Alleinerziehende heute. Chancen und Herausforderungen


Akademische Arbeit, 2020

48 Seiten


Leseprobe


INHALT

Abbildungsverzeichnis

Vorwort

1 Demografie, Bildung, Arbeit & Armutsrisiko
1.1 Demografie
1.2 Bildungsniveau und Erwerbstätigkeit
1.3 Armutsrisiko und Bezug staatlicher Sozialleistungen

2 Rechtliche Aspekte für alleinerziehende Familien
2.1 Betreuungsunterhalt für den Alleinerziehenden
2.2 Barunterhalt für das Kind
2.3 Unterhaltspflicht und Wechselmodell
2.4 Unterhaltsvorschuss
2.5 Steuerrecht und Sozialversicherungssystem
2.6 Sozialrecht
2.7 Alleinerziehende in der „Sozialleistungsfalle“?
2.8 Kinderzuschlag und Wohngeld
2.9 Chaos statt Durchblick

3 Reformvorschläge

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Familien mit Kindern unter 18 Jahren in NRW und Deutschland nach Lebensform

Abbildung 2: Lebensformen insgesamt in Deutschland nach ausgewählten Merkmalen

Abbildung 3: Lebensformen nach Bundesländern, die Jahre 1996 und 2019 im Vergleich

Abbildung 4: Alleinerziehende in Deutschland im Jahr 2019

Abbildung 5: Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern in Deutschland im Jahr 2019

Abbildung 6: Erwerbsbeteiligung von Frauen nach Haushaltstyp (1992-2015)

Abbildung 7: Clusterzugehörigkeit in Abhängigkeit von Veränderungen in der mütterlichen Erwerbsbeteiligung – nach Haushaltstyp

Abbildung 8: Armutsschwellen nach Haushaltstyp 2018

Abbildung 9: Anteil der Kinder in alleinerziehenden Familien im SGB II-Bezug an allen Kindern im SGB II-Bezug im Bundesländervergleich.

Abbildung 10: SGB II-Hilfequoten von Bedarfsgemeinschaften

Abbildung 11: Rückgriffsmöglichkeiten staatlicher Stellen

Abbildung 12: Staatliche Unterhaltsvorschuss- und Rückzahlungen seitens Vätern (in Mio. Euro).

Abbildung 13: Höhe der Regelbedarfe für unterschiedliche Personengruppen

Vorwort

Nahezu 20 Prozent aller Familien in Deutschland sind alleinerziehend, Tendenz steigend. Als Alleinerziehende gelten Mütter und Väter, die nicht in Ehe oder mit ihrem/r Lebenspartner/-in gemeinsam mit minder- oder volljährigen Kindern in einem Haushalt leben.1 Knapp über 2,1 Mio. Kinder unter dem 18. Lebensjahr wachsen in Familien mit einem Elternteil auf. Überwiegend handelt es sich bei dem alleinerziehenden Elternteil um die Mutter (88%), welche demnach die Verantwortung für die Fürsorge übernimmt, sich um den Haushalt kümmert und (eventuell) einer Erwerbstätigkeit zum Unterhalt des Kindes nachgeht.2

Diese große Belastung Alleinerziehender im Lebensalltag, nicht nur alleine einem Beruf nachgehen zu müssen, sondern sich zugleich um die Fürsorge, Pflege und die Erziehung des Kindes zu kümmern, verdient sowohl konkrete Unterstützung als auch gesellschaftliche Anerkennung. Dies ist, wie die empirischen Daten zeigen werden, nicht hinreichend der Fall.

Zugleich wird dem Wesensgehalt der Fürsorge für und des Zeitverbringens mit Kindern zur Motivation und Begleitung dieser seitens der Gesellschaft zunehmend weniger Bedeutung zugemessen. Dies hat für diese Kinder ebenso wie die Gesellschaft selbst bereits jetzt gravierende Folgen und setzt die künftige Entwicklung besonderen Risiken aus. Die Politik ist an dieser Stelle gefragt! Bedürfnisse, Interessen und die Rechtsstellung von Kindern, insbesondere in alleinerziehenden Familien, muss deutlich mehr Gewicht zugeschrieben werden. Anhand des vorliegenden Werkes sollen entsprechende Impulse gegeben werden.

