Die grenzenlose Kommunikation - DAS INTERNET


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

8 Seiten


Leseprobe


oder unsere neue Zukunft, die schon gegenwärtig ist

Ich möchte hier einige persönliche Worte über den Giganten "Internet" niederschreiben, da ich der Meinung bin, Fakten und Daten kann jeder kopieren, aber die eigene Meinung kann mir keiner nehmen, schließlich sind es ja wir, die Menschen, die das Internet nutzen.

Das "Netz" kann das Leben und auch das Denken schon beeinflussen, es schleicht sich in unseren Alltag ein und wird Bestandteil, bei manchen mehr, bei anderen weniger.

Ich selbst erlebe das Internet nun seit fast 3 Jahren, bin fasziniert, welche Möglichkeiten es bietet und wie es das Leben verändern kann, mich bewegen viele Dinge, die im Zusammenhang mit diesem Netzwerk stehen, deshalb ist es mir sehr wichtig, einiges davon aufzuschreiben. Ich bin davon überzeugt, diese rasante Entwicklung in jeder Hinsicht die Kommunikation der Menschen, unser Leben, die Wirtschaft, die Welt verändern wird.

Gerade die letzten Monaten habe ich doch einiges an Erfahrungen gesammelt, dazugelernt, in viele Themenbereiche geschaut, kurz, mein Interesse an diesem Medium ist enorm gewachsen, so das ich mich diesbezüglich auch beruflich unbedingt verändern möchte und sehe mit Vorfreude dieser Entwicklung entgegen, denn ich meine, daß die Vorteile, die uns das Internet bringt, die Nachteile weit überschreiten wird.

Die Gesellschaft wird wohl immer geteilter Meinung sein, es wird wohl darauf ankommen, unter welchem Gesichtspunkt man dies alles beurteilt.

Nachfolgend einige Themenbereiche, die mich interessieren, bewegen oder bereichert haben und auf die ich im Laufe der Zeit gestoßen bin.

Dies ist kein hochfachlicher Bericht, sicherlich inhaltlich richtig, doch mit einfachen Worten geschrieben.

Trendwende am Arbeitsmarkt:

Neben dem Informationsaustausch gewinnt das Internet, wie schon erwähnt, immer mehr an Bedeutung für die Wirtschaft. Zahlreiche Existenzen und Geschäftsideen hätten ohne die Datenautobahn keine Überlebenschance mehr. So zum beispiel Infobroking, Werbeagenturen, Online-Kaufhäuser oder Software-Firmen. Die tatsächliche Präsenz, an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit zu sein, wird zunehmend unwichtiger, denn die Aufgaben können von überall auf der Welt erledigt und per Datenleitung schnell transportiert werden.

Der sogemannte „Tele-Arbeitsplatz“ steckt zwar hier, in Deutschland, meiner Meinung nach noch in den Kinderschuhen,, doch auch hier sind schon längst die Anfänge gemacht, die Entwicklung wird ihren Lauf nehmen.

Die Arbeitslosenzahlen werden nicht besser, nicht ohne Hilfe des Internets und ohne den in Zukunft steigenden Online- Berufen.

Ob als Freier Mitarbeiter, als Heimarbeit oder Vollzeit, alles wird möglich sein. Ich sehe dieser Entwicklung gespannt entgegen.

E-Mail

Was mir, als privaten Nutzer, natürlich als erstes "begegnete", ist wohl der Dienst der "electronic mail", den es so übrigends seit 1972 gibt.

Um eine e-mail zu verschicken, genügt es nicht, nur den namen des Empfängers anzugeben, ausserdem benötigt man den namen des Hosts, bei dem der Empfänger angemeldet ist. (Host>> ist ein Computer des Internets, der entweder der Träger eines bestimmten Informationsangebotes ist oder den Zugang zum Internet ermöglicht>Anbieter/Provider) Im Grunde ist die elektronische Post nichts anderes, als die der "normalen" Briefpost, das überzeugendste der e-mail ist aber wohl, das zeitlich unabhängige Versenden und Empfangen der Post und die schnelle "Zustellung". Normalerweise hat der Empfänger die Mail sofort, nach Abschicken des Absenders im "Biefkasten".

