Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Nachhaltigkeit
2.1. DieGeschichtederNachhaltigkeitunddieProblemstellungen
2.2. Allgemeine Grundlagen der Nachhaltigkeit
2.3. Zielsetzungen der Nachhaltigkeit
2.3.1. ÖkonomischeZielsetzung
2.3.2. ÖkologischeZielsetzung
2.3.3. SozialeZielsetzung
2.4. Modelle der Nachhaltigkeit
2.4.1. Ausgewogene Nachhaltigkeitsmodelle
2.4.2. Gewichtetes Nachhaltigkeitsmodell
2.5. Quantifizierung der Nachhaltigkeit
2.5.1. Performance Measurement
2.5.2. PerformanceMeasurementSysteminderPraxis
3. Wirtschaften
3.1. DefinitionderWirtschaft
3.2. Zielsetzung des Wirtschaftens
3.3. Nachhaltiges Wirtschaften (Sustainable Business)
3.3.1. Die Kernproblematik
3.3.2. KonsumverhaltenderGesellschaft
4. Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik
4.1. Wirtschaftspolitik
4.2. Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik (Green Economy)
5. Kritik an der nachhaltigen Entwicklung
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik
Die vorliegende Facharbeit ist im Rahmen des Bachelorstudiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen Bau", im 4. Semester als Prüfungsleistung für das Modul Volkswirtschaftslehre von Timm Jens Roter- mund geschrieben worden.
Die Facharbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der nachhaltigen Wirtschaftspolitik. Im Vorfeld ist jedoch im Einzelnen zu klären, was überhaupt Nachhaltigkeit ist, wie sie entstand und von welcher Bedeutung sie ist. Des weiteren ist zu klären was eigentlich eine Wirtschaftspolitik ist. Woraus besteht eine Wirtschaftspolitik? Auch gehe ich auf unsere Gesellschaft ein, mit dem Fokus auf unser Konsumverhalten. Und letztendlich möchte ich dann nach dem alle Begrifflichkeiten geklärt sind auf die eigentliche Thematik der nachhaltigen Wirtschaftspolitik eingehen und hinterher aus kritischer Sicht betrachten.
Basics of a sustainable economic policy
The present document was written by Timm Jens Rotermund in the 4th semester as part of the bachelor's program Industrial Engineering and Construction as an examination for the economics module. The paper deals with the basics of sustainable economic policy. First of all, it has to be clarified in detail, what sustainability is, how it came to the subject matter and what significance it has. Furthermore, it has to be clarified what economic policy is. What does an economic policy consist of? I also deal with our society, with the focus on our consumerism. And finally, after all the terminology has been clarified, I would like to go into the actual subject of sustainable economic policy and then look at it from a critical point of view.
1. Einleitung
Unsere Welt steht vor einer Reihe von Herausforderungen, denen sich die Gesellschaft mit hoher Dringlichkeit zu stellen hat. Die weltweite wachsende Gesellschaft, die Globalisierung der Märkte, die Veränderung der demografischen Struktur, der beschleunigte technologische Fortschritt, die Urbanisierung und die steigende Bedeutung der Schwellenländer gehören zu den Megatrends, denen sich weltweite Politik und Wirtschaft gegenübersehen. Die globale Erwärmung und die mit sich bringenden Folgen, welche auf das Klima und Ökosystem zurückfallen sind im wesentlich auf diese und weitere Ursachen zurückzuführen.1
Durch die stetig steigende Nachfrage der Gesellschaft gelangen wir eines Tages an einen Punkt, an dem diese nicht mehr gesättigt werden kann, denn unsere Ressourcen sind knapp.
Es ist also ein möglichst sparsamer, umweltbewusster, langfristiger und wertbewusster Umgang mit unseren Ressourcen gefordert, um das Leben kommender Generationen mit ähnlichen Gegebenheiten zu gewähren.2 3
Dieser Thematik stellt sich der Begriff der Nachhaltigkeit, welchen ich, neben dem Verhalten der aktuellen Wirtschaftspolitik und der Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik in meiner Facharbeit aus neutraler Sicht näher erläutern möchte.