1 Demografie, Bildung, Arbeit & Armutsrisiko

Zumeist wohnen alleinerziehende Familien in Großstädten. Selten ist eine Verwitwung des Ehe- oder Lebenspartners oder eine Geburt ohne Zusammenleben mit dem Partner der Grund für das Zustandekommen einer alleinerziehenden Familie.3 Vielmehr ist es eine Folge von Trennung oder Scheidung. Seit 2017 erfolgt die Frage nach unverheirateten Paaren samt Alleinerziehenden im Wege einer Auskunftspflicht.4

1.1 Demografie

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Familien mit Kindern unter 18 Jahren in NRW und Deutschland nach Lebensform5

Der Anteil Alleinerziehender ist innerhalb von 10 Jahren, im Zeitraum von 2007 bis 2017, von 17,8 Prozent auf 19,3 Prozent angestiegen. Im Einzelnen sind der Anteil alleinerziehender Mütter in dieser Periode um 1 Prozent und der Anteil von Vätern, die ihr Kind bzw. ihre Kinder allein erziehen, um 0,5 Prozentpunkte gewachsen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Lebensformen insgesamt in Deutschland nach ausgewählten Merkmalen6

In der Bundesrepublik gab es im Jahr 2019 etwas über 400.000 alleinerziehende Väter, jedoch mehr als fünfmal so viel alleinerziehende Mütter (ca. 2,2 Mio.) und somit etwa 2,6 Mio. Alleinerziehende. Dabei sind die Anteile der in Kleinstädten bzw. Großstädten lebenden Alleinerziehenden mit einer Einwohnerzahl von 20.000 bis 50.000 bzw. mehr als 500.000 am höchsten (486.000 bzw. 498.000). Tendenziell sind alleinerziehende Elternteile weniger in ländlichen Gebieten wohnhaft (vgl. Abbildung 2).

Zwischen 1996 und 2019 ist die Ziffer aller Alleinerziehenden in Deutschland von etwa 2,3 Mio. auf ca. 2,6 Mio. gestiegen. In Nordrhein-Westfalen (NRW) wohnen mit über 560.000 Alleinerziehenden im Vergleich zu den anderen Bundesländern die meisten. Bestandteil von NRW ist insbesondere das Ballungsgebiet Rhein-Ruhr und zugleich das größte Deutschlands. Dort profitieren sie von weitaus besseren Infrastrukturen (vgl. Abbildung 3).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Lebensformen nach Bundesländern, die Jahre 1996 und 2019 im Vergleich7

Etwa die Hälfte der Alleinerziehenden machen Geschiedene aus, gefolgt von den Ledigen, die etwas weniger als ein Drittel dieser stellen, sowie den Verwitweten und getrennt lebenden Verheirateten (vgl. Abbildung 4). Während sich bei den alleinerziehenden Müttern ein ähnliches Bild zeigt, ergibt sich bei den Vätern, die ihre Kinder allein erziehen, ein anderes Bild: Zwar machen auch hier die Geschiedenen die Mehrheit aus, doch befinden sich verwitwete Väter auf dem zweiten Rang, gefolgt von getrennt lebenden verheirateten sowie ledigen Vätern.8

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Alleinerziehende in Deutschland im Jahr 20199

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern in Deutschland im Jahr 201910

Wird auf die Altersverteilung von Kindern in alleinerziehenden Familien geblickt, ergibt sich, dass nahezu die Hälfte der alleinerziehenden Elternteile Kinder betreuen, die jünger als 10 Jahre sind und sich somit im Grundschulalter befinden. Darüber hinaus gehen weniger als ein Drittel der Kinder in Ein-Eltern-Familien in der Bundesrepublik noch nicht in die Grundschule. Somit sind Kinder im Falle von ungefähr der Hälfte der Alleinerziehenden aufgrund ihres jüngeren Alters auf eine weitergehende Fürsorge, Erziehung und Betreuung angewiesen (vgl. Abbildung 5).