Diese Form der Kommunikation ist natürlich wesentlich flexibler und leistungsfähiger, denn das "Anhängen" von Dateien, Bildern oder Klangdateien ist möglich sowie die Versendung an viele Empfänger gleichzeitig.

Die wesentlich geringeren Kosten einer E-mail gegenüber der Briefpost nicht zu vergessen. Auch ich nehme diesen Dienst so oft es geht in Anspruch, sei es mit Freunden mailen oder Geschäftliches zu erledigen.

Shopping / Auktionen

Ein wichtiger und stark anwachsender Geschäftszweig im Internet ist wohl das Einkaufen in Online- Kaufhäusern, bei denen wir, die Käufer direkt ordern können.

Das Einkaufen und Handeln mit Produkten und Waren finde sehr interessant, besonders gerne nehme ich an Auktionen teil, es macht Spass und vor allem „erwischt“ man viele Schnäppchen. Das Online-Shopping wird in unserer Wirtschaft enorm an Wert gewinnen, es ist DER boomende Markt überhaupt, finde ich, der Handel wird sich auf das Internet verlagern, tut es eigentlich schon, die Umsätze steigen ständig, das wird die Zukunft sein, meine ich. Denn wir wissen alle, wir Menschen gehen immer den Weg des geringsten Widerstandes, und wer fährt schon gerne in ein überfülltes Einkaufscenter, gejagt von Zeit und Stress, wenn man das doch viel einfacher, rund um die Uhr im Internet auch erledigen kann !? Die Angebote sind enorm, von A wie Autos bis Z wie Zimmervermittlung.

Es gibt nichts, was es im Netz nicht gibt, sämtliche Dienstleistungen, Händler, Produkte, einfach alles.

Einige Angebote im Internet, wie Kinderpornorgaphie oder Kinderhandel, die es leidergottes gibt und das mit x-stelligem Umsatz, lehne ich strikt ab und finde es abstoßend und menschenunwürdig, so mit Leben zu handeln ohne jede Hemmschwelle der „Betreiber“, was leider bisher auch nicht durch Gesetzte oder Verbote eingestellt werden konnte, denn diese Kreise ziehen inzwischen sehr lange und verzweigte Bahnen, die kaum einer noch nachvollziehen kann.

Suchmaschinen:

Um das zu finden, was man im Netz sucht, benutzt man die sogenannten „Suchmaschinen“, die vielfach im Internet angeboten werden.

Sogenannte Meta-Suchmaschinen durchsuchen nicht nur das Internet-Angebot, sodern zudem auch noch die Angebote in vielen anderen einzelnen Suchmaschinen.

Egal, ob ich einen bestimmten Titel oder einfach nur Stichworte eingebe, sie finden doch meißt alles. Über den Inhalt der gefundenen Seiten lässt sich ab und zu streiten, doch das liegt nicht in der Aufgabe der Suchmaschinen.

Ich benutze sie sehr oft und gerne, probiere auch verschiedene aus und habe meine Favoriten, was Inhalt, Schnelligkeit, Übersicht und Optik betrifft.

Provider:

Seit der Gründung des WWW 1992, begann das Netz mit all seine Geschäftszweigen zu boomen. Der wichtigste Geschäftszweig ist wohl der der Provider.

Die größten Provider sind AOL (American Online), Compuserve, MSN (Microsoft Network) und T- Online. Um ihre Dienste anbieten zu können, müssen die Provider Standleitungen anmieten, über die ihre Kunden den Datenverkehr abwickeln können. Daher begründet sich dann auch die Nutzungsgebühr für den Anwender. Diese liegt momentan ca. bei 1.80 DM/pro Stunde, was aber durch die verschiedenen angebotenen Tarife schwankt.

Hier ist eine „Flatrate“ im Gespräch, die für uns, als Benutzer sehr interessant ist.

Diese Flatrate ist ein Pauschalpreis für die Internetnutzung und die Gebühren würden dann nicht mehr pro Minute abgerechnet werden und für „Viel-Benutzer“ des WWW finanziell erschwinglicher.

