Telearbeit
Der Begriff Telearbeit ist für die meisten von uns relativ neu und dennoch ist die Idee, die sich dahinter verbirgt schon etwas älter. Durch die Telearbeit werden die Begriffe Arbeit und Beruf völlig neu definiert. Doch zu erst muß einmal geklärt werden was sich hinter diesem neuen Begriff überhaupt verbirgt.
„Unter Telearbeit ist die Arbeit zu verstehen, die Mitarbeiter außerhalb der Firmenräume, in der Wohnung, in Nachbarschaft- oder Satellitenbüros, unter Nutzung von öffentlichen Kommunikationsmitteln und entsprechenden technischen Geräten zur Erledigung ihres Arbeitsvertrages verrichten“.
Ein sogenanntes “virtuelles Büro“ ersetzt das bisher üblichen Tätigkeitsfeld. Diese Form des Arbeitsplatzes kann zu Hause oder aber auch unterwegs sein.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Genutzt wird diese neue Art des Berufes hauptsächlich in Bereichen wie Daten- und Texterfassung, Design und Architektur, Management und Marketing und im Bereich des Übersetzens sowie beim Programmieren.
Telearbeit als normaler Berufszweig ist in vielen Ländern immer weiter auf dem Vormarsch. In Deutschland ist die Telearbeit im Verhältnis zu den normalen Arbeitsplätzen relativ schwach verbreitet. Trotz allem, immer mehr Unternehmen dazu entschließen ihre Mitarbeiter zu Hause oder unterwegs für sich arbeiten zu lassen. Eine Studie der Hochschule in Darmstadt von 1994 zeigt, daß die Telearbeit in der Bundesrepublik relativ wenig verbreitet ist. 60% der befragten Unternehmen dieser Studie haben keine Telearbeitsplätze eingeführt und planen dies auch nicht. 6% der befragten Unternehmen planen die Einführung der Telearbeit innerhalb der nächsten Jahre. Nur ein Unternehmen hatte die Telearbeit eingeführt und bereits wieder abgeschafft. In 33% der befragten Unternehmen ist Telearbeit vorhanden (aus der
Zusammenfassung einer Studie der TH Darmstadt 1994 (Prof.Rüttinger), die 87 Unternehmen befragte, zitiert nach ZVEI/VDMA). Diese Daten stammen aus dem Jahre 1994. Im Verlauf der Zeit von damals zu heute haben sich die Prozentsätze für die Telearbeit schon deutlich erhöht. Diese Umstrukturierung der Arbeitsplätze in den Unternehmen wird sich auch in den nächsten Jahren in ganz Europa fortsetzen und vermutlich auch um ein Vielfaches höher liegen.
Der Arbeitsplatz eines Telearbeiters ist je nach Berufszweig unterschiedlich eingerichtet. In den meisten Fällen gehört aber der Computer zur Grundaustattung eines jeden heimischen Beruflers. Hinzu kommt, wiederum vom Berufszweig abhängig häufig aber auch zur Grundaustattung gehörend, die passende Leitung zur Außenwelt, zum Beispiel Telefon, Fax und der Anschluß ans weltweite Internet, um seine bearbeiteten Daten abends an die Firma zu schicken. Durch diese Verlagerung spart ein Unternehmen eine Menge Kosten wobei andere Firmen, zum Beispiel Netzanbieter wie die Telekom bei einer großen Anzahl an Telearbeitern erhebliche Gewinne für sich verbuchen kann.
