1 DEFINITION „INFLATION“
1.1 Was ist Inflation ?
1.2 Unterschied Inflation und Deflation
2 ARTEN DER INFLATION
2.1 Unterschiede nach Erkennbarkeit
2.3 Unterschiede im Ausmaß und in der Geschwindigkeit
3 URSACHEN DER INFLATION
3.1 Nachfrageinflation
3.2 Angebotsinflation
4 WIRKUNGEN BZW. FOLGEN DER INFLATION
5 LITERATURVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
1 DEFINITION „INFLATION“
1.1 Was ist Inflation ?
1.2 Unterschied Inflation und Deflation
2 ARTEN DER INFLATION
2.1 Unterschiede nach Erkennbarkeit
2.3 Unterschiede im Ausmaß und in der Geschwindigkeit
3 URSACHEN DER INFLATION
3.1 Nachfrageinflation
3.2 Angebotsinflation
4 WIRKUNGEN BZW. FOLGEN DER INFLATION
5 LITERATURVERZEICHNIS
1 Definition „Inflation“
1.1 Was ist Inflation ?
Allgemein ausgedrückt bedeutet „Inflation“ Preisteuerung. Bei einer Preissteigerung sinkt der Wert des Geldes.
Jeden Monat gibt das statistische Bundesamt die sogenannte „monatliche Preisteuerungsrate“ bekannt, diese beschreibt die Preisteuerung aller Produkte des sog. „Warenkorbes“, welcher alle fünf Jahre neu zusammengestellt wird. Der Warenkorb beinhaltet die Preise der Güter und Dienstleistungen, die wir täglich nutzen bzw. kaufen. Diese „Preisteuerungsrate“ soll repräsentativ für alle Haushalte der BRD gelten. Natürlich kann es auch sein, dass Produkte günstiger werden (z.B. Lebensmittel), doch die Gesamtheit der Produkte und Dienstleitungen steigt an, wird also teurer, daher auch der Name „Preisteuerungsrate“. Zur Zeit beträgt die Preisteuerungsrate, die auch „Inflationsrate“ genannt wird, weniger als einen Prozent. Diese Teuerung bezieht sich immer auf ein ganzes Jahr - obwohl sie monatlich bekanntgegeben wird.
Kurz gesagt : Die monatlich neu veröffentlichte Inflationsrate beschreibt die Preisteuerung auf Jahresniveau.
Dadurch, dass die Preise steigen, wir also weniger Produkte und Dienstleistungen für unser Geld bekommen, sinkt der Wert unseres Geldes und die Preise steigen an. Die Inflation beschreibt somit den Prozess der Preisteuerung und des Wertverlustes.
1.2 Unterschied Inflation und Deflation
Während die „Inflation“ den Prozeß des Preissteigerung bezeichnet, ist die „Deflation“ ein Prozeß der sinkenden Preise. Greifen wir einen bestimmten Markt aus dem „Warenkorb“ heraus, den Lebensmittelmarkt, so können wir erkennen, dass es in diesem Markt eine Deflation in den letzen 18 Monaten gegeben hat. Ein Preiskampf begann und hält bis heute an, die Preise fallen und eine Dose CocaCola, z.B. kostet heute weniger als noch vor anderthalb Jahren.
Trotzdem ist dieses Produkt nur ein kleiner Teil des „Warenkorbs“, während sich nun Lebensmittel verbilligten, stieg z.B. der Preis für Benzin und Zigaretten an, so kommt unter dem Strich immer noch eine Preisteuerung heraus.
Hätten wir eine negative Inflationsrate müßten wir also von Deflation sprechen, da dies die Steigerung des Geldwertes, also ein Preisverfall vorsieht.
In der Asienkrise beispielsweise gab es eine Deflation. Die Preise fielen, die Produzenten mußten billiger produzieren und Arbeiter entlassen. Die Folge waren höhere Arbeitslosigkeit, fallende Aktienkurse (da die Unternehmen weniger verkauften...). Es beginnt ein Teufelskreis.
Eine Deflation ist also Gift für die Wirtschaft.
2 Arten der Inflation
2.1 Unterschiede nach Erkennbarkeit
Bei der Erkennbarkeit lassen sich zwei Typen unterscheiden.
Die sogenannte „offene“ Inflation, ist eine Preisteuerung, die sofort und offen bemerkt wird. Statistiken und Nachrichten berichten über sie.
