Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel und Gang der Arbeit
2 Grundlagen zu einem IPO im theoretischen Kontext
2.1 Begriffliche Grundlagen
2.2 Motive
2.3 Bedenken
2.4 Anforderungen an einen Börsenkandidaten
2.5 Phasenorientierte Betrachtung
2.5.1 Konzeptionsphase
2.5.2 Durchführungsphase
2.5.3 Platzierungsphase
3 Theorie-Praxis-Reflektion am Beispiel der Innogy SE
3.1 Unternehmensvorstellung Innogy SE
3.2 IPO der Innogy SE
4 Resümee
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Die Phasen eines IPOs
Abkürzungsverzeichnis
Aufl. Auflage
AG Aktiengesellschaft
ca. circa
Co. Compagnie
etc. et cetera
inc. incorporated
IPO Initial Public Offering
KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien
SE Societas Europaea
u.a. unter anderem
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern sich in den letzten Jahren in einem rasanten Tempo. Sie müssen, um wachsen und die Stellung im Markt zu verteidigen zu können, vermehrt Investitionen tätigen.1
Investitionen können generell mit Eigenkapital oder Fremdkapital finanziert werden. Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 wurden die Banken bei der Vergabe von Fremdkapital zurückhaltender.2 Um Kredite gewährt zu bekommen müssen Gesellschaften Eigenkapital vorweisen. Viele private Unternehmen haben das Problem, dass ihre Eigenkapitalausstattung oft nicht ausreicht, um aus eigenen Mitteln größere Investitionen finanzieren zu können, beziehungsweise Kredite bei den Banken gewährt zu bekommen.3
Immer mehr Gesellschaften entscheiden sich deshalb für den Weg an die Börse.4 Die Börse ermöglicht Unternehmen zusätzliche Eigenmittel zu generieren und schafft damit die Voraussetzungen für künftiges Wachstum. Der erste Börsengang wird als Initial Public Offering bezeichnet, ist eine der wichtigsten Etappen in der Geschichte eines Unternehmens und oft eine Herausforderung auf vielen Ebenen.5 Nicht selten scheitern erste Börsengänge. Scheitert ein IPO hat dies weitreichende Folgen für die Zukunft. Es ist also elementar den ersten Börsengang genau vorzubereiten und zu planen.6
1.2 Ziel und Gang der Arbeit
Das Ziel dieser Arbeit ist es die theoretischen Grundlagen eines IPOs chronologisch zu erläutern und in einer Theorie-Praxis-Reflektion den Börsengang der Innogy SE systematisch zu analysieren.
Die Arbeit ist in drei Kapitel unterteilt. Das erste Kapital beschreibt die Grundlagen zu einem IPO im theoretischen Kontext. Zu Beginn werden die begrifflichen Grundlagen beschrieben. Anschließend folgt eine Darstellung der Motive, Bedenken und Anforderungen eines Unternehmens, welches einen Börsengang durchführen möchte. Am Ende des ersten Kapitels wird der Ablauf eines ersten Börsenganges in verschiedenen Phasen beschrieben.
Das zweite Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit einer Theorie-Praxisreflektion. Es beginnt mit einer Unternehmensvorstellung der Innogy SE. Anschließend wird der IPO der Innogy SE mit den Erkenntnissen des ersten Teils analysiert.
Abschließend erfolgt im letzten Kapitel ein Resümee.