Für die Bundesrepublik werden 30.000 Telearbeitsplätze (1994) geschätzt, die sich bis zum Jahr 2000 auf ca. 800.000 (2% der Erwerbstätigen) erhöhen soll. Für Europa läge diese Zahl bei 2 Mio. Arbeitsplätzen im Jahr 2000. Investitionen von 15.000 DM/Arbeitsplatz angenommen, ergebe sich in Deutschland daraus ein Investitionsvolumen von 12 Mrd. DM bis zur Jahrtausendwende. Legt man für den Betrieb des Telearbeitsplatzes 300 DM/Monat Netzkosten zugrunde, so bedeutet das für die Netzbetreiber einen jährlichen Umsatz von über 2 Mrd. DM/Jahr (noch ohne Anschlußkosten). Die 800.000 Telearbeiter würden bei 3 Telearbeitstagen in der Woche und durchschnittlicher Entfernung zum Betrieb von 15 km pro Mitarbeiter 4.000 km/Jahr Fahrstrecke, das sind 3.2 Mrd. km insgesamt, einsparen. In den USA ist die Telearbeit offensichtlich schon heute wesentlich verbreiteter. Etwa 9.2 Mio. Menschen arbeiten zeitweise (z.B. nach Feierabend) zu Hause mit Computer und Datenleitung. Weitere 7.6 Mio. haben schon völlig auf einen betrieblichen Arbeitsplatz verzichtet und arbeiten als "Telecommuter" im eigenen Hause. Seit 1992 wächst die Zahl der Telecommuter in den Vereinigten Staaten um jährlich 15%, davon etwa genauso viele Männer wie Frauen. Um wieviel produktiver diese Arbeitsplätze wirklich sind ist nicht genau zu bestimmen. Ein Kundendienstmitarbeiter bei AT&T meint, daß er mit seinem mobilen virtuellen Büro etwa 30 - 40 % mehr Kundenwünsche befriedigen kann als vorher. Oft wird befürchtet das durch die Telearbeit in den Unternehmen ein Personalabbau vorgenommen wird. Dies ist allerdings oft nicht der Fall, da die betreffenden Mitarbeiter ja nicht entlassen, sondern im gewissen Sinne nur umstrukturiert werden. Für große Firmen oder Projekte, wie zum Beispiel der Expo 2000, werden oft ganze Wohnsiedlungen gebaut, um die Telearbeiter und ihre Familien unterzubringen.
Der “Durchbruch“ der Telearbeit kam erst mit der ständig schnelleren und besseren Entwicklung von Computer- und Komunikationstechnik. Das Internet und andere weltweite Netzwerke gaben dann den “letzten Stoß“. Nur mit modernster Technik war/ist es möglich eine Alternative zum herkömmlichen Arbeitsplatz zu schaffen. Wie schon am Beispiel erwähnt wird auch in den nächsten Jahren die Telearbeit weiter fortsetzen. Immer mehr Menschen sind/werden mit ihr in Zukunft tagtäglich konfrontiert. Selbst in der Fernsehwerbung hat sie schon ihren Platz gefunden. Wer hat nicht schon einmal die Passat- werbung des Wolfsburger Automobilkonzerns gesehen, bei der sich die beiden Chefs einer Firma um das Auto Ihres “neuen Mitarbeiters“, der “seine Daten jetzt immer Online verschickt“, streiten. Vielleicht geht es mal soweit das später jeder seinen Arbeitsplatz zu Hause hat und alles über den heimischen PC erledigt.
Die Telearbeit bringt aber auch nicht selten eine größere Anzahl an Problemen mit sich. Arbeiter, die keinen tariflichen Schutz haben werden häufig in die Scheinselbständigkeit gedrängt - ohne Krankenversicherung- und Kündigungsschutz, ohne Renten- und Arbeitslosenanspruch. Zudem ist ein Telearbeiter von seiner Firma häufig nicht an eine Ort gebunden, sondern muß zur Not auch mal ins Ausland. Durch die Erschaffung der Telearbeit hat sich im gewissen Sinne eine neue Form des Wirtschaftsraumes gebildet. Große, zentrale Wirtschaftsräume lösen sich im Laufe der Zeit immer mehr auf und es entstehen neue, großflächige Wirtschaftsräume über das gesamte Land verteilt.
Die Telearbeit wird trotz immer moderneren Kommunikationswegen und Computern weniger eine technische als eine gesellschaftliche Innovation sein. Die Umstellung auf den PC, einen Internetanschluß oder anderer Gerätschaften stellt dabei noch das kleinste Problem dar. Größere Hürden gilt es im gesellschaftlichen und menschlichen Bereich zu nehmen. Ein Telearbeiter teilt sich seinen Arbeitsplatz nicht mit anderen Kollegen, sondern sitzt den ganzen Tag bis zu 17 Stunden am Bildschirm. Durch diese Kontaktlosigkeit droht der Betroffene in eine Art der Vereinsamung zu fallen. Es geht der normalerweise täglich vorhandene Menschenkontakt weitergehend in vielen Bereichen verloren. Angestellte können sich kaum zu Betriebssitzungen oder ähnlichen Versammlungen treffen, oft sehen sich die Mitarbeiter untereinander nicht einmal, sondern kommunizieren nur über den Bildschirm.
Man wird den ganzen Tag zu Hause in seinem Büro sitzen und alles von dort erledigen können oder auch müssen, den Kontakt nach außen völlig verlieren. Seine Arbeit zu Hause zu erledigen bringt aber auch Vorteile. Wo man früher in einigen Berufen den ganzen Tag in der Firma gesessen hat, kann man jetzt mal eine Pause einlegen, und ist seiner Familie ein Stück näher. Man fühlt sich in diesem Fall insgesamt wohler, was auch zu besserer Arbeitsleistung führen kann. Der Beruf darf allerdings nicht mit dem Privatleben vertauscht werden. Diese beiden Dinge müssen auf einer gewissen Distanz gehalten werden.
Vom technischen Bereich gesehen gibt es für den Tätigen kaum Umstellung, wenn er im gleichen Berufsbereich wie vorher gearbeitet hat. Computer, Telefon und andere nötigen Geräte sind so schon weitestgehend vertraut.
Die Telearbeit als solches wird dennoch von den Telearbeitern selbst befürwortet und setzt seinen “Siegeszug“ auch weiterhin fort.
Telearbeit
Der Begriff Telearbeit ist für die meisten von uns relativ neu und dennoch ist die Idee, die sich dahinter verbirgt schon etwas älter. Durch die Telearbeit werden die Begriffe Arbeit und Beruf völlig neu definiert. Doch zu erst muß einmal geklärt werden was sich hinter diesem neuen Begriff überhaupt verbirgt.
„Unter Telearbeit ist die Arbeit zu verstehen, die Mitarbeiter außerhalb der Firmenräume, in der Wohnung, in Nachbarschaft- oder Satellitenbüros, unter Nutzung von öffentlichen Kommunikationsmitteln und entsprechenden technischen Geräten zur Erledigung ihres Arbeitsvertrages verrichten“.
Ein sogenanntes “virtuelles Büro“ ersetzt das bisher üblichen Tätigkeitsfeld. Diese Form des Arbeitsplatzes kann zu Hause oder aber auch unterwegs sein.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Genutzt wird diese neue Art des Berufes hauptsächlich in Bereichen wie Daten- und Texterfassung, Design und Architektur, Management und Marketing und im Bereich des Übersetzens sowie beim Programmieren.
Telearbeit als normaler Berufszweig ist in vielen Ländern immer weiter auf dem Vormarsch. In Deutschland ist die Telearbeit im Verhältnis zu den normalen Arbeitsplätzen relativ schwach verbreitet. Trotz allem, immer mehr Unternehmen dazu entschließen ihre Mitarbeiter zu Hause oder unterwegs für sich arbeiten zu lassen. Eine Studie der Hochschule in Darmstadt von 1994 zeigt, daß die Telearbeit in der Bundesrepublik relativ wenig verbreitet ist. 60% der befragten Unternehmen dieser Studie haben keine Telearbeitsplätze eingeführt und planen dies auch nicht. 6% der befragten Unternehmen planen die Einführung der Telearbeit innerhalb der nächsten Jahre. Nur ein Unternehmen hatte die Telearbeit eingeführt und bereits wieder abgeschafft. In 33% der befragten Unternehmen ist Telearbeit vorhanden (aus der
Zusammenfassung einer Studie der TH Darmstadt 1994 (Prof.Rüttinger), die 87 Unternehmen befragte, zitiert nach ZVEI/VDMA). Diese Daten stammen aus dem Jahre 1994. Im Verlauf der Zeit von damals zu heute haben sich die Prozentsätze für die Telearbeit schon deutlich erhöht. Diese Umstrukturierung der Arbeitsplätze in den Unternehmen wird sich auch in den nächsten Jahren in ganz Europa fortsetzen und vermutlich auch um ein Vielfaches höher liegen.
Der Arbeitsplatz eines Telearbeiters ist je nach Berufszweig unterschiedlich eingerichtet. In den meisten Fällen gehört aber der Computer zur Grundaustattung eines jeden heimischen Beruflers. Hinzu kommt, wiederum vom Berufszweig abhängig häufig aber auch zur Grundaustattung gehörend, die passende Leitung zur Außenwelt, zum Beispiel Telefon, Fax und der Anschluß ans weltweite Internet, um seine bearbeiteten Daten abends an die Firma zu schicken. Durch diese Verlagerung spart ein Unternehmen eine Menge Kosten wobei andere Firmen, zum Beispiel Netzanbieter wie die Telekom bei einer großen Anzahl an Telearbeitern erhebliche Gewinne für sich verbuchen kann.
Für die Bundesrepublik werden 30.000 Telearbeitsplätze (1994) geschätzt, die sich bis zum Jahr 2000 auf ca. 800.000 (2% der Erwerbstätigen) erhöhen soll. Für Europa läge diese Zahl bei 2 Mio. Arbeitsplätzen im Jahr 2000. Investitionen von 15.000 DM/Arbeitsplatz angenommen, ergebe sich in Deutschland daraus ein Investitionsvolumen von 12 Mrd. DM bis zur Jahrtausendwende. Legt man für den Betrieb des Telearbeitsplatzes 300 DM/Monat Netzkosten zugrunde, so bedeutet das für die Netzbetreiber einen jährlichen Umsatz von über
2 Mrd. DM/Jahr (noch ohne Anschlußkosten). Die 800.000 Telearbeiter würden bei 3 Telearbeitstagen in der Woche und durchschnittlicher Entfernung zum Betrieb von 15 km pro Mitarbeiter 4.000 km/Jahr Fahrstrecke, das sind 3.2 Mrd. km insgesamt, einsparen. In den USA ist die Telearbeit offensichtlich schon heute wesentlich verbreiteter. Etwa 9.2 Mio. Menschen arbeiten zeitweise (z.B. nach Feierabend) zu Hause mit Computer und Datenleitung. Weitere 7.6 Mio. haben schon völlig auf einen betrieblichen Arbeitsplatz verzichtet und arbeiten als "Telecommuter" im eigenen Hause. Seit 1992 wächst die Zahl der Telecommuter in den Vereinigten Staaten um jährlich 15%, davon etwa genauso viele Männer wie Frauen. Um wieviel produktiver diese Arbeitsplätze wirklich sind ist nicht genau zu bestimmen. Ein Kundendienstmitarbeiter bei AT&T meint, daß er mit seinem mobilen virtuellen Büro etwa 30 - 40 % mehr Kundenwünsche befriedigen kann als vorher. Oft wird befürchtet das durch die Telearbeit in den Unternehmen ein Personalabbau vorgenommen wird. Dies ist allerdings oft nicht der Fall, da die betreffenden Mitarbeiter ja nicht entlassen, sondern im gewissen Sinne nur umstrukturiert werden. Für große Firmen oder Projekte, wie zum Beispiel der Expo 2000, werden oft ganze Wohnsiedlungen gebaut, um die Telearbeiter und ihre Familien unterzubringen.