Die „verdeckte“ oder „zurückgestaute“ Inflation ist nicht „offen“ einsehbar. Sie wird vom Staat reguliert, beispielsweise durch Preislimits, um eine Preisstabilität zu gewährleisten, obwohl die Gesetze des Marktes eine Preisänderung vorgesehen hatten. Die Wirkungen der Inflation werden dadurch zwar zurückgestaut, die Ursachen werden jedoch nicht beseitigt. Ein Beispiel: In Frankreich werden die Grundnahrungsmittel subventioniert (z.B. Brot, Milch,...). Obwohl der Preis für ein Baguette eigentlich bei vielleicht sieben bis acht Francs läge, bezahlt man lediglich vier Franc. Der Staat unterstützt so diejenigen, die am Existenzminimum leben.
2.2 Unterschiede nach Dauer
Bei dem Aspekt der Zeit unterscheidet man zwischen „temporärer“ und „permanenten“ Inflation.
Die temporäre Inflation ist meisten nicht besonders lang und bezieht sich auf kurze Zyklen, während die permanente Inflation, wie der Name schon sagt, sich permanent, also auf Dauer bestehen bleibt.
2.3 Unterschiede im Ausmaß und in der Geschwindigkeit
Hier werden vier Inflationsgeschwindigkeiten unterschieden, die sich vom Namen her schon fast selbst erklären. Wir unterscheiden nämlich zwischen der „schleichenden“ (5 - 10 %), der „beschleunigten“ (bis ca. 20 %), der „galoppierenden“ (20 - 50 %) und der Hyperinflation (über 50 %). Da die Grenzen fließend sind, können wir eine Inflation nicht immer genau in der Geschwindigkeit definieren.
Wenn es sich also um geringe Preissteigerungsraten handelt, sprechen wir von schleichender Inflation, handelt es sich um moderate Preissteigerungen, so sprechen wir von beschleunigter Inflation und bei hohen Preissteigerungen haben wir eine galoppierende Inflation. Die Hyperinflation ist demnach nun eine riesige Inflation. Ein sogenannter Inflationszyklus ergibt sich durch Änderungen der Inflationsgeschwindigkeit. Dieser Zyklus lässt sich in die Phasen der zunehmenden, konstanten und sinkenden Inflationsraten unterteilen.
Ein „Währungsschnitt“ wird dann vorgenommen, wenn eine galoppierende Inflation länger anhält, was bedeutet, dass die Preisteuerung über einen längeren Zeitraum stetig ansteigt. Dieser „Währungsschnitt“ sieht vor, dass einige Nullen bei der Währung gestrichen werden, damit man wieder relativ normal Güter vergleichen und berechnen kann.
3 Ursachen der Inflation
Die Theorien zur Entstehung bzw. Ursachen der Inflation sind sehr umstritten. Die in den kommenden Abschnitten behandelten Theorien sind den im Literaturverzeichnis zu entnehmenden Quellen entnommen worden.
3.1 Nachfrageinflation
Die Nachfrager geben den entscheidenden Impuls für die Nachfrageinflation. In dem gesamten Markt ist die Nachfrage größer, als das Güterangebot.
Ein Beispiel: Die Nachfrage nach Speicherchips (RAM) ist konstant hoch, doch nach Erdbeben in Taiwan gibt es eine Knappheit an Speicherchips - der Preis steigt. Der Preis für beispielsweise 64 MB RAM hat sich im letzten Jahr verdoppelt.
Bis die Industrie „aufgeholt“ hat, d.h. bis sie der Nachfrage entsprechend „nachproduziert“ hat, steigt der Preis kurzfristig an. Wie wir sehen ist der Zeitraum zwischen höherer Nachfrage und der, der Verwirklichung des Angebotsanstiegs eine kurze Inflation.
Wir fragen uns nun, was diesen Nachfrageschub ausgelöst hat.
Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wird gebildet durch das Produkt aus der Geldmenge und der Umlaufgeschwindigkeit (G x U). Die Umlaufgeschwindigkeit können wir als relativ konstant ansehen. Also bleibt als entscheidender Faktor die Geldmenge übrig - diese muß gestiegen sein. Indikatoren für ein Geldmengenwachstum ist z.B. geringeres Sparen bei den Konsumenten (dies könnte z.B. an gesunkenen Zinsen liegen - sinkende Zinsen sind ein „Konjunkturmotor“, das ist auch der Grund, warum bei sinkenden Zinsen die Aktienkurse steigen).
Eine höhere Kreditaufnahme ist ein weiterer Grund für höhere Nachfrage, auch hier spielen die Zinsen eine Rolle, wird der Leitzins gesenkt, so sinkt natürlich auch der Zins bei Kreditgeschäften, und der Konsument wird angehalten etwas „auf Pump“ zu kaufen. Eine letzte entscheidende Ursache ist die Steigung der Einkommen, was natürlich auch für ein Nachfragezuwachs sorgt.
