Das Motto zu Nathan der Weise


Seminararbeit, 2000

7 Seiten, Note: gut


Leseprobe


I. Zur Entstehung des Nathan & zum Gehalt des Mottos

1789 vollendet Gotthold Ephraim Lessing sein bereits drei Jahre zuvor begonnenes Theaterstück Nathan der Weise. Der Grund für dessen lange Entstehungsdauer, aber auch letztendlich der Grund für die Idee zu dem Drama ist sicherlich in dem sogenannten Fragmentenstreit zu sehen, der im Jahre 1777 zwischen Lessing und dem orthodoxen Hamburger Hauptpastor Johann Melchior Goeze entbrennt und sich bis ins Jahr 1778 fortsetzt. Bei dieser auf brieflichem Wege stattfindenden Auseinandersetzung geht es vorrangig um die Frage nach dem wahren und damit einzig richtigen Glauben. Da Lessings Antwort auf diese Frage aber nicht zur Zufriedenheit der orthodoxen Kirche ausfällt und man eine ,,Gefährdung der öffentlichen Ordnung"1 durch die von Lessing unter dem Titel Fragmente eines Ungenannten herausgegebenen Schriften befürchtet, kommt es am 13. Juli 1778 zur Zensurverhängung durch den Braunschweiger Herzog. Lessing ist es nun nicht mehr erlaubt, Schriften mit religionskritischen Inhalt zu veröffentlichen. Um die Zensur zu umgehen, wendet er sich wieder dem Theater zu, mit dem Hinweis, er wolle sehen, ,,[...] ob man [ihn] auf [s]einer alten Kanzel, dem Theater wenigstens, noch ungestört will predigen lassen."2

Keime Predigt, aber immerhin ein theologischmotiviertes Bild hat Lessing denn dann auch dem daraufhin wieder in Bearbeitung genommenen Drama Nathan der Weise vorangestellt. ,,Introite, nam et heic Dii sunt!" So lautet das gewählte Motto. Übersetzt bedeutet dies etwa ,,Tretet ein, denn auch hier sind [die] Götter!" Für sich genommen ist diese Aussage nichts weiter als eine schlichte Einladung an eine nicht näher bestimmte Gruppe ,,tretet ein!" Über den zu betretenden Raum erfährt man ebenfalls nur, dass er in irgendeiner Weise göttlich ist, aber insgesamt ,,]bleiben] sowohl die zum Eintreten Aufgeforderten, als auch der Raum und seine Götter völlig unbestimmt."3 Ebenfalls zu beachten ist die Perspektive, aus welcher die Einladung ausgesprochen wird, heißt es doch ,, [t]retet ein!" Der Blick des Sprechers ist demnach nach außen, aus dem Raum der Götter hinaus auf eine davor befindliche Gruppe gerichtet. Er kennt also den richtigen Weg ins göttliche Innere und ist, indem er den Außenstehenden dies zuruft bereit, ihnen diesen Weg zu weisen. Der erste Schritt aber muss von den Angesprochenen selbst ausgehen; sie müssen handeln, um in den Raum der Götter gelangen zu können.

Obwohl bereits das Motto des Nathan einen wichtigen Grundgedanken des Dramas exponiert, nämlich das eigenverantwortliche Handeln, ist von Seiten der Literaturwissenschaft diesem bis heute so gut wie keine Aufmerksamkeit geschenkt worden. Dennoch werde ich in den folgenden Kapiteln zu erläutern versuchen, welchem ursprünglichen Kontext Lessing diesen Leitspruch entnommen hat und in wiefern dieser mit der Gesamtaussage des Dramas in Zusammenhang steht.

