausgangssituation
- Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung
- Gefährdungsbeurteilung nach Nohl
- Fazit
- ABLEITUNG VON HANDLUNGSSCHWERPUNKTEN
- Interventionsmaßnahme „Gesundes Führen“
- Stärkung der Gesundheitskompetenz der Beschäftigten
- Gesundheitsfördernde Gestaltung des Arbeitsplatzes
- ERSTELLUNG EINER INTERVENTIONSPLANUNG ZUR VORLAGE BEI DER GESCHÄFTSLEITUNG
- Initiale Interventionsmaßnahmen
- Interventionsmaßnahme „Gesundes Führen“
- Interventionsmaßnahme „Stärkung der Gesundheitskompetenz der Beschäftigten“
- Projekt- und Ressourcenplanung
- Zuständigkeiten
- Budget
- Gliederung des Projektes
- DISKUSSION UND PROBLEME DER EVALUATION
- Möglichkeiten zur Evaluation
- Probleme im Zusammenhang mit der Evaluation
- LITERATURVERZEICHNIS
- ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
- Abbildungsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die gesundheitliche Situation der Stadtverwaltung Wubberberg, um ein umfassendes Interventionskonzept für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu entwickeln. Die Analyse stützt sich auf Daten aus einer Mitarbeiterbefragung, der Gefährdungsbeurteilung nach Nohl sowie betrieblichen Kennzahlen. Das Ziel ist es, Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Gesundheitszustands der Beschäftigten zu identifizieren und in einem Interventionskonzept zu strukturieren.
- Analyse der gesundheitlichen und betrieblichen Situation der Stadtverwaltung Wubberberg
- Identifikation von Handlungsschwerpunkten für ein effektives BGM
- Entwicklung eines Interventionskonzepts mit konkreten Maßnahmen
- Bewertung der Machbarkeit und Ressourcenplanung für die Umsetzung des Konzepts
- Diskussion von Evaluationsproblemen und -möglichkeiten
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel fasst die Ergebnisse der Analyse der gesundheitlichen und betrieblichen Ausgangssituation zusammen. Dabei werden die Daten der Mitarbeiterbefragung, die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung nach Nohl sowie relevante betriebliche Kennzahlen analysiert. Das zweite Kapitel leitet aus der Analyse die wichtigsten Handlungsschwerpunkte für das BGM-Konzept ab. Hier werden die Interventionsmaßnahmen „Gesundes Führen“, „Stärkung der Gesundheitskompetenz der Beschäftigten“ und „Gesundheitsfördernde Gestaltung des Arbeitsplatzes“ vorgestellt.
Im dritten Kapitel wird ein Interventionskonzept zur Vorlage bei der Geschäftsleitung erstellt. Hier werden die initialen Interventionsmaßnahmen im Detail geplant und die Projekt- und Ressourcenplanung erläutert. Das vierte Kapitel widmet sich den Herausforderungen und Möglichkeiten der Evaluation des Interventionskonzepts. Es werden sowohl Potentiale als auch Probleme im Zusammenhang mit der Evaluation aufgezeigt.
Schlüsselwörter
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Mitarbeiterbefragung, Gefährdungsbeurteilung, Interventionskonzept, „Gesundes Führen“, Gesundheitskompetenz, Gesundheitsförderung, Arbeitsplatzgestaltung, Evaluation.
- Arbeit zitieren
- Felicia Ripsam (Autor:in), 2020, Betriebliches Gesundheitsmanagement. Erstellung eines Interventionskonzeptes für ein Musterunternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/965868