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Alfred Sohn-Rethels Kritik an der Grenznutzentheorie

Titel: Alfred Sohn-Rethels Kritik an der Grenznutzentheorie

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2015 , 33 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Carolin Kuntz (Autor:in)

VWL - Makroökonomie, allgemein
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Was beinhaltet die Preis-Absatz-Funktion? Woraus generiert sich das Wettbewerbsgleichgewicht? Welche Funktion besitzt die Verknappung innerhalb der Fiskalpolitik?

Diese Fragen werden anhand von Zahlen, Gleichungen und Formeln illustriert und beantwortet. Vor allem das zentrale Handlungsmodell des Homo oeconomicus schien mir dabei reduktiv zu sein, insbesondere wenn es empirische Relevanz beansprucht und über die Anwendung in entscheidungslogischen Untersuchungen hinausgeht. Wie sahen diese Formeln in der Realität aus? Kann ich mich mit dem homo oeconomicus identifizieren? Anders gefragt: Funktionieren die getroffenen Annahmen auch innerhalb einer ganzen Volkswirtschaft – oder nur auf der Insel bei Robinson?

Mein Ziel war es, mit der Arbeit diese Skepsis zu ergründen. Besonders Alfred Sohn-Rethel, der sich im Rahmen seiner marxistischen Theoriebildung mit (Volks)wirtschaftlichen Themen befasst, schien hierfür beachtenswert. Seine Kritik an der Grenznutzentheorie weist ihre Grenzen und Widersprüche auf. Man könnte aus ihr schließen, dass Sohn-Rethel die Ökonomie im wissenschaftlichen Raum neu positioniert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die theoretische Ökonomie und die Grenznutzentheorie
  • Kritikpunkte an der Grenznutzentheorie
  • Grundlagen der Theorie Sohn-Rethels
  • Die Struktur des Tauschakts
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kritik Alfred Sohn-Rethels an der Grenznutzentheorie. Ziel ist es, die Grundlagen seiner Kritik zu erforschen und seine Argumente im Kontext seiner marxistischen Theoriebildung zu beleuchten.

  • Sohn-Rethels Kritik an der Grenznutzentheorie
  • Die Rolle des Tauschakts in der Ökonomie
  • Die Grenzen des ökonomischen Denkens
  • Der Einfluss von Sohn-Rethels Theorie auf die Wirtschaftswissenschaften
  • Die Verbindung von Ökonomie und Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die grundlegende Skepsis des Autors gegenüber der reduktiven Natur des homo oeconomicus-Modells dar und führt in Sohn-Rethels Kritik an der Grenznutzentheorie ein.
  • Die theoretische Ökonomie und die Grenznutzentheorie: Dieses Kapitel erklärt die Grundannahmen der theoretischen Ökonomie, insbesondere der Grenznutzentheorie, und erläutert die beiden „Gossenschen Gesetze“, die als zentrale Annahmen der Theorie gelten.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen der Grenznutzentheorie, der Kritik Sohn-Rethels, dem Tauschakt, der Gesellschaftstheorie und der Kritik am homo oeconomicus-Modell.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Alfred Sohn-Rethels Kritik an der Grenznutzentheorie
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Kritische Theorie der Ökonomie
Note
1,5
Autor
Carolin Kuntz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
33
Katalognummer
V972337
ISBN (eBook)
9783346318466
ISBN (Buch)
9783346318473
Sprache
Deutsch
Schlagworte
alfred sohn-rethels kritik grenznutzentheorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Carolin Kuntz (Autor:in), 2015, Alfred Sohn-Rethels Kritik an der Grenznutzentheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/972337
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Leseprobe aus  33  Seiten
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