Siege der Deutschen im Osten


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

6 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Konzeption des Vernichtungskrieges

2. Gründe für den Russlandfeldzug

3. Verlauf
3.1 Truppenstärke
3.2 Aufgaben der Verbände
3.3 Unternehmen „Barbarossa“ Sommer 1941
3.4 Winterkrieg 1941/42
3.5 Sommeroffensive 1942

Quellen:

-„Der Zweite Weltkrieg“, Mowig Verlag, Chr. Zentner
-„Die Chronik des 20. Jahrhunderts“
-„Knaurs Neuer Historischer Weltatlas“
-„Zweiter Weltkrieg in Bildern“, Otus-Verlag, Mathias Färber
-„Illustrierte Deutsche Geschichte“

Überblick: Siege der Deutschen im Osten

Konzeption des Vernichtungskrieges:

- Planung als Vernichtungskrieg (Vernichtung und Ausrottung galten als Leitmotive expansionistischer Kriegführung), Zitat von Hitler: „ Dieser kommende Feldzug ist mehr als nur ein Kampf der Waffen; er f ü hrt zur Auseinandersetzung zweier Weltanschauungen “ , und er sei mit unerbittlicher H ä rte zu f ü hren.)

- Anordnungen Hitlers:

- Versammlung und Vernichtung der bolschewistischen Kommissare, der sowjetischen Armee und der „kommunistischen Intelligenz“
- Ausschaltung der politische Führung Russlands
- keine kameradschaftlich Behandlung russischer Gefangener
- Russen mussten für Deutschland arbeiten

Gründe für Russlandfeldzug:

- Russland noch nicht kriegsbereit ➔ Entwicklung zur Bedrohung
- „Lebensraum im Osten“ (Land, Rohstoffe, Arbeiter)
- Vernichtung des Kommunismus
- Ausschaltung Russlands bevor USA in den Krieg eintritt

Verlauf:

- Insgesamt griffen 3.050.000 Mann in 118 Infanteriedivisonen, 600.000 Fahrzeuge in 15 motorisierten Divisionen, 3.850 Panzer und Sturmgeschütze in 19 Divisionen, 7.184 Geschütze und 1.830 Flugzeuge die Sowjetunion am 22. Juni 1941 3.15 Uhr ohne Kriegserklärung an.
- Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk (300.000 Gefangene), Smolensk, Uman, Odessa, Dnjepropetrowsk und eine der größten östlich von Kiew (700.000 Gefangene)
- Deutsche weit überlegen: Russen unvorbereitet, Soldaten hatten keine Ausbildung, keine Luftmacht, wenig Befestigungen oder motorisierte Truppen
- 6. Juli 1941: Heeresgruppe Mitte 13 km vor Moskau, Heeresgruppe Nord Leningrad hat umzingelt, Heeresgruppe Süd steht vor Charkow
- 2. Oktober 1941: Unternehmen "Taifun" (Sturm auf Moskau) ➔ wurde durch Schlammperiode ersten Schneefall (7. Oktober 1941) zum Fehlschlag
- 6. Dezember 1941: sowjetische Gegenoffensive bei Moskau: Fehlende Winterausrüstung der Deutschen ➔ Verhinderung militärischer Aktionen ➔ schwere deutsche Verluste
- Deutsche Sommeroffensive 1942: Einnahme der Festung Sewastopol, Vorstoß in Kaukasus, Überquerung des Dons und Vormarsch an Wolga (Stalingrad)
- ➔ Deutsches Reich hat größte Ausdehnung im Krieg

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2. Weltkrieg: Siege der Deutschen im Osten

Konzeption des Vernichtungskrieges

- 18. Dezember 1940: „Weisung Nr. 21“: Hitlers Befehl zur Vorbereitung des „Unternehmens Barbarossa“ („ Die deutsche Wehrmacht muss darauf vorbereitet sein, auch vor Beendigung des Krieges mit England Sowjetrussland in einem schnellen Sieg niederzuwerfen...Das Endziel der Operationen ist die Abschirmung gegen das asiatische Ru ß land auf der allgemeinen Linie WolgaArchangelsk.") ➔ Karte
- Planung als Vernichtungskrieg (Vernichtung und Ausrottung galten als Leitmotive expansionistischer Kriegführung), Zitat von Hitler: „ Dieser kommende Feldzug ist mehr als nur ein Kampf der Waffen; er f ü hrt zur Auseinandersetzung zweier Weltanschauungen “ , und er sei mit unerbittlicher H ä rte zu f ü hren.)
- ➔ Verstoß gegen Grundregeln des Völkerrechts, kein Protest der Wehrmacht. Begründung von Generalfeldmarschall Keitel: „ Bei der Beurteilung solcher Taten ist in jeder Verfahrenslage zu ber ü cksichtigen, dass der Zusammenbruch im Jahre 1918, die sp ä tere Leidenszeit des deutschen Volkes und der Kampf gegen den Nationalsozialismus mit den zahlreichen Blutopfern der Bewegung entscheidend auf bolschewistischen Einfluss zur ü ckzuf ü hren war und dass kein Deutscher dies vergessen hat. “
- „Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare“ vom 6. Juni 1941 päzisierten die Aufgaben der Wehrmacht. „ Im Kampf gegen den Bolschewismus ist mit einem Verhalten nach den Grunds ä tzen der Menschlichkeit oder des V ö lkerrechtes nicht zu rechnen. Die Urheber barbarisch asiatischer Kampfmethoden sind die politischen Kommissare. Gegen diese muss daher sofort und ohne weiteres mit aller Sch ä rfe vorgegangen werden. “
- ➔ Hitler ordnete die Versammlung und Vernichtung der bolschewistischen Kommisare, der sowjetischen Armee und der kommunistischen Intelligenz an
- politische Führung Russlands sollte ausgeschaltet, entmachtet und bei dem geringsten Zeichen von Widerstand oder Widerspruch exekutiert werden
- russ. Gefangene brauchen nicht wie Kameraden behandelt werden
- Russen müssen für Deutschland arbeiten

Gründe für den Russlandfeldzug

- Hitler und Wehrmacht rechneten 1941 nicht mit militärischen Schlag der Sowjetunion (russische Armee befand sich in Phase der Reorganisation und Modernisierung ➔ nicht kriegsbereit, dehnte seinen Machtbereich aus [Eroberung der balt. Staaten und Rumänien musste Gebiete abtreten] ) ➔ Entwicklung zur Bedrohung des dt. Reichs
- erstes Ziel: der Eroberung von „Lebensraum im Osten“ und Vernichtung des Kommunismus
- Zeit zwang Hitler zum Handeln, weil Aufgabe der amerikanischen Neutralität abzusehen war (Kriegseintritt der USA: keine Kraft für Krieg mit Russland)
- ➔ Entweder: Aufgabe des „Lebensraums im Osten“ oder Krieg gegen Russen und dann erst gegen Ammi´s (mit russ. Ressourcen)
- ➔ Lebensraumkampf im Osten war Kernelement der NS-Politik und entsprach Hitlers Ideologie ➔ also: Vernichtungskrieg

Verlauf

Truppenstärke:

- insgesamt griffen 3.050.000 Mann in 118 Infanteriedivisonen, 600.000 Fahrzeuge in 15 motorisierten Divisionen, 3.850 Panzer und Sturmgeschütze in 19 Divisionen, 7.184 Geschütze und 1.830 Flugzeuge die Sowjetunion am 22. Juni 1941 3.15 Uhr ohne Kriegserklärung an
- Ostheer der dt. Wehrmacht: 3 Heeresgruppen, HG Nord, Mitte und Süd (je 7 Armeen, 4 Panzergruppen, 3 Luftflotten) ➔ Karte
- Truppen von Italien, Ungarn, Rumänien und Slowakei schlossen sich dt. Truppen an; Finnland führte eigenen Krieg um Gebiete zurückzuholen, sogar das neutrale Spanien entsendet „blaue Division“ gegen Kommunismus

Aufgaben der Verbände:

- Aufgabe der Heeresgruppe "Nord" (Generalfeldmarschall Ritter von Leeb) war die Eroberung der baltischen Länder und Auslöschung Leningrads ➔ Karte
- Aufgabe der Heeresgruppe "Mitte" (Generalfeldmarschall von Bock) Vorstoß in Richtung Minsk-Smolensk-Moskau ➔ Karte
- Aufgabe Heeresgruppe "Süd" (Generalfeldmarschall von Rundstedt) Vorstoß in Richtung Kiew, Eroberung des Donezbeckens und Angriff nach der Vernichtung der sowjetischen Armeen in Weißrußland zusammen mit der Heeresgruppe "Nord" Moskaus ➔ Karte
- SS-Gruppen operieren hinter den Fronten für systematische Auslöschung der Juden
- Siegeszuversicht des Führers des Volkes und der Armee, weil man ja Frankreich auch mal eben niedergestreckt hatte
- ➔ Deutsches Propagandablatt

Unternehmen Barbarossa Sommer 1941:

- erster Tag: Verstoß von Panzerverbänden bis zu 60 Kilometer weit in russisches Gebiet und Zerstörung 2000 Flugzeuge am Boden ➔ alleinige Luftherrschaft
- 10.07.´41: große Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk: Großteil der Truppen von Marschall Timoschenko zerschlagen (>320.000 Gefangene) ➔ Karte ➔ Bild mit den vielen Panzern
- 12.7.: Britisch - sowjetisches Abokommen über gegenseitige Hilfeleistungen ➔ Hilfe von USA
- weitere Kesselschlachten bei Smolensk (5.8.), Uman, Odessa, Dnjepropetrowsk und eine der größten östlich von Kiew (700.000 Gefangene) folgten ➔ Karte ➔ Bild der russ. Gefangenen ➔ ➔ Karte2
- Deutsche weit überlegen: Russen unvorbereitet, Soldaten hatten keine Ausbildung, keine Luftmacht, wenig Befestigungen oder motorisierte Truppen
- 6. Juli 1941: HGM 13 km vor Moskau, HGN Leningrad umzingelt, HGS Charkow ➔ Karte
- Heeresgruppe Mitte: 324.000 Gefangene, 3330 Panzer und 1800 Geschütze wurden erbeutet, insgesamt fast 200 sowjetische Division wurden zerstört, SS geht mit großer Grausamkeit gegen russ. Bevölkerung und Partisanen vor ➔ Bild Flammenwerfer (Vernichtungskrieg)
- 2. Oktober 1941: Unternehmen "Taifun" (Sturm auf Moskau) ➔ wurde durch Schlammperiode und ersten Schneefall (7. Oktober 1941) erschwert➔ Bild Panzer vor Moskau
- Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk (673.000 Gefangene) ➔ Karte
- nach erfolglosen dt. Offensiven gegen Moskau befahl Hitler am 8.Dezember die Einstellung der Angriffsoperationen und gestattete den Rückzug in die Winterstellungen (nicht russ. Widerstand, sondern Schlamm, Kälte und Nichteinsatz der Luftwaffe machte Wehrmacht zu schaffen ➔ Grund für Moskaus bestehen

Winterkrieg 1941/42:

- Deutsche Offensive kam vollständig zum Stillstand
- 6. Dezember 1941: sowjetischer Gegenangriff bei Moskau u.a. durch Nachschub aus dem Osten ➔ Deutsche 100 Kilometer nach Westen zurück ➔ Karte
- Fehlende Winterausrüstung der Deutschen (es sollte keinen Winterkrieg geben), Nachschubprobleme ➔ Verhinderung militärischer Aktionen
- Vorteil für Russen (gut für Winter gerüstet, unerschöpfliche Reserve, Luftwaffe nicht einsetzbar)
- >100.000 Erfrorene und Tausende litten unter schweren Erfrierungen ➔ Verlustenliste ( 6. Juni 1942 im Dokument "Wehrkraft 1942": "Fehlstellen des Ostheeres am 1. Mai 1942 625.000 K ö pfe; volle Auff ü llung der Verluste des Winters nicht m ö glich. Wehrkraft geringer als im Fr ü hjahr 1941."
- Deutsche konnten die Front mittels heftigem Widerstand dennoch stabilisieren und überstanden den Winter
- Verantwortliche für die Mißerfolge im Winter fand Hitler schnell: die militärische Führung und das Offizierskorps (z.B. General von Brauchitsch protestierte gegen Hitlers „Halteplan“ (Kampf bis zur letzten Patrone) ➔ Hitler bezeichnete ihn als "Feigling und Nichtskönner", entließ ihn und übernahm am 19. Dezember 1941 selbst den Oberbefehl über das Heer)
- Hitler tauschte zur Jahreswende 1941/42 militärische Spitze fast komplett aus: sämtliche Oberbefehlshaber des Heeres und alle Generalstabschefs, 11 von 18 Feldmarschällen , 21 von 40 Generalobersten; Heeresgruppe "Nord": Generalfeldmarschall von Küchler statt von Generalfeldmarschall von Leeb, Heeresgruppe "Mitte": Generalfeldmarschall Kluge statt Generalfeldmarschall von Bock, Heeresgruppe "Süd": Generalfeldmarschall Rundstedt statt Generalfeldmarschall von Reichenau
- nur wer dem Führer nicht widersprach, behielt seinen Posten ➔ endgültige Entscheidungsgewalt an Hitlers: "Die Gener ä le haben genauso zu gehorchen wie der kleine Musketier. Ich f ü hre, und da haben sich alle bedingungslos unterzuordnen..."

Sommeroffensive 1942:

- Hitler befiehlt im „Fall Blau“ Vorstoß zum Kaukasus und Donezbecken ➔ Karte
- 28.5.1942: Vernichtung sowjetischer Truppen im Kessel von Charkow ➔ Karte
- Festung Sewastopol (starke russ. Festung mit vielen Bunken, von See versorgt) leistete noch Widerstand; kapitulierte erst am 30. Juni 1942 nach Einsatz von schwerem Geschütz und der Luftwaffe, 100.000 russ. Gefangene ➔ Bild 66cm- Mörser Thor ➔ Karte
- Juli 1942: 4.+1. Panzerarmee und später 6. Armee (Paulus) überschritt Donez
- Eroberung der Kohleregion Rostow ➔ Vormarsch zum Kaukasus durch deutsche Gebirgstruppen (Ziel: Öl bei Grosnij + Maikop) ➔ Bild Schützenpanzer im Kaukasus
- Überquerung des Dons und langsamer Vorstoß bis zur Wolga, vollständige Einnahme Stalingrads am 25.10.´42
- ➔ größte Ausdehnung des dt. Reichs im Krieg

Quellen:

- Der „Zweite Weltkrieg“, Mowig Verlag, Chr. Zentner; „Die Chronik des 20. Jahrhunderts“; „Zweiter Weltkrieg in Bildern“, Otus-Verlag, Mathias Färber ; „Illustrierte Deutsche Geschichte“; „Knaurs neuer historischer Weltatlas“

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten

Details

Titel
Siege der Deutschen im Osten
Note
1
Autor
Jahr
2000
Seiten
6
Katalognummer
V96740
ISBN (eBook)
9783638094153
Dateigröße
451 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Referat über den Verlauf des 2. Weltkriegs in Russland bis zum Vorstoß nach Stalingrad.
Schlagworte
Siege, Deutschen, Osten
Arbeit zitieren
Michael Jüttner (Autor:in), 2000, Siege der Deutschen im Osten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/96740

Kommentare

  • Gast am 12.12.2003

    Letzter Kommentar.

    Gründe für Russlandfeldzug:
    · Russland noch nicht kriegsbereit · Entwicklung zur Bedrohung

    Also spätestens hier gehört die Arbeit gelöscht! Das ist fast schon Geschichtsfälschung!

  • Gast am 12.12.2003

    Erschütternd.

    Konzeption des Vernichtungskrieges:
    · Planung als Vernichtungskrieg (Vernichtung und Ausrottung galten als Leitmotive expansionistischer Kriegführung), Zitat von Hitler: ,,Dieser kommende Feldzug ist mehr als nur ein Kampf der Waffen; er führt zur Auseinandersetzung zweier Weltanschauungen", und er sei mit unerbittlicher Härte zu führen.)

    Wie so ein Blödsinn eine 1 erhalten kann ist mir schleierhaft!

    Das sind uralte Thesen ,die zum Teil sogar in Nürnberg als unglaubwürdig abgewiesen wurde!

    Aber unserer 68ern scheint kein Mittel grob genug ,unsere Vergangenheit schwarz zu malen...

    Sehr Bedenklich und historisch völlig falsch!

  • Gast am 12.12.2003

    Re:Fehlerhaft.

    Möchte meinem Vorredner zustimmen.

    Insbesondere die Präventivschlagthese scheint von deutschen Schulen ignoriert zu werden.

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    Der Eisbrecher
    von Viktor Suworow

  • Gast am 18.4.2002

    Fehlerhaft!.

    Mich verwundert nicht, wie schlecht Deutschlands Schüler bei der PISA-Studie abgeschnitten haben, wenn für solch fehlerhaften Arbeiten eine Note "1" vergeben wird.

    Bsp.:
    In der Arbeit wird behauptet, die Heeresgruppe Mitte hätte am 06.Juli 1941 ( also 14 Tage nach Beginn des Rußlandfeldzuges) 13 km vor Moskau gestanden. Wenn dem so ist, was hat die HGM die ganze Zeit bis zum Beginn der Operation Taifun gemacht? Skat gekloppt?

    Offenbar hatte der Lehrer, der diese Arbeit mit der Note "1" bewertete, noch wenige Ahnung von den historischen Fakten als sein Schüler.

    Bedenklich!

  • Gast am 13.9.2001

    Sehr guter Rußlandfeldzug.

    Hallo Michael!
    Ich gehe zur Zeit in die 10. Klasse und habe mich freiwillig gemeldet den Vortrag über den Rußlandfeldzug zu machen.Ich muss sagen Dein Vortrag ist sehr sehr gut.Er ist sehr übersichtlich und aussagekräftig.Deshalb habe ich dir ein

  • Gast am 5.10.2000

    Kommentar.

    Die gesamelten informationen sind unzureichend und teilweise fehlerhaft z.b. die sommer offensive. Hitler war nicht gezwungen Russland anzugreifen er hat aus größenwahn und gegen die emfehlungen seiner generale die operation SEELÖWE invasion Englands fallen lassen.

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