Die Motive 'Meer' und 'Insel' in William Goldings "Herr der Fliegen". Der Zusammenhang zwischen dem Metaphernfeld Meer und dem Zerfall


Hausarbeit, 2019

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einführung

2. Hauptteil
2.1 Metaphernfeld Insel - Paradies oder Hölle auf Erden?
2.2 Der Zwiespalt auf der Insel: Zivilisation oder wildes Leben?
2.3 Metaphernfeld Meer
2.4 Der „Herr der Fliegen“ im Kontext des Seminars

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

1. Einführung

Diese Hausarbeit entstand im Rahmen des Seminars „Literarische Meeres- und Inselwelten“, welches von Dr. Michael Heidgen im Sommersemester 2019 geleitet wurde. Dieses Seminar behandelte, wie der Titel bereits erahnen lässt, Motive von Meer, Inseln, fremden Kulturen, Entdeckungen, Schiffbrüchen und noch vielen weiteren einhergehenden Themen in der Literatur. Ausgehend von diesem Hintergrund fiel die Wahl des Romans „Der Herr der Fliegen“ von William Golding als Primärtext für diese Ausarbeit entsprechend einfach aus. Die Handlung des Textes lässt sich zunächst relativ simpel erklären: Eine Gruppe englischstämmiger Kinder strandet nach einem Flugzeugabsturz auf einer isolierten Insel irgendwo im Südpazifik. Schnell stellt sich heraus, dass sich keine Erwachsenen auf der Insel befinden und die Heranwachsenden auf sich allein gestellt sind. Nach und nach verfallen schließlich die Zivilisationsstrukturen der Kinder, bis hin zu einem vollkommenen Chaos und eine Verwilderung der Figuren gegen Ende des Romans.1 Aufgrund solcher Motive scheint der „Herr der Fliegen“ sich für eine Ausarbeit in diesem Themenbereich zu eignen. Dies wird auch die Aufgabe dieser Arbeit sein: Die in Goldings Roman vorzufindenden Motive zu Meeres- und Inselwelten herauszustellen und zu erläutern, sowie in den Kontext und den Erarbeitungen des Seminars einordnen und auszuarbeiten. Parallel dazu lassen sich im Voraus bereits ein paar grundlegende Fragen, die die weiteren Ausarbeitungen begleiten werden, formulieren: Inwiefern lassen sich Inselmotive in Goldings Roman wiederfinden? Wie lässt sich das Metaphernfeld „Meer“ hier einordnen? Wie lässt sich der stetige Zerfall der Zivilisation anhand der Kinder auf der Insel beobachten und welche Rolle hat dies für mögliche Lesearten des Textes? Und wie lassen sich möglicherweise Parallelen zu anderen Geschichten, die im Seminar behandelt wurden, herleiten? Basierend auf diesen Fragen arbeitet diese Hausarbeit.

Hypothese

Vorab lassen sich bereits mehrere Hypothesen zu dem zu bearbeitenden Text stellen. Eine wäre, dass sich die Motive von Insel und Meer in dem Roman „Herr der Fliegen“ auffinden und analysieren lassen. Dies liegt besonders nahe, da bereits der Rahmen der Handlung (Flugzeugunglück; gestrandet auf einer einsamen Insel mitten im Meer2 ) auf diese Metaphernfelder zu verweisen scheint. Gleichfalls interessant sind bestimmt die weiteren zahlreichen metaphorischen Stilmittel, die der Autor in seinem Werk verwendet. Diese werden ebenfalls herausgearbeitet und versucht möglichst nah am Text interpretiert zu werden. Auch mögliche Parallelen zu Texten aus dem Seminar scheinen herausstellbar zu sein, da der eben genannte Rahmen der Handlung bereits Ähnlichkeiten zu bekannten Erzählungen dieses Genres aufweist, wie zum Beispiel der Robinsonade oder Sindbad der Seefahrer. Was den „Herr der Fliegen“ sich möglicherweise von anderen Texten seines Genres abheben lässt, ist die Nutzung von Kindern als Protagonisten des Romans. Dies muss sich aber noch im Laufe der Hausarbeit bewahrheiten.