2. Nachhaltigkeit
2.1. Die Geschichte der Nachhaltigkeit und die Problemstellungen
Der Begriff der Nachhaltigkeit ist auf den Freiberger Oberhauptmann Hans Carl von Carlowitz (16451714) und die Waldwirtschaft zurückzuführen. Von Carlowitz zufolge sollte einem Wald nur so viel entnommen werden, wie sich binnen gewisser Zeit auf natürliche Weise regenerieren konnte.3 Bei diesem wirtschaftlichen Verhalten war die Rede von einer „klugen Art der Waldbewirtschaftung" sowie „einer nachhaltenden Nutzung des Waldes".4 Das Prinzip der Nachhaltigkeit nach Carlowitz verfolgt also das Ziel, dass ein natürliches und regeneratives System in seinen grundlegenden Eigenschaften dauerhaft erhalten bleibt.5 Hiermit ist ein Grundstein zum Verständnis der Nachhaltigkeit geschaffen.
Es vergeht die Zeit und wir landen im Jahr 1972, in dem der Club of Rome eine Studie unter dem Namen „Die Grenzen des Wachstums" veröffentlicht. Das Ziel dieser Forschungsarbeit war es, das ständige Wachstum der Weltbevölkerung, der Industrie, den Verbrauch von Rohstoffen, der Produktion von Nahrungsmitteln und der Umweltverschmutzung zu untersuchen. Der US-amerikanische Ökonom Meadows (1941-2001) und seine Mitarbeiter sagten über das Jahr 2050 hinaus eine besorgniserregende Zukunft voraus, welche beispielsweise durch ein starkes Anwachsen der Weltbevölkerung, die auch bei weiterer Steigerung der Nahrungsmittelproduktion nicht ausreichend ernährt werden kann, eine durch steigende industrielle verursachte, beschleunigte Umweltzerstörung und Erschöpfung der wichtigsten fossilen Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas und Eisenerz. Um zukünftige Katastrophen vermeiden zu können wurde vom Club of Rome eine freiwillige Begrenzung des industriellen Wachstums und eine Umorientierung zu einem qualitativen Wachstum mit mehr Lebensqualität empfohlen.
Der Club of Rome erregte mit der Bekanntgabe der Studie große Aufmerksamkeit und bewirkte das die Folgen des Wachstums auf die Umwelt des Menschen bei politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsfindungen stärker in Betracht gezogen werden als zuvor.6
Zehn Jahre später im Oktober 1982, beschloss die Generalversammlung der UN (United Nations, deutsch: vereinte Nationen) die Gründung des „Weltcharta für die Natur". Dies ist ein Verhaltenskodex zur Behandlung der natürlichen Reichtümer auf Weltebene, welcher umfangreiche Maßnahmen für den Schutz und die Erhaltung natürlicher Lebensräume fordert. Die Weltcharta enthält fünf wesentliche Grundprinzipien:7
1. Respekt vor der Natur und keine Beeinträchtigung ihrer grundlegenden Prozesse
2. Erhalt der: genetischen Lebensfähigkeit, der Arten, der Lebensräume
3. Erhalt einzigartiger Gebiete u.a. Lebensräume seltener oder gefährdeter Arten
4. Erreichen und Erhalten der optimalen dauerhaften Produktivität der vom Menschen genutzten Ökosysteme und Lebewesen, ohne die Unversehrtheit andere Ökosysteme oder koexistierender Arten zu gefährden
5. Schutz der Natur vor Zerstörung durch Kriegführung und feindliche Aktivitäten
Durch die Gründung des Kodexes wurde ein Meilenstein aus ökologischer Sicht der Nachhaltigkeit gesetzt.