1.2 Bildungsniveau und Erwerbstätigkeit

Auffällig ist, dass etwas mehr als drei Viertel aller Mütter, die ihr/e Kind/er alleine erziehen, über ein mittleres bis hohes Bildungsniveau verfügen, während hohe Bildungsqualifikationen, wie ein Meister oder ein Hochschulabschluss, bei diesen seltener der Fall sind als bei anderweitigen Elternteilen. Gleichzeitig weisen etwa ein Viertel der Mütter in Alleinerziehung – und damit mehr als alle anderen Elterngruppen – ein geringes Bildungsniveau auf. Dennoch steht der Mehrheit der erwerbstätigen alleinerziehenden Mütter regelmäßig weniger Einkommen (etwa die Hälfte weniger als 1.700 Euro) zur Verfügung als in Haushalten von Paaren. Dies beruht auf dem einfachen Umstand, dass in Paarhaushalten beide einer Erwerbstätigkeit nachgehen und somit mehr Gesamteinkommen erwirtschaften können.11

In den letzten 30 Jahren ist der Anteil nicht erwerbstätiger alleinerziehender Mütter erheblich gesunken. Parallel dazu ist der prozentuale Anteil der Mütter in alleinerziehenden Haushalten, die in Vollzeit tätig sind, kontinuierlich um über 10 Prozent gesunken, während kontinuierlich mehr Frauen einer geringfügigen Beschäftigung oder Tätigkeit in Teilzeit nachgehen. Demgegenüber ist die Arbeitslosenziffer von alleinerziehenden Müttern in den letzten Jahren etwa gleich geblieben. Befinden ihre Kinder sich im jüngeren Alter, gehen alleinerziehende Mütter verglichen mit Müttern in anderen Familienformen seltener einer Erwerbstätigkeit nach. Im Hinblick auf die Entwicklung einer Erwerbstätigkeit alleinerziehender Frauen ist hervorzuheben, dass alleinerziehende Mütter gegenwärtig weitaus häufiger berufstätig sind als noch in den 1990er-Jahren. So ist der Anteil nicht erwerbstätiger Frauen, die ihr Kind alleine erziehen, von 22 Prozent im Jahre 1992 um das Dreifache gesunken.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 6: Erwerbsbeteiligung von Frauen nach Haushaltstyp (1992-2015)12

Zugleich ist die Ziffer arbeitsloser alleinerziehender Mütter gewachsen. Ferner ist der Anteil erwerbstätiger Mütter seit den 1990er-Jahren von 61 Prozent auf 72 Prozent gestiegen. Hervorzuheben ist jedoch, dass im selben Zeitraum gleichzeitig weniger alleinerziehende Mütter mit zwei und mehr Kindern einer Erwerbstätigkeit in Vollzeit nachgehen. Stattdessen sind sie meist geringfügig oder in Teilzeit beschäftigt. Diese Entwicklung ist grundsätzlich für alle Frauen in diversen Familienformen zu verzeichnen.13 Durchschnittlich und ungeachtet des Alters ihres jüngsten Kindes arbeiten Mütter im Rahmen von Teilzeitbeschäftigungen zudem meist mehr Stunden: Mit 29,5 Stunden wöchentlich sind sie als Teilzeitbeschäftigte somit fünf Stunden mehr beruflich tätig als Mütter aus Paarhaushalten.14

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 7: Clusterzugehörigkeit in Abhängigkeit von Veränderungen in der mütterlichen Erwerbsbeteiligung – nach Haushaltstyp15

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat jedoch ermittelt, dass ausschließlich eine stabile Berufstätigkeit einer alleinerziehenden Mutter in Vollzeit ihren Kindern langfristig eine finanzielle Absicherung bietet.

Wie die Abbildung 7 verdeutlicht, macht ein geringer Anteil von weniger als 2 Prozent der Kinder allerziehender Mütter, die langfristig in Vollzeit beschäftigt sind, dauerhafte („Dauerhaft nicht gesichert“ oder „Dauerhafter Leistungsbezug“) oder wiederkehrende Armutserfahrungen („Prekäre Einkommenslage“). Jedoch treten selbst bei einem nicht unbeachtlichen Anteil von 16 Prozent der vollzeitbeschäftigten, alleinerziehenden Mütter kurzweilige Armutsperioden („temporär nicht gesicherte Einkommenslage“) auf.