2 Grundlagen zu einem IPO im theoretischen Kontext
2.1 Begriffliche Grundlagen
Die Abkürzung IPO steht für Initial Public Offering und ist auch unter dem Begriff Going Public bekannt.7 Als IPO wird die erstmalige Emission von Aktien eines Unternehmens beim Anlegerpublikum und die anschließende Börsennotierung verstanden.8
Eine erstmalige Börsennotierung liegt nur vor, wenn in der Vergangenheit weder die emittierte Aktiengattung noch eine andere Aktiengattung des Unternehmens an einem Aktienmarktsegment notiert war und somit keine Kursnotierungen über Wertpapiere des Unternehmens existieren.9
Für die Definition ist es nicht entscheidend, ob der Börsengang mit einer Kapitalerhöhung, also der Ausgabe zusätzlicher, "junger" Aktien geschieht oder die Alteigentümer bereits existierende Aktien anbieten, ohne dass das Grundkapital erhöht wird. Bei den meisten Börsengängen werden allerdings beide Möglichkeiten miteinander verbunden.10
Der Ablauf eines IPOs lässt sich in die folgenden Phasen strukturieren:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an Weitnauer, W., Handbuch Venture Capital, 2011, S. 489
2.2 Motive
Es gibt eine Vielzahl von Motiven, die für den Gang an die Börse sprechen.
Eines der wichtigsten Motive ist die Eigenkapitalstärkung. Durch eine Kapitalerhöhung gelangt das Unternehmen an zusätzliches Eigenkapital.11 Durch die Erhöhung verbessert sich zusätzlich die Bonität bei den Banken. Dies hat zur Folge, dass die Fremdkapitalkosten gesenkt werden können. Durch eine Senkung der Fremdkapitalkosten verbessert sich die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung. Wachstumsinvestitionen können zum einen durch das gestiegene Eigenkapital oder durch günstigeres Fremdkapital getätigt werden.12
Die mit dem Börsengang verbundene Publizität und Berichtserstattung führt zu einem höheren Bekanntheitsgrad und einem verbesserten Standing bei Geschäftspartnern.13 Besonders exportorientiere Unternehmen sind für ausländische Kunden und Lieferanten berechenbarere Handelspartner, wenn sie an der Börse notiert sind.14 Dies wirkt sich positiv auf das operative Geschäft aus.
Von einem dynamischen Unternehmen wird in der heutigen Zeit eine Marktpolitik erwartet, die nicht nur die Produkte, sondern auch das Unternehmen als solches bekannter macht.
Börsennotierte Unternehmen genießen ein Image von Solidarität und haben gerade bei der Gewinnung von Topmanagern deutliche Vorteile.15 Die Position des Vorstandes eines börsennotierten Unternehmens genießt in der Regel eine höhere Reputation als eine Geschäftsführungsposition in einem vergleichbaren nicht börsennotierten Unternehmen.16 Da bei einem Börsengang eine Rechtsform gewählt werden muss, deren Anteile frei handelbar sind, ist es einfach Mitarbeiter durch eine prämienbasierte Vertragsgestaltung zu motivieren und am Unternehmenserfolg durch Aktienoptionsprogramme zu beteiligen.17
Die mit dem Börsengang verbundene Fungibilität der Anteile bietet den Gründern und anderen Altgesellschaftern die Möglichkeit einen Teil des Wertezuwachses zu realisieren. Sie können Anteile lukrativ verkaufen und aus dem Unternehmen auszusteigen.18 Auch öffentliche Unternehmen nutzen den Gang an die Börse um eine Privatisierung durchzuführen.19
Gerade bei familiengeführten Unternehmen wird ein IPO bedeutsam, wenn die Unternehmensnachfolge nicht mehr aus den eigenen Reihen besetzt werden kann. Durch ein externes Management kann der Fortbestand gesichert werden.20
2.3 Bedenken
Trotz der vorgenannten Motive steht eine große Zahl börsenreifer Unternehmen einem Börsengang reserviert gegenüber.21
Börsennotierte Unternehmen unterliegen höheren Publizitätspflichten.22 Insbesondere lang etablierte Familienunternehmen haben ein großes Interesse an der Vermeidung der Veröffentlichung von Unternehmensinterna.23 Durch die Prospektpflicht, die Pflicht zur Finanzberichterstattung, die Pflicht zur Durchführung einer Hauptversammlung sowie der Ad-hoc-Publizitätspflicht wird das Unternehmen für Wettbewerber analysierbarer.24
Ferner sind auch die Kosten, die ein IPO mit sich bringt wesentlich für die Entscheidung. Eine Börseneinführung ist mit einem hohen einmaligen Kostenblock sowie weiteren laufenden Kosten verbunden.25 Der größte Kostenfaktor sind die Platzierungsprovisionen der Emissionsbanken.26 Weitere einmalige Kosten fallen für eine Rechtsformumwandlung, für Beratung und für die Erstellung des Verkaufsprospektes an.27 Insgesamt betragen die einmaligen Kosten eines Börsenganges in Abhängigkeit vom Emissionsvolumen zwischen 6% und 10% des Emissionsvolumens.28 Die laufenden Kosten für die Durchführung von Hauptversammlungen, die Erstellung von Geschäftsberichten sowie der Kosten der Investor Relations sind nicht zu vernachlässigen.