2. Hauptteil

2.1 Metaphernfeld Insel - Paradies oder Hölle auf Erden?

Die Insel ist ein wesentlicher Bestandteil des Romans „Der Herr der Fliegen“, wenn nicht der Wichtigste. Die gesamte Handlung spielt auf einer dem Leser unbekannten Palmeninsel, die sich in den Bereich des Pazifischen Ozeans einordnen lässt.3 Die Protagonisten der Geschichte sind der Junge Ralph, der Brillenträger Piggy, der rothaarige Jack und der Außenseiter Simon.4 Neben diesen Charakteren befinden sich noch viele weitere Kinder, die teilweise namentlich genannt werden, oder einfach nur als „die Kleinen“ betitelt sind, auf dem Eiland. Schon früh fällt den Kindern auf, dass sie augenscheinlich allein auf der Insel gestrandet sind und auch ziemlich isoliert vom Rest der Welt sind: „Wir sind auf einer Insel. Wir waren oben auf dem Berg und haben überall herum nur Wasser gesehen. Keine Häuser, kein Rauch, keine Fußabdrücke, keine Boote, keine Menschen. Wir sind ganz alleine auf einer unbewohnten Insel“5, schildert Ralph hier ihre Situation. Durch die vollkommene Isolation und aufgrund der Tatsache, dass keine größere Landmasse zu sehen ist, lässt sich darauf schließen, dass die Kinder sich auf einer ozeanischen Insel befinden: Laut Gilles Deleuze sind solche Inseln diejenigen, die sich unabhängig von den Kontinenten aus dem Wasser erheben und auch ebenso wieder verschwinden können.6 Auch die Lage der Insel unterstützt diese These der ozeanischen Insel: Der Pazifische Ozean als der größte und tiefste Ozean der Welt überlässt dem Leser einen ziemlich großen Spielraum bei der Lokalisierung des Handlungsortes. Nicht nur das, den genauen Bereich der Insel festzulegen ist geradezu unmöglich, was die verzweifelte Lage und Isolation der gestrandeten Kinder noch mal besonders hervorhebt. Doch um diese verzweifelte Lage kümmern sich die Gestrandeten zu Beginn des Romans noch nicht, es lässt sich eine regelrechte Freude über die Isolation und die Freiheit aufweisen: „Keine Erwachsenen!“ verkündet hier Ralph durch eine Art Freudenschrei7, auf Seite 12 heißt es: „Ralph sprach mit sich selbst und summte vor tiefempfundener Freude.“8 Hans Richard Brittnacher schreibt passenderweise in seinem Text „Die Insel. Idylle und Desaster“ über ein genau solches in der Literatur aufkommende Motiv: Die einsame Insel, ohne die Aufsicht der erwachsenen Autoritätspersonen, birgt einen besonderen Nervenkitzel von Freiheit und Unabhängigkeit den sich die jungen Erwachsenen sonst nur im Traum vorstellen konnten.9 Hinzu kommen noch im ersten Kapitel von Goldings Roman einige Passagen, in denen die Unberührtheit und Schönheit der Insel von den Kindern bewundert wird.10 Es lässt sich somit interpretieren, dass zu Beginn des Romans eine Art klassische, idealisierte Paradiesvorstellung der Insel vorgestellt wird, wie man sie bereits aus Film und Fernsehen kennt. Auch die Kinder scheinen von dem Paradies einer einsamen Insel geblendet zu sein, die sie unter anderem aus Büchern wie „Die Schatzinsel“, „Der Kampf um die Insel“ und „Die Koralleninsel“ schon kennen gelernt haben und mit diesen vergleichen.11 Im Ersten Kapitel fühlen sich Ralph, Jack und Simon noch wie Entdecker und Abenteurer, die das neue Land erkunden und erforschen. Diese Abenteuerlust zeigt Ralph zum Beispiel durch zahlreiche, kleinere akrobatische Kunststücke12 ; zudem bemerkt Jack: „So was nenn ich entdecken […]. Hier war noch niemand, da wette ich“.13 Hier zeigt sich allerdings auch bereits eine erste kleine Vorahnung für den weiteren Verlauf der Geschichte: Der Trieb zu töten, das Wilde im Menschen zeigt sich durch einen leichten ersten Ausbruch von Jacks Mordlust, als die drei Jungen einem Schwein begegnen, es aber nicht schaffen zu erlegen: „Er [Jack] riss das Messer aus der Scheide und donnerte es in einen Baum. Beim nächsten Mal gab es keine Gnade.“14 Diese Veränderung der Kinder wird im weiteren Verlauf der Hausarbeit noch weiter beleuchtet. Zunächst noch zu der Isolation der Kinder: Wie es im Metzler-Lexikon geschildert wird, steht die Einsamkeit der Insel oftmals in einem Zusammenhang nicht nur mit der tatsächlichen Abgeschiedenheit, sondern auch der Sozialen.15 Dieser sind sich die Kinder bewusst, weshalb sie zunächst einen Anführer wählen, in diesem Falle Ralph.16 Eine Muschel, die ähnlich wie eine Trompete genutzt werden kann, um die Kinder herbeizurufen, wird zusätzlich als ein Symbol für Recht und Ordnung genutzt.17 Hinzu kommt das Entfachen eines Feuers, um mögliche Schiffe zur Rettung herbeizurufen, ein Symbol der Hoffnung. Diese positiv behafteten Strukturen könnte man als in den Kindern durch Schule und Gesellschaft verankerte Stränge sehen, die sie versuchen aufrechtzuerhalten. Vor allem die Muschel, die den Träger dazu berechtigt, seine Meinung zu äußern, unterstützt die Interpretation einer ansatzweise vorhandenen Demokratie, welche die Kinder zu wahren versuchen. Besonders der Junge Piggy versucht an diesen vorgegebenen Strukturen festzuhalten und sie weiterhin durchzusetzen. Die Insel könnte demnach nicht nur als tatsächliches Eiland verstanden werden, sondern auch als eine Metapher für die Gesellschaft: Die isolierten Kinder würden demnach die Bevölkerung repräsentieren, die zu Beginn versucht durch Regeln zivilisiert miteinander zu leben. Der Roman „Herr der Fliegen“ unternimmt mit diesem Rahmen eine Art Experiment, geleitet von der Frage „Wie würden sich Kinder, fern von Recht und Ordnung verhalten und wie würde die Form der Gesellschaft unter ihnen aussehen?“ Ist man sich dem Ende des Romans bewusst, so fällt dieses fiktive Miteinander sehr negativ aus. Auch dieser Aspekt lässt sich im Metzler-Lexikon wiederfinden18, und zwar unter dem literarischen Symbol der Insel als Gesellschaft. Im weiteren Verlauf der Geschichte ändert sich auch die oben genannte Idealvorstellung der Kinder langsam, aber stetig. Es beginnt damit, dass die Kinder mit der Einsamkeit und dem Unbekannten der Insel konfrontiert werden. Ein besonderes Beispiel dafür ist das Motiv des Monsters, dass bei den Kindern für Angst und Schrecken sorgt. Was zunächst imaginäre Schlangen sind, die sich nachts bewegen, wird im weiteren Verlauf des Romans zu einem unbekannten Wesen, das aus den weiten Tiefen des Meeres emporsteigt und letztendlich ein Pilot, der mit seinem Fallschirm in einem Baum hängt und für eben dieses Biest gehalten wird.19 Wichtig hier ist aber nicht, was genau das Monster ist, sondern welche Funktion es im Roman einnimmt. Eine Erklärung hierfür bekommt der Leser durch den tatsächlichen Herrn der Fliegen auf der Insel. Dieser ist ein abgetrennter Schweinekopf, der von Jack als Opfergabe an das Monster auf einen Stock befestigt wurde und von Fliegen umgeben ist.20 Im achten Kapitel trifft Simon auf eben diesen Schweinekopf und bildet sich ein, dass dieser mit ihm reden würde. In diesem Gespräch gibt der Herr der Fliegen zum Beispiel von sich, dass er das Monster sei; er sei ein Teil von Simon und den Kindern; und er wolle dafür sorgen, dass alle Anwesenden auf der Insel Spaß haben. Sollte Simon ihm dabei in die Quere kommen, so würde er ihn umbringen.21 Diese Aussagen lassen suggerieren, dass das tatsächliche Monster nicht von physischer, sondern psychischer Natur ist und in jedem der Kinder vorhanden ist. Somit liegt nahe, dass das Monster vielmehr das Böse in den Kindern repräsentiert, vor dem sie sich alle fürchten. Der Verfall in einen wilderen, animalistischen Zustand widerspricht den jungen Menschen zunächst, weshalb sie sich ein Monster auf der Insel als Sinnbild für diesen Verfall einfallen lassen, wenn auch wahrscheinlich nicht bewusst. Was dies besonders unterstützt sind diese Textstellen: „Keiner wird dir helfen. Nur ich. Und ich bin das Monster.“22 Eine weitere prägnante Aussage ist auch: „Das wusstest du, oder? Ich bin ein Teil von dir? […]“.23 Dieses „innere Böse“ könnte nicht nur als Trieb verstanden werden, der nur bei den Kindern vorhanden ist, sondern als allgemein bei den Menschen vorhandener Schatten, ein angeborener Hang zur Gewalt, der vor allem in Extremsituationen, wie hier auf der isolierten Insel, zum Vorschein kommt. Eine weitere, nicht ganz unwichtige Randnotiz, ist die weitere Bedeutung des Titels „Der Herr der Fliegen“: Betrachtet man hier die etymologische Herkunft des Namens, so kommt dieser aus dem Hebräischen und heißt dort „Beelzebub“. Diese Figur übernimmt im jüdischen Glauben die Rolle eines Dämons, steht also für das Schlechte oder Böse.24 Dadurch, dass der Schweinekopf in Goldings Roman die Übersetzung des Namens „Beelzebub“, Herr der Fliegen, trägt, lässt umso mehr darauf schließen, dass dieser für das Böse, wenn nicht sogar etwas Teuflisches auf der Insel steht, dass bei den Kindern vorhanden ist und sich bemerkbar macht. Anzeichen für diese Verwilderung lassen sich in dem Roman reihenweise finden. Ein möglicherweise sehr triviales Beispiel ist die äußerliche Veränderung der Jungen. Im dritten Kapitel geht der Text zum ersten Mal auf die wachsenden Haare von Jack ein:25 Diese stehen eindeutig für eine Abwendung von der Ordnung der Zivilisation und einer Hinwendung zur Verwilderung. Denn nicht nur Jacks Haare sind länger geworden, auch die von den anderen Kindern sind gewachsenen und fallen ihnen vor die Augen; dass die von Jack allerdings zuerst genannt werden, kann nur den Grund haben, dass seine Verwilderung am schnellsten voranschreitet. Auch der Charakter Ralph er kennt dies. Auf der Seite 120 heißt es: „Leicht niedergeschlagen bemerkte Ralph, dass er dies in der Zwischenzeit als Normalzustand betrachtete und ihm das nichts ausmachte.“.26 Nur von Piggy scheinen die Haare nicht zu wachsen (Vgl. Seite 70, Golding: Herr der Fliegen).27 Dies steht klar und deutlich für die Rolle der Vernunft, die Piggy in der Gruppe übernimmt, folglich verwildert er auch nicht so schnell, oder auch kaum, wie die anderen Kinder. Doch die Haarlänge ist nicht das einzige Indiz dafür, dass das Leben auf der Insel die Kinder in einen barbarischen Zustand fallen lässt.