II. Über die Herkunft des Mottos

Ursprünglich handelt es sich bei dem Motto um einen Ausspruch des griechischen Philosophen Heraklit (circa 480 v.Chr.). Eine überlieferte Anekdote berichtet, dass Heraklit einst von Fremden besucht wurde; als diese jedoch sahen, wie der Philosoph sich an einem Backofen wärmte, blieben sie zunächst an der Tür stehen, worauf Heraklit ihnen zurief: "Tretet ein, denn auch hier sind Götter!"4 Die Aussage bezieht sich ursprünglich also nicht auf einen Tempel oder einen sakralen Bereich, sondern auf eine schlichte Alltagssituation und einen auf den ersten Blick alles andere als göttlichen Raum, die Küche. Die Botschaft hinter diesem Zitat ist einfach: nicht im Besonderen, sondern ,,im unscheinbaren Alltäglichen"5 wirkt das Göttliche. Es ist demnach jeden Menschen möglich, wenn er dies erkennt, zu Gott zu gelangen. Gott ist überall, sein Wirkungsraum ist unbegrenzt und man kann jederzeit in diesen ,,eintreten".

Warum hat aber Lessing das Motto, dessen Kontext er zweifellos gekannt haben muss, mit der Quellenangabe ,,bei Gellius" versehen, anstatt direkt auf Heraklit hinzuweisen? Zumal die angegebene Stelle gar nicht bei Gellius zitiert wird, auch wenn fast alle Kommentare zum Nathan hierzu auf das von diesem verfasste Vorwort der Noctes Atticae als Quelle hinweisen.6 Eine Antwort auf diese Frage gibt erst die philologische Textkritik der Gellius-Schriften des 17.Jahrhunderts. Demzufolge enthielten die frühsten gedruckten Ausgaben der Noctes Atticae häufig Leerstellen statt der angekündigten griechischen Zitate, die auf Lücken in der als Druckvorlage dienenden Handschrift zurückzuführen sind.7 Die Herausgeber versuchten dann zumindest dem Umfang der Leerstellen entsprechende Textpassagen einzufügen, sodass in mehren Gellius-Ausgaben des 16.Jahrhunderts ein fälschlich eingefügtes Heraklitzitat, eben jenes ,,Introite, nam et heic Dii sunt!" zu finden ist. Erst im Jahre 1651 wird dieses und andere Zitate durch die ursprünglich vorgesehenen Textstellen ersetzt, welche auch in den heutigen Ausgaben der Noctes Atticae nachlesbar sind.8

Dennoch wäre es nicht ganz richtig zu behaupten, Gellius habe die ihm einst fälschlich zugeschriebene Heraklitaussage gar nicht gekannt. So findet sich im letzen Kapitel des letzten Buches des Gellius eben dieses Zitat, wenn auch in einem völlig anderem Zusammenhang, da es dort nicht um religiöse Inhalte, sondern um das Streben nach Gelehrsamkeit geht. So heißt es dort:

Da mir aber jenes Wort des höchst berühmten Heraklit von Ephesos am Herzen lag, das in der Tat lautet: 'Tretet ein, denn auch hier sind Götter', so habe ich bei allen Geschäftsunterbrechungen, in denen ich mir etwas Muße stehlen konnte, mich gemüht und erschöpft, ziemlich viele Bände zu wälzen und durchzugehen.9

Es ist daher anzunehmen, dass Lessing mit seiner Quellenangabe ,,bei Gellius" den Leser dazu ermutigen wollte, selbst Nachforschungen über die wahre Herkunft des Nathan -Mottos anzustellen. Dieser wäre dann zum einen auf das Heraklitzitat und dessen Bedeutung gestoßen, er hätte aber zum anderen auch die von Gellius im Zusammenhang mit dem Ausspruch geforderte Gelehrsamkeit erreicht, da erst das Streben des Lesers nach Wissen diesem zum wahren Ursprung des Mottos, und somit zum Betreten des göttlichen Raumes geführt hat.

III. Die Bedeutung des Nathan-Mottos für das Drama

Bezieht man nun unter Berücksichtigung der in I. und II. aufgeführten Argumente zur Mottodeutung den Leitspruch auf das Drama selbst10, so lassen sich auch hier etliche Gründe aufzeigen, die dafürsprechen, dass man den Text nicht losgelöst vom Motto behandeln sollte und umgekehrt. So kann man zum Beispiel die Einladung ,,Tretet ein, denn auch hier sind Götter!" direkt auf das Theater und den Zuschauer beziehen. Der Betrachtende ist aufgefordert, gedanklich in das Stück einzutreten; er soll sich mit dem Gezeigten geistig auseinandersetzen und es nicht einfach kritiklos als einzig geltende Wahrheit hinnehmen. So wird auch hier der Außenstehende zum Handeln aufgefordert, welches darin besteht, die ,,Vernunft, die Gott ihm [dem Zuschauer] gab"(Nathan, S.91, Vers2477) zu gebrauchen, um ,,göttliche Wahrheit und Wirklichkeit [im gezeigten Theaterstück] zu finden"11 und sich mit dieser zu beschäftigen. Die daraus gewonnenen Einsichten führen dann zu einem vernünftigen und guten Handeln im Namen Gottes, ,,denn Gott lohnt Gutes"(Nathan, S.16, Vers 388). Dieses gute Handeln wird als eine der wichtigsten Tugenden in Nathan der Weise angesehen.

Das dem Drama vorangestellte Motto ist aber auch gleichzeitig ein versteckter Hinweis an Lessings Gegner im Fragmentenstreit, den Hamburger Hauptpastor Johann Goeze. Denn Lessing bringt mit diesem ,,[...], denn auch hier sind Götter!" eindeutig zum Ausdruck, dass er das Theater und insbesondere das Drama selbst als Möglichkeit sieht, um auf die vom Goeze gestellte Frage nach dem einzig wahren Glauben (Judentum, Christentum oder der Islam) antworten zu können, was ihm aber in nicht poetischer Form aufgrund des Zensurerlasses vom 13.07.1778 untersagt ist. Man kann demnach Nathan der Weise auch als Fortsetzung bzw. Abschluss des Fragmentenstreits verstehen.

Auch im Drama selbst sind diese drei Weltreligionen vertreten. So gehören die drei Hauptcharaktere, Nathan, der Tempelherr und Saladin jeweils einer anderen Glaubensgemeinschaft an. Nathan ist Jude, der Tempelherr Christ und Saladin ist Moslem. Die Frage ist nun, ob Lessing bei den im Motto zitierten ,,Göttern" wirklich von drei verschiedenen Göttern, also je einen für jede Religion, ausgegangen ist. Das dem nicht so ist, lässt sich anhand mehrerer Textstellen belegen. Zwar sprechen die einzelnen Personen im Drama immer wieder von ,,[ihrem] Gott"; so sagt zum Beispiel Sultan Saladin ,,Und meinem Gott ist auch nichts abzudingen"(Nathan, S.40, V.1007). In ähnlicher Weise äußert sich der Tempelherr ,,]...] nur sein Gott (der des Juden) sei der rechte Gott!"(Nathan, S.49, V.1295); er bringt damit sein Missfallen darüber zum Ausdruck, dass sich das Judentum als Ursprung aller Religionen verstünde und daher dessen Gott als einzig wahren ansähe. Diesen Aussagen gegenüber stehen aber religionsübergreifende Ausrufe wie zum Beispiel Nathans ,, bei unserem Gott!"(Nathan, S.17, V.388) bezogen auf ein Gespräch zwischen Nathan und dem Derwisch Al-Hafi, der moslemischen Glaubens ist. Beide sind seit Jahren trotz ihrer unterschiedlichen Religionen miteinander befreundet. Das ,,bei unserem Gott" drückt zum einen die innere Verbundenheit der beiden Charaktere aus, zeigt zum anderen aber auch, dass Nathans Weisheit, nämlich die Einsicht, dass die drei Religionen zwar äußerlich verschieden, aber inhaltlich sehr ähnlich sind, sich auch auf Al-Hafi übertragen hat und diesen zu der selben Erkenntnis geführt hat. Belegbar ist diese These im dritten Akt des Dramas in der sogenannten Ringparabel, wenn dieser auf das Argument Saladins, dass doch die drei Religionen allein schon ,,sich unterscheiden[...] bis auf Speis und Trank" antwortet: ,,Und nur vonseiten ihrer Gründe nicht."(S.73, V.1972). Alle drei Religionen haben, so die Kernaussage des Dramas, etwas gemeinsam, nämlich das Gottesverständnis auf welchen sie gegründet sind.

Die in Nathan der Weise von Lessing dargelegte religiöse Vorstellung von Gott ist die eines allgegenwärtigen, liebenden, verzeihenden Schöpfers, der in gewisser Weise das Leben derer, die an ihn glauben, beeinflusst. Ein Beispiel hierfür ist Nathans Antwort auf Rechas durch ihre Rettung aus dem brennenden Haus ausgelösten Wunderglauben. ,,Und Er [Gott] liebt dich; und tut für dich und deinesgleichen stündlich Wunder; ja hat sie schon vor aller Ewigkeit für euch getan" (Nathan, S.12, V.210). Gottes Allgegenwärtigkeit wird in Bezug auf Rechas eigentliche Herkunft deutlich, wenn der Klosterbruder sagt: ,,Es ]das Kind] bleibt vor Gottes Augen, was es war" (Nathan, S.110, V.3019). Inwieweit Gott in unser Leben eingreift, erläutert Saladin, wenn er zum Tempelherren sagt: ,,Wenn Gott was Gutes durch uns tut,(...)" (Nathan, S.99, V.2700). Hierbei ist vor allem zu beachten, dass das gute Handeln vom Menschen selbst ausgeht. Gott wirkt durch den an ihn Glaubenden; er lenkt ihn, aber nicht ohne dessen Willen. Gott gibt Impulse, also Denkanstöße. Umsetzen muss diese aber jeder einzelne Mensch selbst.

Um noch einmal auf das eigentliche Motto ,,Tretet ein, denn auch hier sind Götter!" zurückzukommen, so entspricht der Aufforderung zum Eintritt das am Ende der Ringparabel vom bescheidenen Richter formulierte ,,Geht!"(Nathan, S.75, V.2052). Dieses wirkt sozusagen antithetisch zu der allgemeingültigen, an alle gerichteten Einladung ,,tretet ein...", da hier der Richter ,,umgekehrt die drei auf der exklusiven Geltung ihres eigenen Ringes (...) beharrenden Brüder fort von seinem Stuhl [weist]."12 Er schickt diese also symbolisch aus dem göttlichen Raum wieder hinaus. Die drei Ringe stehen für die drei Weltreligionen, deren Anhänger, also im übertragenden Sinne die einzelnen Ringträger, die jeweils ihrige als die einzig wahre ansehen. Solange dies aber der Fall ist, hat sich die wichtigste Eigenschaft der Religion, nämlich ,,vor Gott und Menschen angenehm zu machen" (Nathan, S.74, V.2017) noch nicht gezeigt. Dies bedeutet, erst wenn an die Stelle des Eigennutzes und der Intoleranz Freigebigkeit und humanes Handeln tritt, dann ist es möglich, den Raum des Richters wieder zu betreten. Um dies zu erreichen, weist der Richter der Ringparabel die drei Brüder von seinem Stuhle wieder ins Alltagsleben hinaus, damit sie dort durch eben gutes Handeln und ,,mit innigster Ergebenheit in Gott" (Nathan, S.75, V.2047) die wahre Bedeutung ihres Ringes und also auch ihrer Religion erfahren mögen.

Geht man nun davon aus, dass Lessing der Auffassung gewesen ist, dass alle Religionen mehr oder weniger die gleiche Glaubensgrundlage haben, da sie ,,alle sich [...] auf Geschichte [gründen]" (Nathan, S.73, V.1975), warum hat er dann nicht direkt das Motto etwa in der Form ,,[t]retet ein, denn auch hier [ist Gott]!" oder ,,(...), denn auch hier [ist das Göttliche]!" notiert? Zwei Gründe sind hier zu nennen, die gegen eine solche Formulierung sprechen: Erstens hätte Lessing dann nicht mehr auf Gellius als Quelle des Zitates hinweisen können. Damit wäre aber ein Großteil der unter Kapitel lII. erläuterten Absicht, nämlich den Leser einen Erkenntnisprozess durchleben zu lassen, verlorengegangen. Zweitens wäre der Begriff ,,Gott" zu eng mit dem christlichen Glauben verwoben gewesen. Lessings Gegner Goeze hätte ein solches Motto ,,tretet ein, denn auch hier ist Gott!" als eine Antwort auf seine Frage fehlinterpretieren können, indem er ,,Gott" auf den christlichen Gott beziehen und Lessing als Verfechter des Christentums als einzig wahren Glauben hätte hinstellen können. Die ins Plurale gewandte Formulierung ,,Götter" hingegen vermeidet eine zu sehr parteiisch belastete Begrifflichkeit und wirkt, unterstrichen durch den ursprünglichen zeitlichen Abstand des Zitatkontextes, neutral.13 Andererseits wäre ,,[t]retet ein, denn auch hier [ist das Göttliche]!" wiederum zu weitgefasst. Die hinter dem Drama stehende Botschaft wäre dann zu allgemein und zuwenig aussagekräftig erschienen und hätte damit ihre Wirkung verfehlt. Auf die vorgestellte Art und Weise aber findet jeder Zuschauer seinen eigenen Glauben im Drama durch verschiedene Charaktere verkörpert. Er kann so über deren vorgetragenen Ansichten reflektieren und sich fragen, ob und wie er zu diesen steht.

Abschlussbemerkung

Zusammenfassend lässt sich über das Motto ,,Introite, nam et heic Dii sunt!" und dessen Bedeutung für das Drama folgendes sagen: Auch wenn in Nathan der Weise immer wieder von Handeln, und insbesondere von guten Handeln, die Rede ist, so steht die Dramenhandlung an sich, wenn man diese als Ganzes betrachtet eher im Hintergrund. Eigentliches Ziel des Stückes ist es, wie bereits oben erwähnt, den Leser bzw. den Zuschauer zur Reflektion über sein eigenes Denken und Handeln zu bewegen. Es dient als eine Art Spiegel des geistigen Inneren des Betrachters. Und die von Nathan vertretene Weisheit liegt letztendlich darin, dass sich der Zuschauer in diesem Spiegel, dem Theater, erkennt und diesen als ,,Zugang" zu sich selbst, in sein göttliches Inneres annimmt. Er kehrt somit, nach dem Durchleben des Dramas, an dessen Anfang und somit zum Motto zurück, dessen Sinn er nun erst voll und ganz erfassen kann, da er jetzt die dazu nötige Weisheit besitzt.

Bibliographie

A. Textgrundlage:

Gotthold Ephraim Lessing : Nathan der Weise, hg.v. Philipp Reclam Jun., Stuttgart1998.

B. Forschungsliteratur:
a) Hendrik Birus: ,,Introite, nam et heic Dii sunt!" Einiges über Lessings Mottoverwendung und das Motto des Nathan. In: Euphorion75, 1981, S.379- S.410.
b) Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vernunft als Weisheit. Studien zum späten Lessing.. Tübingen1991, S.114-S.122.
c) Dieter Arend: G.E. Lessing: Nathan der Weise. Grundlagen und Gedanken zum Verständnis des Dramas. Frankfurt am Main1984, S.12.
d) Gerhart Sedding: Nathan der Weise. Stuttgart, Dresden1995, S.56.
e) Martin Heidegger: Heraklit. Band55, Frankfurt am Main1975, S.5-S.13.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten

Details

Titel
Das Motto zu Nathan der Weise
Note
gut
Autor
Jahr
2000
Seiten
7
Katalognummer
V97473
ISBN (eBook)
9783638959254
Dateigröße
417 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Motto, Nathan, Weise
Arbeit zitieren
Charlie Müller (Autor:in), 2000, Das Motto zu Nathan der Weise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97473

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