Gehen alleinerziehende Mütter einer geringfügigen Beschäftigung oder Teilzeitarbeit nach, macht jedes fünfte Kind in alleinerziehenden Haushalten dauerhafte oder wiederkehrende Erfahrungen mit Armut. Ist die Mutter in der alleinerziehenden Familienform wiederum nicht erwerbstätig, liegt die Kinderarmut nahezu immer vor (96%).16

Dementsprechend ist die Erwerbslage von Müttern, die ihre Kinder alleine erziehen, für die finanzielle Situation der Familie und folglich ihrer Kinder weitaus ausschlaggebender als diejenige einer Mutter in einer Paarfamilie, in welcher oftmals beide Elternteile einer Berufstätigkeit nachgehen. Letzteren ist es in den letzten Dekaden im Wege der Ausweitung ihrer beruflichen Tätigkeit eigenständig gelungen, ihre Einkommenssituation zu stabilisieren und somit ihre Armutserfahrungen zu minimieren, wohingegen Alleinerziehende dies nicht in gleicher Weise bewerkstelligen konnten.17 Vor dem Hintergrund, dass Alleinerziehende ihre berufliche Tätigkeit mit der meist alleinigen Verantwortung für ihre Kinder vereinbaren müssen, verwundert dies nicht. So ist eine Vollzeittätigkeit oder gar eine Teilzeitbeschäftigung oder geringfügige Arbeitsstelle, welche mit Schichtdiensten oder möglicherweise Dienstreisen einhergeht, mit den Öffnungszeiten von Betreuungs- und Bildungseinrichtungen schwer in Einklang zu bringen. Erkranken Kinder beispielsweise häufiger an Erkältungen in der Winterjahreszeit, benötigen sie viel elterliche Zuwendung und Fürsorge. Verfügt eine Familie über zwei Elternteile, können diese sich abwechselnd um die Betreuung ihrer Kinder kümmern bzw. diese leichter koordinieren. Alleinerziehenden ist dies mangels eines weiteren Elternteils in der Familie hingegen nicht möglich.18

1.3 Armutsrisiko und Bezug staatlicher Sozialleistungen

Des Weiteren sind alleinerziehende Haushalte weitaus häufiger dem Armutsrisiko ausgesetzt. Wird die Armut nach der relativen Einkommensgrenze bemessen, dann sind solche Haushalte als arm einzustufen, deren Einkommenshöhe weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens sämtlicher Haushalte beträgt. Hiernach liegt die Armutsquote von alleinerziehenden Familien bei über 40 Prozent, was zugleich dem höchsten Wert im Vergleich zu anderweitigen Familienformen entspricht. Selbst bei Paarhaushalten mit drei und mehr Kindern beträgt dieser Wert 30 Prozent, deutlich niedriger (ca. 9%) ist die Armutsquote, wenn Familien mit zwei Elternteilen lediglich ein Kind haben. Insbesondere bei alleinerziehenden Müttern mit geringem Bildungsstand, die entweder geringfügig, in Teilzeit beschäftigt oder arbeitslos sind, steigt das Armutsrisiko erheblich.19

Die angegebene Armutsschwelle variiert bei alleinerziehenden Elternteilen in Abhängigkeit von dem Vorhandensein, der Ziffer und den Altersklassen der Kinder erheblich (vgl. Abbildung 8). Während sich die Armutsquote in Haushalten von Paaren mit einem Kind innerhalb von zehn Jahren um beachtliche 12,5 Prozent verringerte, stieg sie im Falle von Alleinerziehenden um etwa 5 Prozent. Ferner beträgt das Armutsrisiko in Haushalten von Alleinerziehenden etwa 42 Prozent.20

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 8: Armutsschwellen nach Haushaltstyp 201821