Da es jedem freisteht Anteile von Unternehmen an der Börse zu erwerben, verringert sich zwangsläufig die Beteiligungsquote der Altgesellschafter. Sie fürchten, dass der Börsengang zu einer Überfremdung in Verbindung mit einem Verlust des Charakters eines Familienunternehmens führen kann.29 Im Extremfall ist auch die Gefahr einer feindlichen Übernahme in diesem Zusammenhang zu sehen.30 Da die einzelnen Börsen- bzw. Handelssegmente bei einem ersten Börsengang jedoch eine Platzierung von etwa 10-25% erwarten, dürfte sich der Einfluss der neuen Gesellschafter am Anfang als gering erweisen.31
2.4 Anforderungen an einen Börsenkandidaten
Die Anforderungen an einen potentiellen Börsenkandidaten lassen sich in die rechtliche, die wirtschaftliche und die organisatorische Börsenreife unterteilen. Der Grad der organisatorischen und wirtschaftlichen Börsenreife ist immer auch vom Börsenklima abhängig.32
Rechtliche Börsenreife Gesellschaften, die sich an einer Börse notieren lassen möchten, müssen eine kapitalmarktfähige Rechtsform aufweisen.33 In Deutschland sind die kapitalmarktfähigen Rechtsformen die Aktiengesellschaft (AG) und die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). In Europa ist die Societas Europaea (SE) als kapitalmarktfähige Rechtsform beliebt. Sollte das Unternehmen mit der bisherigen Rechtsform nicht kapitalmarktfähig sein, muss eine Rechtsformumwandlung erfolgen.34 Für eine kapitalmarktfähige Rechtsform ist ein Aufsichtsrat, der aus mindestens 3 Personen bestehen muss, zu bilden.35 Die Satzung, deren Änderung eine ¾ Mehrheit bei der Hauptversammlung bedarf, muss börsenfähig sein.36 Ein Börsenaspirant sollte mindestens drei bis fünf Jahre als wirtschaftliche Einheit Bestand haben.37 Innerhalb dieses Zeitraumes kann er seine Ertragskraft und somit die grundsätzliche Kapitalmarktfähigkeit unter Beweis stellen. Ein weiteres Kriterium zur Bestimmung der Börsenreife stellt das Emissionsvolumen dar. Ein zu geringes Platzierungsvolumen bringt das Risiko einer mangelnden Liquidität und damit verbunden eine höhere Kursvolatilität.38
Wirtschaftliche Börsenreife Bis auf die rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es keine zwingenden Voraussetzungen für den Gang an die Börse, jedoch ist die wirtschaftliche Börsenreife entscheidend für den Erfolg am neuen Markt.39 Da Investoren in die Zukunft eines Unternehmens investieren, achten sie unter anderem auf solide Finanzen und eine überzeugende Equity Story. Eine Equity Story bildet die Basis der IPO-Kommunikation. Sie formuliert Schlüsselkompetenzen, Erfolgsfaktoren sowie Perspektiven des Unternehmens.40 Hinzukommend ist ein detaillierter und plausibel nachvollziehbarer Businessplan essentiell. Ohne eine wettbewerbsfähige Produkt- bzw. Dienstleistungspalette wird sich ein Unternehmen nur schwer den Erwartungen von potentiellen Investoren gerecht. Mit einer aussagekräftigen Unique Selling Propositions wirkt es am Markt attraktiver.41
Organisatorische Börsenreife Eine weitere wichtige Voraussetzung für den Erfolg ist die organisatorische Börsenreife. Entscheidend ist, dass das Management in allen wichtigen Funktionsbereichen gut besetzt ist.42 Das Management stellt die Unternehmensstrategie auf, die u.a. die Ziele, die das Unternehmen mittel- bis langfristig erreichen soll, beinhaltet. Die Organisationsstruktur sollte transparent sein und mit der Unternehmensstrategie übereinstimmen. Ein funktionierendes Rechnungswesen sowie ein funktionierendes Informations-und Controllingsystem sind für einen Börsenkandidaten selbstverständlich.