Diese Flatrate würde das Internetverhalten Deutschlands Haushalte sehr verändern, laut einer Umfrage besitzen zur Zeit ca. jeder 5. Haushalt einen Internetanschluß, doch bei Einführung der Flatrate, würden sich sehr viel mehr den Anschluß zulegen, so das dann bereits jeder zweite Haushalt einen Internetzugang hätte. Doch die Provider sträuben sich noch etwas dagegen, doch ich denke, auch dies wird in absehbarer Zeit möglich sein, die Verhandlungen laufen bereits. Auch wirtschaftlich würde sich die Einführung der Flatrate für die Anbieter positiv auswirken, nicht nur für die Anbieter, auch für all die Geschäftszweige im Netz, die dann sicherlich mit noch größeren Umsatzeinnahmen rechnen.

Chats:

Das Chatten (plaudern schwatzen) ist wohl mit eine der meißt bekanntetsten Anwendungen im Internet.

In sehr vielen Homepages, auch privaten Homepages, kann man heute einen Chatraum finden, über deren Qualitäten man natürlich streiten kann, sei es inhaltlich oder auch optisch. Ich selbst habe dem Chat erst vor einem halben Jahr richtig kennengelernt, wußte zwar, das es diese Chats im Internet gibt, aber hatte kein Interesse daran, vielleicht auch wegen der „geläufigen“ Vorurteile.

Irgendwann war ich dann in einem Chat drin, hab zum Glück auch einen „guten“ erwischt und hatte doch viel Spaß und konnte lachen. Im Laufe der Zeit lernt man sehr viele Leute kennen, es kristallisieren sich auch Freundschaften heraus, mit denen ich heute noch Kontakt habe. Am Anfang, klar, redet man „nur“ mit den Nicks, aber ich denke, es kommt der Zeitpunkt und man lernt die Menschen besser kennen, mit denen man sich öfter „unterhält“, verschickt Fotos, mailt sich meißtens oder besucht sich gegeneinander und man redet dann mit Persönlichkeiten, vielleicht sogar mit Freunden, ja, ich denke, einige sind Freunde geworden.

Zwar hat das chatten nachgelassen bei mir, vielleicht ist soetwas nur am Anfang interessant, weil es etwas Neues ist, auf jeden Fall „kommuniziere“ ich mit meinen Freunden, die ich da gefunden habe weiterhin über das Medium Internet, sprich e-Mail, oder wir besuchen uns doch, wenn auch selten.

Man merkt immer wieder, das das Internet sehr viel mit Menschen zu tun hat, was sich besonders auf die Chats bezieht, Menschen, die einfach nur Spaß haben wollen, sich alleine fühlen, sich vom Alltag ablenken wollen, unzufrieden mit ihrem momentanen Leben sind oder doch in diversen Chats einen Partner suchen.

Aber jeder macht wohl seine eigenen Erfahrungen, auch hier gibt es viele geteilte Meinungen darüber und ich möchte jetzt hier auch nicht weiter ausholen, was einfach den Rahmen sprengen würde. Auch Probleme, die damit verbunden sind, wie zum Beispiel „Online-Sucht“, die es meiner Meinung nicht gibt, eher die Sucht nach Menschen, nach einem gewissen Spüren einer Freiheit, das „Ablenken“ vom Alltag, was über das Internet mehr oder weniger ausgelebt wird.

Eigentlich wollte ich diese Thema nur kurz „behandeln“ aber nun schreibe ich doch einiges weiter auf, denn mir geht sehr viel in diesem Zusammenhang durch den Kopf, ich frage mich, ob man den Chat NUR virtuell betrachten sollte oder doch auch real, denn die Nicks, die Menschen sind ja da, nur eben in Deutschland oder weltweit verteilt.

Für mich ist und war der Chat trotz allem eine Bereicherung, eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Netzwerk:

„Netzwerk“ ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Computern und dazugehörigren Geräten, welche durch ein Kommunikationssystem miteinander verbunden sind, Informationen und Daten austauschen und übertragen können.

>>MULTI-USER-SYSTEM: die Verbindung mehrerer oder vieler Computer, die gleichberechtigt aggieren und gewisse Peripheriegeräte, wie z.Bsp, Drucker oder Laufwerke gemeinsam nutzen.

