Eine korpuslinguistische Hashtaganalyse auf Twitter. Wie lassen sich verschiedene Meinungen zum Thema geschlechtergerechte Sprache kategorisieren?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

20 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Forschungsstand und Forschungsfrage
2.1 Forschungsstand
2.2 Forschungsfragen

3. Methodisches Vorgehen
3.1 Twitter und der Hashtag (#)
3.2 Das Korpus

4. Analyse
4.1 Befürworter
4.2 Gegenstimmen
4.3 „Andere“
4.4 Geschlechterunterschiede

5. Ergebnisse

6. Fazit und Reflektion

7. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Suchanfrage Twitter

2 Suchanfrage Twitter II

3 Diagramm Meinungsverteilung

4 Beispieltweet positiv I

5 Beispieltweet positiv II

6 Beispieltweet positiv III

7 Beispieltweet negativ I

8 Beispieltweet negativ II

9 Beispieltweet negativ III

10 Beispieltweet negativ IV

11 Beispieltweet negativ V

12 Beispieltweet negativ VI

13 Beispieltweet Andere I

14 Beispieltweet Andere II

15 Beispieltweet Andere III

16 Diagramm Geschlechterverteilung.

1. Einleitung

Publikationen wie „Richtig gendern“ (Duden, 2017), das Postulat zur genderneutralen Änderung der Nationalhymne, die Aufnahme des Begriffes „Genderstern“ in den Duden 2020 sowie die zahlreichen Leitfaden gendergerechter Sprache die von Universitäten und anderen Institutionen für Student*innen und Mitarbeiter*innen veröffentlicht werden sind nur einige von vielen Indizien für die Wichtigkeit einer gendergerechten und -neutralen Sprache im öffentlichen sowie privaten Gebrauch. Auch die „wachsende Zahl juristischer Auseinandersetzungen zur Definition und Repräsentation von Geschlecht und Genderrollen im öffentlichen Sprachgebrauch“ (Diewald 2018: S. 285) zeigen die Notwendigkeit einer geschlechtergerechten Sprache.

Die Debatte rund um Gleichstellung und -berechtigung jeglicher Geschlechter ist eine in Deutschland seit Jahrzehnten geführte und in vielen Teilen öffentliche Diskussion, die mitunter für kontroverse Meinungen gesorgt hat(vgl. Ivanov/Lange/Tiemeyer/Ptok 2019).

In jüngster Zeit hat das Thema durch mehrere Entwicklungen neue Brisanz erhalten. Zu diesen gehören die massiven Angriffe rechter Gruppierungen gegen alle Arten moderner Gleichstellungspolitik und die parallel dazu geführte Diskussion über „politische Korrektheit“ der Sprache(Diewald 2018: S. 285)

Der Ausgangspunkt der Problematik ist die Forderung, Sprache neutral zu gestalten und damit den bisherigen status quo zu verändern. Eine solche Veränderung bedeutet, das schriftliche aber auch mündlich vorgetragene Schriftprodukte eine klare Unterscheidung zwischen Geschlechtern machen, um eine Diskriminierung eines Geschlechts zu vermeiden. Um diese geschlechtergerechte Sprache zu erreichen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten den Sprachgebrauch anzupassen, die im Folgenden vorgestellt und diskutiert werden sollen.

Auch auf Sozialen Medien und Nachrichtenportalen spielen Themen wie Gleichberechtigung, Inklusion und Diversität und geschlechtergerechte Sprachewichtige Rollen im öffentlichen Diskurs.Auch vor dem Mikrobloggingdienst Twitter macht die Diskussion rund um geschlechtergerechte Sprache keinen Halt – sucht man unter Hashtags wie #gendern, #gendersternchen oder #genderwahnsinn, findet man hitzige Diskussionen und Äußerungen von Meinungen verschiedener Sichtweisen.

Ziel dieser Hausarbeit ist es, die verschiedenen Meinungen zum Thema geschlechtergerechte Sprache auf Twitter darzulegen und zu kategorisieren und somit ein umfassendes Meinungsbild wiederzugeben. Hierbei wird auch der Aspekt verschiedener Formen geschlechtergerechter Sprache in Augenschein genommen, ebenso wie die Wichtigkeit der öffentlichen Debatte rund um Gleichberechtigung aller Geschlechter. Um eine Beantwortung der im folgenden Kapitel vorgestellten Forschungsfrage zu erreichen, wird mit Hilfe eines eigens zusammengestellten Korpus eine Hashtaganalyse durchgeführt, die letztendlich in einem Ergebnisteil (Kapitel 5) zusammengefasst wird und mit einem Fazit (Kapitel 6) schließt. Im nun folgenden Kapitel sollen zunächst aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt werden, die die Herleitung der in Kapitel 2.2 vorgestellten Forschungsfrage erklären sollen.

2. Forschungsstand und Forschungsfrage

Der Versuch, geschlechtergerechte und -neutrale Sprache im Alltag zu etablieren,beschäftigt die Kommunikationswissenschaften sowie die Sprachwissenschaften gleichermaßen. Dieser interdisziplinäre Forschungsfokus führt zu einer Fülle an Forschungsarbeiten rund um die verschiedenen Arten und Weisen des geschlechtergerechten Schreibens sowie Argumente dafür und dagegen.

Im folgenden Kapitel soll dieser Forschungsstand anhand einiger Unterkapitel stark verkürzt aber übersichtlich zusammengefasst werden – im Anschluss werden dann die aus diesem Forschungsstand heraus formulierten Thesen und Forschungsfragen dargelegt.

2.1 Forschungsstand

Die Sprachwissenschaft ist in der Lage, Sprachwandel zu erklären und zu begleiten (…) und auf dieser Grundlage auch Empfehlungen zu geben, in welcher Weise bestimmte Absichten sprachlich am besten zum Ausdruck zu geben sind (Diewald 2018: S. 285f.)

Sprache ist Dreh- und Angelpunkt einer Gesellschaft – durch Sprache kommunizieren wir, teilen Erfahrungen und Werte und formen eine Gemeinschaft. „Sprache und Gesellschaftskritik ist nicht zu trennen, denn Sprache ist mehr als ein Kommunikationsmittel“ (Degele 2020: S. 33). Sprache hat die Macht, unsere Gesellschaft und unser Denken zu beeinflussen und nachhaltig unser Verhalten zu verändern. Sie kann Gemeinschaft schaffen – aber auch Grenzen ziehen. Die Journalistin Kübra Gümüşay schreibt in ihrem Buch Sprache und Sein (2020) über die Macht der Sprache:

Klar ist: Wir müssen uns mit der Architektur der Sprache beschäftigen, die unsere Realität erfassen soll. Damit wir aussprechen können, was ist. Damit wir aussprechen können, wer wir sind. (…) Wenn Sprache unsere Betrachtung der Welt so fundamental lenkt – und damit auch beeinträchtigt, dann ist sie keine Banalität, kein Nebenschauplatz politischer Auseinandersetzungen“ (Gümüşay 2020: S. 21f.).

Auch im Kampf um die Egalisierung und Liberalisierung der Geschlechterverhältnisse ist es möglich, sich der Macht der Sprache zu Nutze zu machen. Diesem Kampf wenden sich vor allem die Gender Studies zu. „Gender Studies: dort geht es um die Analyse gesellschaftlicher Ungleichverhältnisse und damit um sprachlichen und gesellschaftlichen Wandel“ (Degele 2020: S. 32). Die Gender Studies sind ein Instrument gesellschaftlicher Reflexion und setzen sich unter anderem für geschlechterneutrale Sprache ein, denn „Widerstände gegen Geschlechtergerechtigkeit lassen sich auch und vor allem in der Sprache ablesen“ (Degele 2020: S. 33).

Der weit verbreitete status quo der deutschen Sprache wird von einigen als stark sexistisch wahrgenommen. Sexistische Sprache wird von Senta Troemel-Ploetz wie folgt charakterisiert: wenn sie Frauen nur in Abhängigkeit von und Unterordnung zu Männern beschreibt, wenn sie Frauen nur in stereotypen Rollen zeigt und ihnen so über den Stereotyp hinausgehenden Interessen und Fähigkeiten abspricht (Troemel-Ploetz 2004: S. 639)

Als weiterer Grund für die Notwendigkeit der geschlechtergerechten Sprache kann der Fakt angeführt werden, dass die unterschiedlichen gesellschaftlichen Erfahrungen von Männern und Frauen einer gerechten Repräsentation innerhalb der Sprache bedürfen (vgl. Ivanov/Lange/Tiemeyer/Ptok 2019: S. 3).

Um diese angestrebte Repräsentation in der Praxis umzusetzen, wurden verschiedene Möglichkeiten entwickelt, Sprache geschlechtergerecht zu gestalten. Bereits geläufige Formen sinddie Doppelnennung (bspw. Lehrerinnen und Lehrer), das Binnen-I (bspw. LehrerInnen), der Schrägstrich (bspw. Lehrer/innen), der Doppelpunkt (bspw. Lehrer:innen), der Unterstrich (bspw. Lehrer_innen) oder der Genderstern (bspw. Lehrer*innen). Eine weitere, jegliche Sonderzeichen vermeidende Alternative ist die Partizipialform (bspw. Lehrende). Die verschiedenen Formen der geschlechtergerechten Schreibweise von Substantiven haben sich unterschiedlich geeignet bewiesen. Am Binnen-I wird beispielsweise Kritik geübt, denn aus postrukturalistischer und queer-feministischer Perspektive wird kritisiert, dass das Binnen-I im binären Geschlechtersystem verbleibe und Personen ausgeschlossen seien, die nicht den binären Geschlechtsidentitäten entsprechen (Ivanov et al. 2019: S. 4)

Dieserund weitere Kritikpunkte an verschiedenen geschlechtergerechten Schreibweisen zeigt: es gibt sehr viel Interpretationsspielraum und -notwendigkeit hinsichtlich der verschiedenen Formen. Es ist also wichtig, dass der gesellschaftliche Diskurs dementsprechend vorangetrieben wird, um in Zukunft einen Konsens zu erlangen. „Eine Empfehlung für eine Vereinheitlichung wurde (bislang) nicht ausgesprochen: Damit befinden sich Gender_Gap und -*Stern jenseits der amtlichen Rechtschreibung und sind weder richtig noch falsch“ (Ivanov et al. 2019: S. 5). Die Eignung verschiedener Formen in unterschiedlichen Kontexten wurde bereits anhand mehrerer Studien untersucht. Für wissenschaftliche Texte gilt beispielsweise:

Neutralisierungen werden als besonders kurz, unkompliziert und gut lesbar betrachtet, sie lassen Texte sachlich klingen und irritieren kaum, da sie die herrschende (Geschlechter) Ordnung nicht herausfordern (Ivanov et al. 2019: S. 14)

Wie es in jeder kontroversen Debatte üblich ist, so gibt es auch im Diskurs rund um geschlechtergerechte Sprache Befürworter und Gegenstimmen.

Besonders lautstark machen rechte Bewegungen und Parteien dagegen [geschlechtergerechte Sprache] mobil. Sie befürchten eine Aufweichung traditioneller Sicherheiten, die mit einer dichotomen und hierarchischen Geschlechterkonstellation verbunden sind(Degele 2020: S.30)

Die Angst konservativer Gruppierungen vor einer Änderung des sprachlichen status quo und dem von ihnen befürchteten Verfall der deutschen Sprache ist also eine weit verbreitete Begründung gegen die bundesweite Einführung einer einheitlichen geschlechtergerechten Sprache. „Auffallend ist hierbei, dass vor allem diejenigen gendergerechte Sprache und Political Correctness attackieren, die selbst von Privilegienprofitieren“ (Degele 2020: S.33). Dies ist nicht überraschend, denn in den meisten Fällen kann nur, wer mit Nachteilen und Problemen konfrontiert wird, auf diese hinweisen und sich für diese stark machen. Ein häufig genanntes Argument gegen geschlechtergerechte Sprache ist der Gedanke, dass geschlechtergerechter Sprachgebrauch nichts zu bewegen vermag (vgl. Friesenbichler 2008: S.4). Doch das Gegenteil ist der Fall – Sprache „ist das Medium, mit dem wir denken und unsere eigene Wirklichkeit herstellen. Eine gendergerechte Wirklichkeit kann nur in einer gendersensiblen und gendergerechten Sprache gedacht und vermittelt werden“ (ebd.). Jeder kann Sprache mitgestalten und somit eine Veränderung mitgestalten. Die Änderung des Sprachgebrauches ist eine der einfachsten Möglichkeiten, um eine gesellschaftliche Veränderung und somit ein Umdenken zu erzielen.

Die Ablehnung geschlechtergerechter Sprache drückt ein Gesellschaftsbild aus, dessen Ziel es ist, die traditionellen und hierarchischen Geschlechterverhältnisse zu verteidigen (vgl. Degele 2020: S. 32). Besonders starke Reaktionen ruft die Infragestellung des generischen Maskulinums hervor.

„Mit dem Ausdruck „generisches Maskulinum“ wird eine Gebrauchskonvention des Deutschen bezeichnet, die im 20. Jahrhundert als üblich akzeptiert wurde, und die im Wesentlichen darin besteht, grammatisch maskuline Personenbezeichnungen (im Singular oder Plural, z.B. der Kunde/die Kunden) zur Bezeichnung gemischter Gruppen oder zum Ausdruck allgemeiner d.h. geschlechts-unspezifischer Referenz auf Personen zu verwenden“ (Diewald 2018: S.285).

Das generische Maskulinum führt dazu, dass Rezipientinnen bei jedem Maskulinum erschließen müssen, ob sie mitgemeint sind. „Männer dagegen sind immer eingeschlossen“ (Degele 2020: S.37). Die geringere gedankliche Einbeziehungen von Frauen durch die Nutzung des generischen Maskulinums wurde bereits durch verschiedene psycholinguistische Experimente wie Satzergänzungs- und Erinnerungsaufgaben bewiesen (vgl. Irmen/Linner 2005: S. 169). Frauen werden zwar laut Meinung vieler in der Theorie „mitgemeint“, wenn das generische Maskulinum genutzt wird, wie die Forschung jedoch beweist, ist dies in der Praxis nicht immer der Fall. „Im generischen Maskulinum lebt die alte Geschlechterordnung fort“ (Degele 2020: S. 36) – diese Geschlechterordnung gilt es nun, zu reformieren.

Ein weiteres, häufig angeführtes Argument gegen die Etablierung geschlechtergerechter Sprache ist die Befürchtung, Sprache könne unnötig verkompliziert oder sogar unverständlich gemacht werden, wenn eine der oben genannten Alternativen zum generischen Maskulinum bspw. in Nachrichtentexten verwendet wird. Der Zeit Online Artikel „Warum wir nicht gendern“ (Düllfer2018) schreibt zur Begründung der Abwesenheit geschlechterneutralen Sprache auf ihrer Website folgendes: „Dahinter steckt die Sorge, dass unsere Texte unleserlich würden und wir Leserinnen abschrecken könnten, weil sie sich erzogen fühlen“.Studien, die sich mit dieser „Befürchtung“ beschäftigt haben, zeigen bspw., dass unter jungen Menschen (>25) die Bereitschaft zur Akzeptanz und Nutzung geschlechterneutraler Sprache deutlich höher ist, als bei älteren Generationen (vgl. Schröter/Linke/Bubenhofer2012). Kognitionspsychologische Untersuchungen zu dieser Thematik bestätigen zwar die Vermutung, geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen könnten sowohl Verständlichkeit als auch Lesbarkeit von Texten beeinträchtigen (vgl. Pöschko/Prieler 2017: S.15) – einGrund dafür könnte jedoch auch sein, dass geschlechtersensible Bezeichnungen bislang wenig bekannt und vertraut sind und sich – wie es mit jeglichen sprachlichen Änderungen der Fall ist – erst im Alltagswortschatz etablieren müssen (ebd.). Eine Studie, die die den Zusammenhang zwischen Textverständnis und geschlechtergerechter Sprache im Schulbuchkontext untersucht, beweist, dass „die teilnehmenden Schüler/innen (…) die geschlechtergerechten Textvarianten in etwa gleich gut verstanden“ (Pöschko/Prieler 2017: S.16) hatten. Was die Lesbarkeit betrifft, belegt die Studie jedoch die Vermutung, Texte könnten unleserlich werden, wenn geschlechtergerechte Formulierungen benutzt werden – doch auch dies ließe sich laut der Forscher vermutlich auf den Fakt zurückführen, dass diese Formen weniger vertraut sind (ebd.).

Diese und weitere Studien zeigen also, dass Lesbarkeit und Textverständnis in Bezug auf geschlechtergerechter Sprache durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden - Vertrautheit der Formen kann dabei ebenso eine Rolle spielen wie Alter und Dialekt der Rezipienten (vgl. Schröter et al. 2012).Die Vertrautheit geschlechtergerechter Sprache kann mitunter durch die Verwendung geschlechtsneutraler Sprachformen in den Medien positiv sowie negativ beeinflusst werden- der mediale Austausch zu geschlechtergerechter Sprache spielt ist also von bezüglich ihrer Verbreitung und allgemeinen Akzeptanz.

2.2 Forschungsfragen

Aus dem zuvor aufgezeigten Forschungsstand und dem Fakt, dass die Untersuchung verschiedener Meinungen und Begründungen in der Form, wie sie in Sozialen Medien vorgetragen werden, bisher wenig bis kaum innerhalb der wissenschaftlichen Forschung berücksichtigt wurden, stellt sich im Rahmen dieser Hausarbeit folgende Frage:

Wie lassen sich verschiedene, durch Twitter Nutzer*innen vertretene, Meinungen zum Thema geschlechtergerechter Sprache kategorisieren?

[...]

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Eine korpuslinguistische Hashtaganalyse auf Twitter. Wie lassen sich verschiedene Meinungen zum Thema geschlechtergerechte Sprache kategorisieren?
Hochschule
Universität Mannheim
Veranstaltung
Hauptseminar Medienlinguistik
Note
1,3
Jahr
2020
Seiten
20
Katalognummer
V972753
ISBN (eBook)
9783346319272
ISBN (Buch)
9783346319289
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gendern, hashtaganalyse, twitter, korpuslinguistik, geschlechtergerecht
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Eine korpuslinguistische Hashtaganalyse auf Twitter. Wie lassen sich verschiedene Meinungen zum Thema geschlechtergerechte Sprache kategorisieren?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/972753

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