2.5 Phasenorientierte Betrachtung
2.5.1 Konzeptionsphase
Die Konzeptionsphase dauert ca. sechs Monate.43
Die sorgfältige Auswahl eines IPO-Teams ist für den Einstiegserfolg an der Börse entscheidend. Das Team beinhaltet neben der Geschäftsführung und den eigenen Mitarbeitern auch externe Berater. Dies sind neben der konsortialführenden Bank vor allem Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.44 Daneben spielen auch Public Relations Agenturen eine wichtige Rolle.45
[...]
1 Vgl. Wieselhuber, Norbert, Börseneinführung mit Erfolg : Voraussetzungen, Maßnahmen und Kon- zepte, 2013, S. 2.
2 Vgl. https://www.welt.de/, Zugriff am 10.01.2018.
3 Vgl. Ehlers, Harald ; Jurcher, Michael, Der Börsengang von Mittelstandsunternehmen: eine Einführung mit Modellfall, 1999, S. 17ff.
4 Vgl. https://de.statista.com/ , Zugriff am 10.01.2018.
5 Vgl. Ruda, Walter ; Pfeffer, Markus, Investor Relations und Going Public von Medien-und Entertain- ment-Unternehmen, 2003, S. 19.
6 Vgl. Rindermann, Georg, Venture capitalist participation and the performance of IPO firms empirical evidence from France, Germany, and the UK, 2004, S.14.
7 Vgl. Wieselhuber, Norbert, Börseneinführung mit Erfolg : Voraussetzungen, Maßnahmen und Kon- zepte, 2013, S. 31.
8 Vgl. Volk, Gerrit, Going Public : Der Gang an die Börse, 2009, S. 5.
9 Vgl. Rummer, Marco, Going Public in Deutschland : Eine empirische Analyse von Börsengängen auf Grundlage der Behavioral Finance, 2006, S.11.
10 Vgl. https://boerse.ard.de/, Zugriff am 10.01.2018.
11 Vgl. Volk, Gerrit, Going Public : Der Gang an die Börse, 2009, S. 17.
12 Vgl. Löhr, Andreas, Börsengang : Kapitalmarktchancen prüfen und umsetzen, 2006, S. 18ff.
13 Vgl. Schanz, Kay-Michael, Börseneinführung - Handbuch für den Börsengang und die börsennotierte Gesellschaft, 2012, S.7ff.
14 Vgl. Vogel, Dieter H.: M & A Ideal und Wirklichkeit., 2013, S.86.
15 Vgl. Krappe, Alexander: Einfluss der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Marke Familienunternehmen, 2010, S. 117.
16 Vgl. Wieselhuber, Norbert, Börseneinführung mit Erfolg : Voraussetzungen, Maßnamen und Kozepte, 2013, S. 25f.
17 Vgl. Wieselhuber, Norbert, Börseneinführung mit Erfolg : Voraussetzungen, Maßnamen und Kozepte, 2013, S. 25f.
18 Vgl. http://www.wirtschaftslexikon.co/, Zugriff 10.01.2018.
19 Vgl. https://www.gruenderszene.de/, Zugriff 10.01.2018.
20 Vgl. Rummer, Marco, Going Public in Deutschland : Eine empirische Analyse von Börsengängen auf Grundlage der Behavioral Finance, 2006, S. 49.
21 Vgl. Schanz, Kay-Michael, Börseneinführung - Handbuch für den Börsengang und die börsennotierte Gesellschaft, 2012, S. 11.
22 Vgl. Schanz, Kay-Michael, Börseneinführung - Handbuch für den Börsengang und die börsennotierte Gesellschaft, 2012, S. 11.
23 Vgl. Schanz, Kay-Michael, Börseneinführung - Handbuch für den Börsengang und die börsennotierte Gesellschaft, 2012, S. 11.
24 Vgl. Kaiser, Dieter G. ; Busack, Michael: Handbuch Alternative Investments., 2006, S. 71ff.
25 Vgl. Wieselhuber, Norbert, Börseneinführung mit Erfolg : Voraussetzungen, Maßnamen und Kozepte, 2013, S. 57f.
26 Vgl. Volk, Gerrit, Going Public : Der Gang an die Börse, 2009, S. 30.
27 Vgl. http://www.seefelder.de/, Zugriff 21.01.2018.
28 Vgl. Löhr, Andreas, Börsengang : Kapitalmarktchancen prüfen und umsetzen, 2006, S. 13.
29 Vgl. Ehlers, Harald ; Jurcher, Michael, Der Börsengang von Mittelstandsunternehmen : eine Einfüh- rung mit Modellfall, 1999, S. 23.
30 Vgl. Schanz, Kay-Michael, Börseneinführung - Handbuch für den Börsengang und die börsennotierte Gesellschaft, 2012, S. 23.
31 Vgl. Löhr, Andreas, Börsengang : Kapitalmarktchancen prüfen und umsetzen, 2006, S.23.
32 Vgl. http://www.handelsblatt.com/, Zugriff 21.01.2018.
33 Vgl. Volk, Gerrit, Going Public : Der Gang an die Börse, 2009, S. 18ff.
34 Vgl. Rummer, Marco, Going Public in Deutschland : Eine empirische Analyse von Börsengängen auf Grundlage der Behavioral Finance, 2006, S. 56ff.
35 Vgl. http://www.welt-der-bwl.de/, Zugriff 21.01.2018.
36 Vgl. http://www.ipobox-online.de/, Zugriff 21.01.2018.
37 Vgl. Rummer, Marco, Going Public in Deutschland : Eine empirische Analyse von Börsengängen auf Grundlage der Behavioral Finance, 2006, S.59.
38 Vgl. Rummer, Marco, Going Public in Deutschland : Eine empirische Analyse von Börsengängen auf Grundlage der Behavioral Finance, 2006, S.59ff.
39 Vgl. http://www.handelsblatt.com/, Zugriff 21.01.2018.
40 Vgl. Sönborn, Georg ; Tschugg, Michael, IPO Agenda - Finanzkommunikation als Erfolgs- faktor vor und nach dem Börsengang, 2002, S. 45ff.
41 Vgl. Löhr, Andreas, Börsengang : Kapitalmarktchancen prüfen und umsetzen, 2006, S. 44.
42 Vgl. http://www.ipobox-online.de/, Zugriff 04.02.2018.
43 Vgl. Weitnauer, Wolfgang, Handbuch Venture Capital : von der Innovation zum Börsengang, 2011, S. 489ff.
44 Vgl. http://www.ipobox-online.de/, Zugriff 04.02.2018.
45 Vgl. Schanz, Kay-Michael, Börseneinführung - Handbuch für den Börsengang und die börsennotierte Gesellschaft, 2012, S. 188ff.