Setzen wir jetzt das Wachstum in unsere Funktion <gesamtwirtschaftliche Nachfrage = Geldmenge x Umlaufgeschwindigkeit (konstanter Faktor)> ein, so können wir erkennen, dass die Differenz zwischen Wachstum der Nachfrage und der Güterproduktion die Preisteuerung - Inflation - ergibt.
Die gestiegene Nachfrage ist also der entscheidende Faktor bei der Nachfrage- inflation.
Die Konsumenten regeln aber nicht allein die Nachfrage. Wir sprechen von vier Wirtschaftssektoren, die die Nachfrage beeinflussen.
Der zweite Wirtschaftssektor, nach den Konsumenten, ist der Staat selber. Die „Nachfrage der Öffentlichen Haushalte“ trägt dann zur Inflation bei, wenn sie durch Geldschöpfung finanziert werden.
Die privaten Investoren selber „produzieren“ dann eine Inflation, wenn hohe Kredite an sie fließen und man deshalb nicht mehr von „normalem“ sparen reden kann. Zu guter Letzt fragt natürlich , und gerade in Deutschland, das Ausland nach und erzeugt einen „Exportüberschuß“, wenn die Nachfrage im Inland nicht ausgeglichen werden kann durch Importe.
Von diesen vier Wirtschaftssektoren, sind drei im Inland anzusiedeln. Geht die vermehrte Nachfrage von ihnen aus sprechen wir von Binnennachfrageinflation.
Ist allein die Auslandsnachfrage „schuld“ an der Inflation, sprechen wir von Auslandsnachfrageinflation.
3.2 Angebotsinflation
Die Anbieter geben den entscheidenden Impuls für die Angebotsinflation. Wenn also kein Nachfrageüberhang besteht und trotzdem die Preise steigen besteht die Angebotsinflation. Der Preissteigerung auf der Angebotsseite liegt auch wieder einer Funktion zugrunde:
Endpreis des Gutes = Kosten + Gewinn + indirekte Steuern .
Wir unterscheiden deshalb die Inflationen der einzelnen Faktoren.
Die Kosteninflation wir gekennzeichnet durch steigende Preise durch steigende Kosten. Ursachen für steigende Kosten können sein:
- Erhöhung der Stückkosten bei geringerer Auslastung (die Fixkosten verteilen sich auf weniger Stücke).
- Erhöhung der Lohnnebenkosten.
- Erhöhung der Kostensteuer (z.B. Gewerbe- oder Grundsteuer)
- Zinserhöhung (durch steigende Kosten durch Kredite etc.)
- Lohnerhöhung (Erhöhte Ausgaben im Personalbereich)
- Preissteigerungen bei Rohstoffen
- Preissteigerungen von Produkten von Zulieferbetrieben
Die Gewinninflation wird durch Steigerung des Gewinnanteils im Marktpreis des Gutes gekennzeichnet. Diese Art der Inflation wird vor allem von Firmen betrieben, die eine große Marktmacht besitzen. Diese Marktmacht wird begründet mit:
- unzureichendem Wettbewerb (Quasi-Monopole etc. . Bsp.: Microsoft oder Monopole auf dem Pharmazie Markt - Pfizer mit Viagra u.a.)
- geringere Preiselastizität auf der Nachfragerseite (ehemalige „Luxusgüter“ werden unelastischer im Preis, da sie mittlerweile als normale Güter gelten) .
Die Steuerinflation wird durch die Steigung der„indirekten Steuern“ in den Wirtschaftsgütern gekennzeichnet. Der Preis eines Gutes steigt natürlich an, wenn die Produktionskosten teurer werden. Dies wird auf den Kunden „abgewälzt“.
Wird z.B. die Mehrwertsteuer erhöht, steigen natürlich auch die Preise. Ausnahmen gibt es dort, wo großer Wettbewerb herrscht, so sanken die Preise im deutschen Einzelhandel, trotz der Mehrwertsteuererhöhung 1998.
4 Wirkungen bzw. Folgen der Inflation
Bei der Inflation gibt es sowohl Gewinner, als auch Verlierer. Auch wenn viele, vor allem ältere Menschen, das Wort Inflation in Schrecken versetzt, hat es heute in unserem Wirtschaftsalltag doch eine abgeschwächte Bedeutung im Vergleich zur Vergangenheit.
