Fachreferat Wirtschaftsinformatik
Die verschiedenen Dienste des Internet
Einleitung:
Was braucht man fürs Internet?
- PC (Mindestanforderungen)
Pentium 100 Mhz, 16 MB Speicher, Nur solch minimale Anforderungen weil Geschwindigkeit von Telefonleitung abhängt.
- Telefonanschluss (⇒ Modem/ ISDN) ⇒ 115,2 Kbps bzw. 56,6 Kbps
- Provider (Was ist ein Provider?, Momentane Kosten ⇒ es spielt auch keine Kostenrolle ob man in den USA oder wo anders surft) Der Provider stellt einen Zugang zum Internet her.
Was sind „Dienste“ des Internets?
Das Internet ist einfach ein Netz von Computern und Computernetzen. Dieses Netz wird jedoch erst dadurch mit Leben erfüllt, wenn dort sinnvolle Anwendungen installiert sind. Das ist vergleichbar mit einem "dummen" Computer, der erst mit der entsprechenden Software "schlau" gemacht wird. Diese Anwendungen auf dem Internet nennt man "Dienste". Da sind z.B.
Mail,
Use Net,
FTP,
Chat
WorldWideWeb
Dienste:
1. WWW
Anzeige der bunten Seiten ➨ Man benötigt Browser dazu (IE & Netscape)
- Internet Banking
Ist noch nicht absolut sicher, da sich Banken noch auf keinen gemeinsamen Verschlüsselungsstandard geeinigt haben. Bsp: Stadtsparkasse Augsburg, Hypovereinsbank
- Online Shopping
Geschäft der Zunkunft Bedeutung von E-Commerce (amazon.de)
- Chats
Kommunikation mit Leuten aus aller Welt per Tastatur Aufbau eines Chats, mit Räumen und Topics
- Suchmaschinen
nur ca. 30 % aller Webseiten sind in SMs gespeichert. URLs:
Webbezogen www.alta-vista.com/de, www.fireball.de/www.yahoo.de Personenbezogen www.bigfoot.de
Zeitungsartikel www.paperball.de / www.paperboy.de
META Suchmaschinen: www.highway61.com
- Eigene Homepages (Freie Anbieter, Was ist Webspace)
⇒ Illegale Seiten (keine Kontrolle möglich) fortunecity oder yahoo.
2. ftp (File transfer protocol)
- Übertragung von Dateien „Downloads, Uploads“
- Wie funktioniert es? Aufbau ➨ Server (logon) anonymous, Files, Runterladen (keine Sicherheit, alles wird unverschlüsselt übertragen)
- Nötig für Updates, Homepages, Mp3s & Warez
- BSP URLs: ftp.microsoft.com / www.download.com
- Suchen von Daten über Archie dienste auf allen anonymen Servern
- Achie-Suchmaschinen Lycos, www.filez.com
3. Use Net (auch Schwarze Bretter oder Bulletin Boards genannt) Hilfeforum für alle möglichen Probleme.
Kontaktmöglichkeiten für User auf der ganzen Welt (Stellenanzeigen, Verkäufe, Kaufgesuche usw.) über 50.000 Foren Man braucht speziellen Reader dazu.
4. E-Mail (elektronische Post)
- Wie funktioniert E-Mail (Server, Internetmails)
- Aufbau einer Mailadresse (name@server.land)
- Möglichkeiten des E-Mails (Kopien, Dateienversand, Zeitersparnis, Weltweit, Weiterleiten von Mails, Verschiedene Mailboxen, Autoantworten.)
- Wie kriege ich eine Mailadresse?
- Wie finde ich Mailadressen? www.suchen.de / www.iaf.net
- Newsletter, Mailing Listen, Span-Mails, Mailbombing
5. Communities
Usergruppen innerhalb des Nets zu einem bestimmten Thema.
Mit E-Mail-Diensten, Chats, Downloadservern, Discussionsforen usw.
z.B. NAPSTER-Community für Mp3z. Benötigen meist ein eigenes Programm.
6. Multimedia Anwendungen
- Plugins
- Internetradio
- Videos über Internet
- Netmeeting, Voice over IP
Schluss
- Hauptnutzung des Internets im http und E-mail Bereich. Immer mehr leute nutzen auch FTP (Mp3z!! & Warez).
- Internet = riesiger Datenhaufen, keiner hat Durchblick. Suchmaschinen finden auch nur kleinen Teil der Daten)
- Nutzung des Internets (Entwicklung)
- Keine Trennung von Sprache und Daten mehr, Zusammenwachs der Medien
- Nettiquette im Internet
Die Dienste des Internets
Dienste:
1. World wide web (auch W3 genannt)
Dies sind die „bunten“ Seiten im Internet.
Es gibt verschiedene Bereiche innerhalb des WWW. Und fast täglich kommen neue hinzu.
z.B.
Internet Banking
Online Shopping
Chats
Suchmaschinen
2. FTP
(File Transfer Protocol)
Hauptfunktion des FTP ist die Übertragung von Dateien aller Art, also Bildern, Spielen, Anwendungen usw.
Uploads / Downloads (Herunterladen / Hinaufladen) Anonymous Server
3. Use Net
Das Use Net ist ein riesiges Kontakt- und Hilfeforum für Menschen aus aller Welt. Man hat die Möglichkeit sich die Nachrichten alle herunterzuladen und sie zu lesen ohne im Internet zu sein.
4. E-Mail (elektronische Post)
Der Aufbau einer E-Mailadresse ist: Name@provider.land Im Internet stellen verschiedene Anbieter kostenlose E-Mailadressen zur Verfügung. Man kann per E-Mail nicht nur Nachrichten senden, sondern auch alle anderen Daten (z.B. Bilder oder Programme). Die Gefahren des E-Mails sind Span Mails und Mailbombing. Es gibt auch sehr nützliche Informationsdienste die Newsletter genannt werden.
5. Communities
So bezeichnet man Internetbenutzergruppen innerhalb des Internets. Diese Gruppen haben ein bestimmtes Thema, wie z.B. Musik. Die Teilnehmer kombinieren alle Dienste des Internets.
Linksammlung:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quellen:
Allgemein
http://home.t-online.de/home/kisnet/mailingl.htm
http://www.ask.uni-karlsruhe.de/books/inetwd.html
Mailing Listen
http://www.ifla.org/I/training/listserv/lists.htm
Statistiken
http://cyberatlas.internet.com/
http://www-personal.umich.edu/~sgupta/hermes/survey4/access.html
http://www.isc.org/ds/hosts.html
Newsgroups
http://userpage.chemie.fu-berlin.de/~sunny/Internet_Arbeit/net_nindex.html
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