>>COMPUTER-NETZWERKE: hier ist die Zusammenschaltung von Zentralcomputern mit mehreren Datenterminals möglich, das heißt, das hier beispielsweise bei großen Konzernen alles Niederlassungen mit der Hauptzentrale verbunden sind beliebige Daten untereinander austauschen können.

>>Das Netzwerk ermöglicht es ebenfalls bei Datei-Verwaltungsprogrammen die datensätze nach einem bestimmten Schema miteinander zu verbinden (Vernetzung der Daten Files)

Es gibt zwei Möglichkeiten der Verbindung:

1. Standleitung: ist eine dauerhaft gemietete Telefonleitung oder ein fest installiertes Kabel. Mit dieser Möglichkeit ist man permanent zwischen den Computern verbunden, was kostenmäßig natürlich von Vorteil ist.
2. vorübergehende Verbindungen: hier handelt es sich um „normale“ Telefonleitungen, über die per Modem oder Isdn eine Verbindung nur bei Bedarf aufgebaut wird.

Mit dem Begriff Netzwerk kann man sowohl ein LAN ( Local Arera Network) als auch ein weltumspannendes Netzwerk, wie das Internet, bezeichnen.

Dabei werden beim LAN- Netzwerk mehrere Rechner mit einem Hostrechner oder einem FileServer verbunden und können von dort Daten empfangen und senden.

TCP/IP

Damit verschiedene Systeme uneingeschränkt miteinander kommunizieren können wurde ein entsprechendes Übertragungsprotokoll in Auftrag gegeben und entwickelt.

Ein systemunabhängiges Übertragungsprotokoll, welches auf allen, am Netz angeschlossenen Rechnern installiert ist und wir ein sich selbst verwaltendes Netzwerk haben.

Ein Protokoll bezeichnet in diesem Falle das schriftliche Festahlten aller Arbeiten mit dem Computer, es enthält Festlegungen über den Übertragungscode, die Fehlersicherung, das Erkennen und Korrigieren von Übertragungsfehlern und legt fest, wie Daten zwischen zwei Computern ausgetauscht werden.

Im Internet gibt es zwei grundlegende Protokolle:

Internet Protocol (IP) - teilt die Daten in einzelne Pakete auf, die alle mit einem sogenannten „Header“ versehen sind, in dem die Adresse des Empfängers vermerkt ist.

Transmission Control Protocol (TCP) - ist für die korrekte Zustellung dieser Pakete verantwortlich

Da beide Protokolle eine Einheit bilden, spricht man in der Regel vom TCP/IP.

Weiterbildung / Lernen:

Mein Hauptinteresse gilt dem ständigen Lernen über alles, was mich so interessiert. Hier gibt es doch schöne und lehrreiche Seiten, die ich manchmal zwar, nicht gleich finde, aber irgendwann doch. „Learning by doing“ - dadurch habe ich sehr viel erfahren und gelernt und werde dies nebenbei auch weiterhin tun.

Ich durchsuche das Internet oft nach interessanten Dingen, natürlich auch nach Jobangeboten, die im Moment, so denke ich, im Netz Hochkonjunktur haben, in vielen Seiten, die ich öffne, werden Jobs angeboten.

Downloads

Natürlich die kostenlosen Downloads von Spielen, Musik und Software (Freeware oder Shareware) nicht zu vergessen. Hier findet man sehr schöne, hilfreiche, interessante und vor allem gute Downloads.

Recherchen

Neben den Suchmaschinen benutze ich auch sehr gerne die Seiten für Journalisten, bei denen ich immer wieder auf für mich sehr interessante Seiten stoße.

Ich informiere mich gerne über alles, was den Bereich Internet/Medien betrifft, und habe ein enormes Nachholbedürfnis diesbezüglich, denn meine Interessen in diesem Gebiet sind die letzten Monate stark gewachsen.

Auktionen:

Wie schon erwähnt, nehme ich gerne an Auktionen teil, die inzwischen ja sehr viel angeboten werden und, wie ich meine, sehr großen Zuwachs haben.