Der “Durchbruch“ der Telearbeit kam erst mit der ständig schnelleren und besseren Entwicklung von Computer- und Komunikationstechnik. Das Internet und andere weltweite Netzwerke gaben dann den “letzten Stoß“. Nur mit modernster Technik war/ist es möglich eine Alternative zum herkömmlichen Arbeitsplatz zu schaffen. Wie schon am Beispiel erwähnt wird auch in den nächsten Jahren die Telearbeit weiter fortsetzen. Immer mehr Menschen sind/werden mit ihr in Zukunft tagtäglich konfrontiert. Selbst in der Fernsehwerbung hat sie schon ihren Platz gefunden. Wer hat nicht schon einmal die Passat- werbung des Wolfsburger Automobilkonzerns gesehen, bei der sich die beiden Chefs einer Firma um das Auto Ihres “neuen Mitarbeiters“, der “seine Daten jetzt immer Online verschickt“, streiten. Vielleicht geht es mal soweit das später jeder seinen Arbeitsplatz zu Hause hat und alles über den heimischen PC erledigt.
Die Telearbeit bringt aber auch nicht selten eine größere Anzahl an Problemen mit sich. Arbeiter, die keinen tariflichen Schutz haben werden häufig in die Scheinselbständigkeit gedrängt - ohne Krankenversicherung- und Kündigungsschutz, ohne Renten- und Arbeitslosenanspruch. Zudem ist ein Telearbeiter von seiner Firma häufig nicht an eine Ort gebunden, sondern muß zur Not auch mal ins Ausland. Durch die Erschaffung der Telearbeit hat sich im gewissen Sinne eine neue Form des Wirtschaftsraumes gebildet. Große, zentrale Wirtschaftsräume lösen sich im Laufe der Zeit immer mehr auf und es entstehen neue, großflächige Wirtschaftsräume über das gesamte Land verteilt.
Die Telearbeit wird trotz immer moderneren Kommunikationswegen und Computern weniger eine technische als eine gesellschaftliche Innovation sein. Die Umstellung auf den PC, einen Internetanschluß oder anderer Gerätschaften stellt dabei noch das kleinste Problem dar. Größere Hürden gilt es im gesellschaftlichen und menschlichen Bereich zu nehmen. Ein Telearbeiter teilt sich seinen Arbeitsplatz nicht mit anderen Kollegen, sondern sitzt den ganzen Tag bis zu 17 Stunden am Bildschirm. Durch diese Kontaktlosigkeit droht der Betroffene in eine Art der Vereinsamung zu fallen. Es geht der normalerweise täglich vorhandene Menschenkontakt weitergehend in vielen Bereichen verloren. Angestellte können sich kaum zu Betriebssitzungen oder ähnlichen Versammlungen treffen, oft sehen sich die Mitarbeiter untereinander nicht einmal, sondern kommunizieren nur über den Bildschirm.
Man wird den ganzen Tag zu Hause in seinem Büro sitzen und alles von dort erledigen können oder auch müssen, den Kontakt nach außen völlig verlieren. Seine Arbeit zu Hause zu erledigen bringt aber auch Vorteile. Wo man früher in einigen Berufen den ganzen Tag in der Firma gesessen hat, kann man jetzt mal eine Pause einlegen, und ist seiner Familie ein Stück näher. Man fühlt sich in diesem Fall insgesamt wohler, was auch zu besserer Arbeitsleistung führen kann. Der Beruf darf allerdings nicht mit dem Privatleben vertauscht werden. Diese beiden Dinge müssen auf einer gewissen Distanz gehalten werden.
Vom technischen Bereich gesehen gibt es für den Tätigen kaum Umstellung, wenn er im gleichen Berufsbereich wie vorher gearbeitet hat. Computer, Telefon und andere nötigen Geräte sind so schon weitestgehend vertraut.
Die Telearbeit als solches wird dennoch von den Telearbeitern selbst befürwortet und setzt seinen “Siegeszug“ auch weiterhin fort.
- Arbeit zitieren
- Gunnar Freimuth (Autor:in), 1999, Arbeiten außerhalb der Firma? Über virtuelle Büros und Telearbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/96819