[...]


1 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 8 ff. S. 165 ff.

2 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 8 ff.

3 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 35.

4 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 8, S.11, S. 21, S. 25 ff.

5 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen S. 35.

6 Vgl. Gilles Deleuze: Die einsame Insel, S. 10.

7 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 8.

8 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 12.

9 Vgl. Hans Richard Brittnacher: Die Insel. Idylle und Desaster.

10 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 31, S. 32.

11 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 38.

12 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 29, S. 32.

13 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 29.

14 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 34 ff.

15 Vgl. Metzler Lexikon, S. 199.

16 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 24 ff.

17 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 25, S. 41.

18 Vgl. Metzler Lexikon, S. 200.

19 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 104 ff.

20 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 148.

21 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 155, 156.

22 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 155.

23 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 155.

24 Vgl. Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister, S. 33 ff.

25 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 52.

26 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 120.

27 Vgl. William Golding: Herr der Fliegen, S. 70.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Motive 'Meer' und 'Insel' in William Goldings "Herr der Fliegen". Der Zusammenhang zwischen dem Metaphernfeld Meer und dem Zerfall
Hochschule
Universität Paderborn
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V974853
ISBN (eBook)
9783346320872
ISBN (Buch)
9783346320889
Sprache
Deutsch
Schlagworte
motive, meer, insel, william, goldings, herr, fliegen, zusammenhang, metaphernfeld, zerfall, Jonas Kandylakis
Arbeit zitieren
Jonas Kandylakis (Autor:in), 2019, Die Motive 'Meer' und 'Insel' in William Goldings "Herr der Fliegen". Der Zusammenhang zwischen dem Metaphernfeld Meer und dem Zerfall, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/974853

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