Bei der Betrachtung der Relation müssen wir berücksichtigen, dass wir in Deutschland schon seit der Einführung der Deutschen Mark eine sogenannte „harte Währung“ haben, d.h. die Politik der Deutschen Bundesbank hat in der Vergangenheit Deutschland vor einer hohen Inflationsrate bewahrt durch nachhaltige Regulierungen der Geldmengen.
Je nach Organ oder Bevölkerungsteil hat eine Inflation andere Konsequenzen
- Einkommen
Durch eine stetige Erhöhung des Einkommens wird der jährlichen Inflation vorgebeugt, bzw. das Gehalt nachträglich korrigiert. Die Gewerkschaften und Interessenvertretungen der Arbeitnehmer streiten über die richtige Reihenfolge - trotzdem steigt der Lohn mindestens auf Inflationsniveau .
- Vermögen
Die verschiedenen Einkommensschichten trifft eine Inflation unterschiedlich. Sparer müssen durch Inflation Verluste hinnehmen. Investoren, die vor allem in festverzinsliche Wertpapiere, wie z.B. Bundesschatzbriefe , Bundesobligationen oder dergleichen investieren, raten die Banken auch den „wirklichen Zinsgewinn“ durch die Formel <Zinsen - Inflationsrate = wirklicher Zinsgewinn> zu errechnen. Legt z.B. ein Schüler 100,-- DM auf einem Sparbuch mit 1,5 % Verzinsung im Jahr an, während die Inflationsrate auch 1,5 % beträgt, hat er keinen realen Zugewinn erwirtschaftet, da er für die 101,50 DM, die er nach einem Jahr Sparbuch hat exakt das gleiche bekommt, wie vor einem Jahr für 100,-- DM . Deshalb sollte jeder Sparer die Inflationsrate beachten, da er sein Geld ja für mehrere Jahre weggibt, in denen Preisteuerung stattfindet. Bei höherer Inflation, bzw. niedrigeren Zinsen bleibt unterm Strich sogar ein Verlust !
Für Schuldner sieht die Sache anders aus. Bei höherer Inflation werden natürlich auch die Schulden weniger wert. Wenn sich der Zins nicht entsprechend angleicht, sind die Schuldner die „Gewinner“ der Inflation.
- Sachwerte
Sachwerte steigen im Wert in der Regel bei „normaler“ Inflation. Bei hoher Inflation, wie z.B. nach dem Krieg, kauften die Menschen sofort von ihrem Tageslohn Waren ein, weil sie Angst hatten, dass sie für das Geld am nächsten Tag weniger bekommen würden. Diesen Vorgang nennt man
Flucht in Sachwerte. Heute gibt es die Flucht in Sachwerte genauso. Es werden z.B. in Zeiten hoher Inflation Immobilen verstärkt gekauft.
- der Staat
Durch höhere Steuereinnahmen bei der Inflation wird der Staat zum Nutznießer der Inflation. Hohe Einkommen, die überproportional besteuert werden, bringen dem Staat bei Inflation natürlich auch höhere Steuern.
Auch die Mehrwertsteuern bringen dem Staat Mehreinnahmen. Zukäufe von Wirtschaftsgütern werden für den Staat natürlich teuerer.
Das Verhältnis zwischen Mehreinnahmen und den Mehrausgaben ist natürlich entscheidend für Gewinne und Verluste.
- die Beschäftigung
Zwar werden in der Regel bei höherer Inflation mehr Menschen eingestellt, trotzdem ist der Zusammenhang zwischen Inflation und Beschäftigung nicht eindeutig. Durch die Erhöhung der Geldmenge kann der Staat mehr Nachfrage erzeugen, ob dies sich aber in mehr Arbeit auszahlt ist nicht bewiesen - höhere Inflation ist natürlich auch möglich.
5 Literaturverzeichnis
Albers, Hans-Jürgen u.a., Volkswirtschaftslehre, 2. Auflage, Haan-Gruiten : Europa, 1997
Barfuß, Karl Marten „Geld und Währung“, in Volkswirtschaftslehre, 2. Auflage, Hg. R. Neubäumer und B. Hewel, Wiesbaden: Gabler, 1998 S. 505 - 514
Brockhaus die Enzyklopädie , „Inflation“ , 10.Band HERR-ISS, 20. Auflage, Leipzig - Mannheim 1997, S. 519 - 523
Kohler, Reinhard und Müller, U., „Inflation“, in: Gabers-Wirtschaftslexikon Band F-K, 5.Auflage Wiesbaden: Gabler, 1992. S. 1603 - 1607
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