Aus sozialstaatlicher Sicht werden diejenigen Haushalte als arm betrachtet, welche Leistungen nach dem SGB II bzw. Sozialgesetzbuch Zweites Buch (Grundsicherung für Arbeitssuchende) erlangen. Der Anteil alleinerziehender Elternteile, die Grundsicherung erhalten, liegt deutschlandweit bei 35,5 Prozent, in manchen Bundesländern ist diese Ziffer, wie z. B. in NRW (45,6 Prozent), sogar deutlich höher. Hingegen ist das Risiko von Paarhaushalten in Bedarfsgemeinschaft mit Kindern um das Fünffache geringer (7,1%). Mit Zunahme der Kinderzahl steigt sowohl in Paar- als auch allererziehenden Haushalten die Wahrscheinlichkeit, Grundsicherung zu erhalten. Doch während dies bei jedem fünften Paar der Fall ist, beziehen zwei von drei Alleinerziehenden Grund- und somit Existenzsicherung.22 Darüber hinaus führt der Umstand, dass von den knapp 1,9 Mio. Minderjährigen, welche Mitte 2019 in einer Bedarfsgemeinschaft lebten, etwa 874.000 in alleinerziehenden Haushalten aufwuchsen (ca. 45%), vor Augen, dass die Armut in alleinerziehenden Familien und damit auch die Kinderarmut in der Bundesrepublik vor allem ein langfristiges Problem ist.23 Dabei erstreckt sich der Anteil von Kindern in Ein-Eltern-Familien, die SGB II beziehen, an der Gesamtheit der Kinder von Familien, die SGB II beziehen, im Bundesländervergleich zwischen mindestens 40 Prozent im Saarland auf gut 55 Prozent in Brandenburg (vgl. Abbildung 9).

[...]


1 Vgl. DeStatis (Hrsg.) (2020): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Haushalt und Erwerbstätigkeit. Ergebnisse des Mikrozensus. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.

2 Vgl. Landtag Nordrhein-Westfalen Ausschussassistenz Alleinerziehende (2019): Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses für Gleichstellung für Frauen und des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend des Landtags Nordrhein-Westfalen. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.

3 Vgl. Landtag Nordrhein-Westfalen Ausschussassistenz Alleinerziehende (2019).

4 Vgl. DeStatis (Hrsg.) (2020).

5 Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) (2019).

6 DeStatis 2020.

7 DeStatis (2020).

8 Vgl. DeStatis (2020).

9 DeStatis (2020).

10 DeStatis (2020).

11 Vgl. Garbuszus, Jan Marvin; Ott, Notburga; Pehle, Sebastian; Werding, Martin (2018): Wie hat sich die Einkommenssituation von Familien entwickelt? Ein neues Messkonzept. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.

12 Landtag Nordrhein-Westfalen Ausschussassistenz Alleinerziehende (2019).

13 Vgl. Garbuszus et al. (2018).

14 Vgl. Juncke, David; Henkel, Melanie & Braukmann, Jan (2015): Im Blickpunkt. Alleinerziehende wirksam unterstützen. Basel Berlin et al.: Prognos.

15 Tophoven et al. 2018.

16 Vgl. Tophoven, Silke; Lietzmann, Torsten; Reiter, Sabrina & Wenzig, Claudia (2018): Aufwachsen in Armutslagen. Zentrale Einflussfaktoren und Folgen für die soziale Teilhabe. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.

17 Vgl. Garbuzus et al. (2018).

18 Vgl. Landtag Nordrhein-Westfalen Ausschussassistenz Alleinerziehende (2019).

19 Vgl. Pieper, Jonas; Schneider, Ulrich; Schröder, Wiebke & Stilling, Gwendolyn (2019): Armutsbericht 2019. Berlin: Der Paritätische Gesamtverband.

20 Vgl. Pieper et al. (2019).

21 Pieper et al. (2019).

22 Vgl. Bundesagentur für Arbeit (2019): Grundsicherung für Arbeitssuchende (Monatszahlen) Deutschland. Nürnberg: Bundesagentur für Arbeit.

23 Vgl. Landtag Nordrhein-Westfalen Ausschussassistenz Alleinerziehende (2019).

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Alleinerziehende heute. Chancen und Herausforderungen
Autor
Jahr
2020
Seiten
48
Katalognummer
V972435
ISBN (eBook)
9783346329448
ISBN (Buch)
9783346329455
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alleinerziehende, Chancen
Arbeit zitieren
Burkard Weth (Autor:in), 2020, Alleinerziehende heute. Chancen und Herausforderungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/972435

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Alleinerziehende heute. Chancen und Herausforderungen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden