Der Zweite Punische Krieg. Wieso prägte sich dieser Krieg so tief in das kollektive Gedächtnis der Römer ein?


Hausarbeit, 2020

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Quellenlage und Forschungsproblematik

3. Hannibal Barkas: Der Mann, der Rom beinahe besiegte

4. Rom und Karthago
4.1 Historische Einordnung und Eingrenzung des Themas
4.2 Vorgeschichte
4.3 Der „Ebro-Vertrag“

5. Der Beginn des zweiten punischen Krieges

6. Die ersten Kriegsjahre
6.1 Der Alpenübergang
6.2 Das erste Gefecht am Ticinus (Ticino)
6.3 Die Schlacht an der Trebia
6.4 Die Schlacht am Trasimenischen See
6.5 Die Schlacht von Cannae

7. Resümee

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der weltbekannte Ausdruck „Hannibal ad portas“ („Hannibal bei den Toren“) steht symbolisch für das römische Trauma des zweiten punischen Krieges.

„Reduziert auf den Begriff (Hannibal) ad portas wurde die für die Römer furchtbare und existenzbedrohende Situation proverbiales Motiv und zu einem heute noch gebräuchlichen geflügelten Wort für eine unmittelbare und ernste Bedrohung.“1 Die punischen Kriege waren eine Abfolge von drei Kriegen in der Antike zwischen den beiden Großmächten Rom und Karthago. Diese kämpften zwischen den Jahren 264 bis 146 v. Chr. um die Macht im westlichen Mittelmeerraum.2

Der zweite punische Krieg (218 bis 201 v.Chr.), welcher vor allem durch den bekannten Feldherrn und Strategen Hannibal sowie dessen Überquerung der Alpen mit seinem gesamten Heer große Bekanntheit erlangte, prägte sich sehr tief in das kollektive Gedächtnis der Römer ein. Die Frage, weshalb sich insbesondere der zweite dieser drei Kriege so tief in das kollektive Gedächtnis des römischen Volkes einprägte, soll in dieser Hausarbeit beantwortet werden.Feldherrn und Strategen Hannibal sowie dessen Überquerung der Alpen mit seinem gesamten Heer große Bekanntheit erlangte, prägte sich sehr tief in das kollektive Gedächtnis der Römer ein. Die Frage, weshalb sich insbesondere der zweite dieser drei Kriege so tief in das kollektive Gedächtnis des römischen Volkes einprägte, soll in dieser Hausarbeit beantwortet werden.

2. Quellenlage und Forschungsproblematik

Den Recherchen zu dieser Arbeit liegen Quellen zugrunde, die zeitlich deutlich später verschriftlicht wurden als die punischen Kriege stattgefunden haben. Dies ist ein allgemeines Problem in der geschichtlichen Forschung. Zeitgenössische Quellen über den zweiten punischen Krieg wie beispielsweise die Werke der antiken Geschichtsschreiber Sosylos, Silenos von Kaleakte und Quintus Fabius Pictor sind fast vollständig verloren gegangen.3 Alle anderen Primärquellen wie Verträge, Urkunden oder Sitzungsprotokolle des römischen und karthagischen Senats sind ebenfalls nicht mehr erhalten geblieben.4

Daher kann die neuzeitliche Forschung sich nur auf spätere Quellen stützen. Die zwei bekanntesten Quellen sind die des griechischen Geschichtsschreibers Polybios und die des römischen Geschichtsschreibers Livius. Polybios Ausführungen, auf die sich auch die meisten für diese Arbeit verwendeten neueren Werke beziehen, bilden die Basis dieser Untersuchung. Sein Werk stammt aus dem 2. Jahrhundert v.Chr. und wird als eine der glaubwürdigsten Quellen angesehen. Denn Polybios greift bei seiner Darstellung auf zeitgenössische Quellen zurück, wie beispielsweise das Werk des Quintus Fabius Pictors und die Notizen des Silenos, welcher Hannibal auf seinen Feldzügen begleitete. Auch wenn Polybios Berichterstattung über den zweiten punischen Krieg ca. drei Generationen nach den Ereignissen geschrieben wurde, hat sie die geringste zeitliche Distanz zu den Ereignissen.5 Es gilt jedoch zu berücksichtigen, dass der antike Schriftsteller nach dem dritten Makedonischen Krieg, einer von vielen Adligen war, die nach Rom deportiert wurden. Man kann also davon ausgehen, „dass der unfreiwillig in Rom lebende Historiker nicht ganz frei von Sachzwängen war.“6

Weitere bekannte Schriftsteller der Antike, die über den zweiten punischen Krieg berichteten, sind Plutarch, Appian und Cassius Dio. Diese trennen jedoch noch größere Zeitabstände von den Ereignissen.7 Es gilt also zu beachten, dass auch die antiken Schriftsteller aufgrund ihrer zeitlichen Distanz zu den Geschehnissen in ihren Darstellungen auf Vorlagen zurückgreifen mussten.

Ebenfalls zu berücksichtigen gilt, dass alle Quellen aus karthagischer Sicht vollständig verloren gegangen sind. Demnach gibt es keine Darstellung, welche die Sicht der Karthager widerspiegelt.

Diese Gegebenheiten sind in der Geschichtsforschung jedoch keine Seltenheit und vergegenwärtigen, dass Geschichte immer nur die Rekonstruktion der Vergangenheit ist und Quellen immer kritisch betrachtet werden müssen. Darüber hinaus fließt bei jedem Werk die Intention des Verfassers / Autors mit ein. Ein weitverbreitetes Phänomen der Antike war zudem, dass viele Schriftsteller sich darum bemühten, die römische Geschichte zu beschönigen. Auch Ausschmückungen und Mythen stellten keine Seltenheit dar.8 Die vorhandenen Quellen zu diesem Thema zeichnen sich durch eine Fülle an dramatischen Wendungen aus, weshalb die „historische Rekonstruktion der Tat hinter einem Nebelvorhang der Phantasie zu verschwinden droht.“9

3. Hannibal Barkas: Der Mann, der Rom beinahe besiegte

„Literatur befasst sich seither mit der Darstellung großer Persönlichkeiten. Unter den Protagonisten der Antike nahm Hannibal eine herausragende Rolle ein, der es seinen ausgezeichneten Fähigkeiten und großen Erfolgen verdankte, zu überhaupt dem Gegner und Schreckgespenst Rom geworden zu sein.“10 Seine Persönlichkeit sowie sein unbestreitbares militärisches Talent verhalfen ihm dazu, den Römern in den ersten beiden Kriegsjahren erhebliche Niederlagen zuzufügen, welche sich tief in ihr Gedächtnis einprägten. Die Autorität des karthagischen Feldherrn und seine strategisch überlegenen Feldzüge gegen Rom in den ersten Kriegsjahren stellen zwei Hauptgründe dar, weshalb sich der Krieg so tief in das kollektive Gedächtnis der Römer einprägte. Im westlichen Mittelmeerraum gab es keine andere Persönlichkeit von historischer Bedeutung, welche die Welt so sehr zum Staunen brachte wie Hannibal.11

Der berühmte Karthager wurde im Jahre 247 v. Chr. während des ersten punischen Krieges, als erster Sohn des bekannten karthagischen Feldherrn Hamilkar Barkas, der für seinen Mut, seine Tapferkeit und militärische Begabung bekannt war, geboren. Noch im selben Jahr erhielt sein Vater das Oberkommando über die karthagischen Truppen.12 Sein Beiname Barkas bedeutet so viel wie „Blitz“. Hannibal gehörte dem Geschlecht der Barkiden an, einem Adelsgeschlecht Karthagos, dessen Abstammung auf die Gründer der Stadt zurückgeführt wurde.13 Nach dem Werk des Polybios soll Hannibal seinem Vater einen Schwur geleistet haben, den Römern niemals ein Freund zu sein. Spätere Historiker der Antike erwähnen diesen Schwur ebenfalls in ihren Darstellungen. Sie berichten, Hannibal habe seinem Vater geschworen ewiger Feind der Römer zu sein und diese auf ewig zu hassen, manche Quellen erwähnen, dass der Schwur auch das Führen eines Krieges gegen die Römer beinhaltet habe. Ob es diesen Eid jedoch tatsächlich gegeben hat, lässt sich weder beweisen noch widerlegen. Einige moderne Historiker sind der Auffassung, der Schwur sei nur eine Erfindung, „die symptomatisch für die tendenziösen Verfälschungen zum Nachteil Hamilkars und seines Sohnes ist.“14 Belegt ist jedoch, dass Hannibal im Heerlager seines Vaters aufwuchs. Er begleitete Hamilkar seit seinem neunten Lebensjahr auf seinen Feldzügen und nahm an Verhandlungen mit den Iberern teil. Dadurch eignete er sich schon sehr früh Wissen über Diplomatie, Menschenführung sowie das Militärwesen an.15 Im Laufe der Jahre lernte Hannibal, dass man durch diplomatisches Handeln oft mehr erreichen konnte als durch bloße Gewalt. Seine Erfahrungen, die er in seiner Kindheit und Jugend machte, prägten sein späteres politisches Handeln und seine Kriegsführung maßgeblich. Hannibal hatte schon früh eine Affinität zu Pferden sowie dem Reiten. „Eine Vorliebe, die sich entscheidend auf seine spätere Schlachtentaktik auswirken sollte.“16 Für seinen Vater hatte die militärische Ausbildung seiner Söhne oberste Priorität, weshalb Hannibal eine sehr harte militärische Ausbildung erfuhr. Sowohl als Kavallerist als auch als Infanterist vollbrachte er überragende Leistungen, weshalb er unter den Karthagern als der beste Soldat galt. Doch er genoss nicht nur eine herausragende militärische Erziehung, auch seine geistige Erziehung wurde sehr gefördert. Er hatte einen eigenen phoinikischen Erzieher und einen Griechischlehrer, der kein geringerer war als Sosylos aus Sparta. Dieser begleitete ihn sein ganzes Leben. „Das politische, gesellschaftliche und religiöse Umfeld, indem Hannibal aufwuchs, dürfte ihn ebenso wie seine Abstammung und seine Erziehung geprägt haben.“17 Als sein Schwager Hasdrubal, welcher nach dem Tod Hamilkars im Jahre 229 v.Chr. dessen Nachfolge antrat 221 v.Chr. von einem iberischen Sklaven ermordet wurde, trat Hannibal an dessen Stelle. Mit nur 25 Jahren wurde er zum Oberbefehlshaber über die karthagischen Truppen ernannt.18 Innerhalb kurzer Zeit danach hat der Meisterstratege Hannibal das römische Volk in den ersten Jahren des sich anbahnenden zweiten römisch-karthagischen Krieges in Angst und Schrecken versetzt.

Polybios achtet die Leistungen, die der Karthager im zweiten punischen Krieg vollbrachte, folgendermaßen:

„Für all das, was Römern und Karthagern begegnete, war ein Mann verantwortlich, ein überragender Geist und Wille, Hannibal. Die Angelegenheiten in Iberien lenkte er durch seine Brüder Hasdrubal und Mago. In Sizilien waren seine Beauftragen zuerst Hippokrates und sein Bruder, später der Libyer Muttines. In ähnlicher Weise war er in Griechenland und Illyrien tätig. Von dort her bedrohte er die Römer, versetzte sie in Schrecken und lenkte sie durch sein zusammengehen mit Phillip ab. Etwas so Großes und Bewunderungswürdiges ist ein Mann, dessen Geist durch die ihm in die Wiege gelegten Gaben die rechten Fähigkeiten besitzt, um alles zu vollbringen, was er sich vorgenommen hat, soweit Menschenkraft dies vermag.“19

4. Rom und Karthago

4.1 Historische Einordnung und Eingrenzung des Themas

Der zweite punische Krieg, der von 218 bis 201 v.Chr. andauerte, lässt sich in drei Abschnitte einteilen. Den ersten Zeitabschnitt, auf den sich diese Arbeit konzentriert, stellen die ersten beiden Kriegsjahre von 218 bis 216 v.Chr. dar. In diesen beiden Jahren erlitten die Römer vernichtende Niederlagen, die dafür verantwortlich waren, dass sich dieser Krieg so tief in ihr kollektive Gedächtnis einprägte. Diese beiden Kriegsjahre stellen definitiv die spannungsreichste Zeit des gesamten Krieges dar. Auch der Geschichtsschreiber Livius bezeichnete diesen Krieg als „bellum maxime omnium memorabile“, also als den denkwürdigsten aller Kriege.20 „Am Ende des Jahres 216 rechnete jedermann mit dem baldigen Sieg Hannibals. Die Aufmerksamkeit der gesamten Anrainerstaaten des Mittelmeerraums wandte sich diesem Ringen zu.“21 Die zweite Periode dauerte von 216 bis 212 v.Chr. In dieser Zeit „behielten die Karthager die strategische Initiative“22. Die Römer hingegen „zeigten in dieser Phase große strategische Scharfsicht in ihrer Erwiderung der karthagischen Angriffe und dokumentierten ihre Bereitschaft - wenn auch beinahe zu spät -, ihre militärische Doktrin den veränderten Umständen anzupassen.“23 Die letzte Dekade des Krieges von 212 bis 202 v.Chr. stellt die dritte Phase des Krieges dar. In dieser Zeit gelang es den Römern, das Blatt durch strategische und taktische Initiative zu ihren Gunsten zu wenden und aus dem Krieg als Gewinner hervorzugehen. Diese letzten beiden Phasen werden in dieser Arbeit nicht beschrieben, da dies den Rahmen sprengen würde und keine Relevanz für die Beantwortung der Fragestellung hat.

4.2 Vorgeschichte

In drei Kriegen, aus römischer Sicht bekannt als „punische Kriege“, aus karthagischer Sicht „römische Kriege“ genannt, kämpften die Großmächte Rom und Karthago um die Hegemonie im westlichen Mittelmeerraum.24 Karthago war im 3. Jahrhundert v.Chr. die größte Seemacht im westlichen Mittelmeerraum. Die stärkste Landmacht zu dieser Zeit stellten die Römer dar. Ihnen standen ca. 700 000 Mann zur Verfügung.25 Während den punischen Kriegen war das Verhältnis zwischen Römern und Karthagern von Argwohn und Feindschaft geprägt. Die Römer hielten nicht viel von den Karthagern, die sie als „Punier“ bezeichneten. „Punisch war in der Antike ein synonym für hinterlistig, treulos und vertragsbrüchig.“26 Beliebte Schlagworte waren unter anderem der beleidigende Ausdruck „Poenie foedfifragi“, was so viel wie „vertragsbrüchige Punier“ bedeutet.27

Das Verhältnis der beiden Großmächte beruhte in der Historie jedoch nicht immer auf Feindseligkeit. Viele Jahrhunderte zuvor kamen beide Völker friedlich miteinander aus. Dieser Frieden endete mit dem Beginn des ersten punischen Krieges. Nachdem die Karthager im Jahre 241 v.Chr. den ersten Krieg gegen die Römer verloren hatten, mussten sie Sizilien räumen, alle römischen Gefangen freilassen und hohe Reparationszahlungen an Rom leisten.28 Als sich im Jahre 238 v.Chr. Karthago aufgrund eines Söldneraufstandes in einer Notlage befand, mischte sich Rom ein und besetzte die punischen Inseln Sardinien und Korsika. Den Karthagern blieb nichts anderes übrig, als diese Verluste hinzunehmen, da sie zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage waren Widerstand zu leisten. Diese Gebietsverluste schwächten Karthago erheblich, da es damit alle Stützpunkte seiner Flotten verlor.29 Nach diesen schweren Verlusten begann Hamilkar Barkas das Gebiet des karthagischen Herrschaftsbereiches durch Eroberungen zu erweitern. Nach seinem Tod trat sein Schwiegersohn Hasdrubal an seine Stelle und setzte vor allem durch diplomatisches Handeln die Arrondierung des karthagischen Gebietes fort.30 An der spanischen Mittelmeerküste gründete er um 226/225 v.Chr. die Stadt Neukarthago, auch bekannt als „Carthago nova“ oder „Cartagena“, die zur Hauptstadt des neuen Reiches auf der iberischen Halbinsel wurde. Die neugegründete Stadt brachte viele wertvolle Gewinne mit sich, wie beispielsweise Erz und Silber. Außerdem zeichnete sie sich durch eine optimale Lage aus, da sie am Platz des besten natürlichen Hafens lag. „Wegen des Keltenproblems war das römische Interesse darauf gerichtet, eine Sicherheitszone zwischen dem karthagischen Herrschaftsgebiet in Spanien und den unruhigen, mit den Stammesgenossen in Südgallien in Verbindungen stehenden Kelten der Poebene zu fixieren. “31 So kam es dazu, dass noch im selben Jahr eine römische Gesandtschaft nach Neukarthago geschickt wurde, um mit Hasdrubal ein Abkommen zu schließen. Dieses Abkommen wurde als „Hasdrubalvertrag“, „Feldherrnvertrag“ oder „Ebro-Vertrag“ bekannt.

[...]


1 Kortmann: Hannibal ad portas, S.18

2 Seibert, Jakob: Hannibal Feldherr und Staatsmann, S.11-25

3 Schmidt, Tassilo: Hannibals Siegeszug, S.3

4 Seibert, Jakob: Hannibal Feldherrund Staatsmann, S.3-4

5 Zimmermann, Klaus: Rom und Karthago, S. 48

6 Zimmermann, Klaus: Rom und Karthago, S.2

7 Seibert, Jakob: Forschungen zu Hannibal, S.44

8 Zimmermann, Klaus: Rom und Karthago, S.2

9 Barcelo, Pedro: Hannibal Stratege und Staatsmann, S.125

10 Kortmann: Hannibal ad portas, S.21

11 Barcelo, Pedro: Hannibal Stratege und Staatsmann, S.215

12 Seibert, Jakob: Hannibal Feldherr und Staatsmann, S.12

13 Seibert, Jakob: Hannibal, S.7

14 Seibert, Jakob: S.26-28

15 Seibert, Jakob: S.30-31

16 Seibert, Jakob: Hannibal, S.31

17 Seibert, Jakob: Hannibal Feldherr und Staatsmann, S.9

18 Heftner, Herbert: Der Aufstieg Roms, S.201

19 Barcelo, Pedro: Hannibal Stratege und Staatsmann, S.151-152

20 Seibert, Jakob: Hannibal Feldherr und Staatsmann, S.31

21 Seibert, Jakob: „Hannibal Feldherr und Staatsmann, S.42

22 Bagnall, Nigel: Rom und Karthago, S.214

23 Bagnall, Nigel: Rom und Karthago, S.214

24 Seibert, Jakob: Hannibal Feldherr und Staatsmann, S.11-25

25 Seibert, Jakob: Forschungen zu Hannibal, S.163

26 Seibert, Jakob: Forschungen zu Hannibal, S.41

27 Seibert, Jakob: Hannibal Feldherr und Staatsmann, S.10

28 Badisches Landesmuseum: Hannibal ad portas - Macht und Reichtum Karthagos, S.26

29 Bringmann, Klaus: Römische Geschichte von den Anfängen bis zur Spätantike, S.24

30 Bringmann, Klais: Geschichte der römischen Republik, S.105

31 Bringmann,Klaus: Römische Geschichte von den Anfängen bis zur Spätantike, S.25

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Der Zweite Punische Krieg. Wieso prägte sich dieser Krieg so tief in das kollektive Gedächtnis der Römer ein?
Hochschule
Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
22
Katalognummer
V974837
ISBN (eBook)
9783346322357
ISBN (Buch)
9783346322364
Sprache
Deutsch
Schlagworte
krieg, wieso, gedächtnis, römer
Arbeit zitieren
Stella Brust (Autor:in), 2020, Der Zweite Punische Krieg. Wieso prägte sich dieser Krieg so tief in das kollektive Gedächtnis der Römer ein?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/974837

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