Neben dem Effekt, daß ich Dinge wesentlich günstiger ersteigern kann, macht es mir Spaß, ich finde es spannend, wenn kurz vor Auktionsschluß noch einmal jeder kräftig bietet, um die Ware zu ersteigern, im Laufe der Zeit erfährt man hier auch einige Tricks.

E-mail:

Klar, die Nummer Eins für mich, keine Internetsitzung ohne im „Briefkasten“ nachzuschauen. Ich besitze inzwischen mehrere Mail-Accounts, denn ich erhalte neben privater Post auch sehr viel geschäftliche, die ich schon trennen möchte. Meine „virtuelle Post“ arbeitet auf Hochtouren*g*.

An dieser Stelle möchte ich natürlich auch die elektronischen Postkarten (e-cards) nicht vergessen, die ich sehr schön und auch lustig finde und öfter mal eine verschicke.

Kinder:

Da ich selbst zwei Kinder habe und die Große schon Interesse am Internet entwickelt, habe ich natürlich auch viele Links zu diesem Thema, viele schöne, wie ich meine. Sie hat auch auf spielerische Weise bereits ihre erste Homepage erstellt.

Fun:

Einige Fun- und Witzseiten habe ich ebenfalls, wenn mal Not am Mann ist, dann greife ich doch gerne darauf zurück, um dann vielleicht einen Freund aufzuheitern oder stöbere einfach mal darin rum, um zu sehen, was es so gibt.

Was mich ärgert:

An erster Stelle natürlich die Kinderpornographie und der -handel, ich verabscheue jeden Menschen, der mit solchen Geschäften reich werden will und die Kinder so herabwürdigend, als Ware behandelt und hoffe, daß sie dafür bestraft werden, und hoffentlich härter, als Einbrecher, was mir im Gegensatz zu dem Kinderhandel als Kavaliersdelikt vorkommt. Aber leider haben sich die Kreise schon so „verknotet“ und einen solchen Umfang angenommen, daß es nur sehr schwer sein wird, an die eigentlichen Drahtzieher „heranzukommen“

Weiterhin macht es mich wütend, wie auch im „realen“ Leben, wenn Nebenjobs angeboten werden, man dann irgendwelche Broschüren zugeschickt bekommt, in denen nur beschrieben wird, wie schwer es doch viele Leute hatten, bevor sie zu diesem Job gekommen sind und wie gut es ihnen nun geht, es wird mächtig auf die Tränendrüse gedrückt. Abgesehen von den wunderbaren „Heile Welt“ Geschichten und was uns doch entgeht, wenn wir da nicht „mitmachen“ würden. Kein Wort darüber, was den eigentlichen Job betrifft, nur eine Telefonnummer oder Adresse, wo man sich weitere Infos zuschicken lassen kann, aber natürlich nicht umsonst !!! , nein, das geht nun garnicht.

Oder man wird solange bearbeitet, bis man sich von einem persönlichen Gespräch überreden läßt und sich den künftigen Geldregen, der einen erwartet anhören muss.

Diese Leute, die ja soooo viel geld verdienen, scheint es nicht sonderlich gut zu gehen, wie es immer angepriesen wird, wenn sie so auf andere Menschen zugehen, ich habe davor keinen Respekt.

Ein weiters Thema, was auch auf der CeBit in Hannover hochbrisant war, ist die Sicherheit im Netz. Auf jeden Fall muß hier etwas gemacht werden.

Es darf nicht überlegt werden, warum 14 jährige für Stunden das Netz teilweise lahm legen, sondern wie man dem mit ausgefeilter Technik und fachlichem Wissen entgegenkommen kann.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Die grenzenlose Kommunikation - DAS INTERNET
Autor
Jahr
2000
Seiten
8
Katalognummer
V96607
ISBN (eBook)
9783638092838
Dateigröße
408 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dies ist ein kleiner Ausschnitt meiner Gedanken zum Internet, ich habe versucht, sie mit relativ einfachen Worten zu beschreiben, ohne großes Fachchinesisch.
Schlagworte
Kommunikation, INTERNET
Arbeit zitieren
Ines Müller (Autor:in), 2000, Die grenzenlose Kommunikation - DAS INTERNET, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/96607

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