Weitere elf Jahre vergingen bis zur Gründung der „World Commission on Environment and Development (WCED, deutsch: Weltkommission für Umwelt und Entwicklung)" durch die Vereinten Nationen in Genf. Der Auftrag der Weltkommission war die Erstellung eines Perspektivberichts zur langfristig tragfähigen, umweltschonenden Entwicklung im Weltmaßstab bis zum Jahr 2000 und darüber hinaus.8 Die Kommission veröffentlich im Jahr 1987 den auch als Brundtland-Bericht bekannten Zukunftsbericht „Unsere gemeinsame Zukunft („Our Common Future"). In dem Brundtland-Bericht wurden folgende drei Grundprinzipien festgehalten: die globale Perspektive, die Verbindung von Umwelt- und Entwicklungsthemen und die Gerechtigkeit. Im Brundtland-Bericht wird erstmalig der Begriff der nachhaltigen Entwicklung definiert und legt somit bis heute den Grundstein zum Verständnis der Nachhaltigkeit und für die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien.9 Dem Brundtland-Bericht ist folgende Definition zu entnehmen:
„Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. "10
Auf der Rio-Konferenz im Jahr 1992 wurde deutlich, dass eine nachhaltige Entwicklung gemäß Brundtland-Bericht nur durch ein weltweites Aktionsprogramm erreicht werden kann. Mit der in Rio verabschiedeten Agenda 21 werden detaillierte Handlungsaufträge auf sozialer-, ökologischer-, ökonomischer Basis gegeben, um einer weiteren Verschlechterung unserer Situation und Umwelt entgegen zu wirken und eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen sicher zu stellen.11 1997 wurde in Kyoto, Japan eine Vertragsstaatenkonferenz im Rahmen der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC-„United Nations Framework Convention on Climate Change") abgehalten. Ziel der Konvention war es, Lösungen zu finden, mit denen die anthropogene globale Erwärmung verlangsamt werden kann, im dem erstmals rechtlich verbindliche Ziele und Fristen für Treibhausgas-Emissionshöchstmengen für Industrienationen sowie Strategien und Maßnahmen festgelegt werden. Diese Ziele wurden im Beschluss des Kyoto-Protokolls erfüllt.12
In den Jahren 1997, 2002 und 2012 fanden weitere Umweltkonferenzen nach Rio 1992 statt. Es ist kaum zu übersehen, dass zehn Jahre nach der erstmaligen Rio-Konferenz der Zuwachs der Weltbevölkerung, die Klima- und Umweltprobleme sowie der Konsum der fossilen Rohstoffe vorangetreten ist. Ebenfalls ist bis hierhin weder Änderung am Klimawandel, am Artensterben, an dem Geschehen in den Weltmeeren noch eine verlässliche Übereinkunft über den Schutz der Wälder festzustellen. Die Süddeutsche Zeitung spricht hierbei von einem Turbokapitalismus, anstelle eines umweltbewussten, wirtschaftlichen, verständnisvollen und nachhaltigen Neustarts des Kommunismus.13
Nach Rio+20 fanden noch weitere Umweltkonferenzen statt, bei denen unter anderem wichtige Themen wie der Kohlenstoffdioxidausstoß behandelt worden sind.
Im Jahr 2018 berichtet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) von durchschnittlich 4,8 Tonnen die jährlich Pro-Kopf-CO2-Emissionen verursacht werden. Deutschland liegt mit rund 9,6 Tonnen pro Kopf ungefähr doppelt so hoch wie der Durchschnitt.14 196 Länder und die EU haben die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ratifiziert15. Im „Übereinkommen von Paris" (Pariser Abkommen) im Rahmen der UNFCCC hat sich die Weltgemeinschaft 2015 verpflichtet, die Erderwärmung bis Ende des Jahrhunderts deutlich unter 2°C und möglichst unter 1,5°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu halten.16
Um das Pariser Abkommen einhalten zu können, darf laut dem Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung (WBGU) bei einer Weltbevölkerungsanzahl in Höhe von sieben Milliarden Menschen der durchschnittliche Pro-Kopf-CO2-Ausstoß bei maximal 2,7 Tonnen liegen.17 Und die Werte der Emissionen müssen immer weiter nach unten tendieren, da allein in den letzten vierzig Jahren die Weltbevölkerung um etwa zwei Milliarden Menschen gewachsen ist auf etwa 7,6 Mrd. (Ende 2018). Bis zum Ende des Jahrhunderts wird eine Weltbevölkerung von 7,6-16,6 Mrd. Menschen prognostiziert.18
Nach vierzigjähriger UN-Kommissions- und Konferenzgeschichte lässt sich zum Themenkomplex der Umwelt und Nachhaltigkeit Folgendes sagen:19
- Die Relevanz der Thematik wurde erkannt und diskutiert.
- Laut Worl8d Wide Fund For Nature (WWF) Publikationen steht die Welt vor einem globalen Burn-out20 Grund dafür ist, dass wir rund 50 Prozent mehr Ressourcen verbrauchen, als die Erde innerhalb des gleichen Zeitraums regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann.
- Sollte die Menschheit keine grundlegende Verhaltensänderung mit Aussicht auf die Umwelt aufzeigen, werden wir bis 2030 einen zweiten kompletten Planeten benötigen, um unseren Bedarf nach Rohstoffen zu decken.
- Spätestens seit dem Report des britischen Ökonomen Niclas Stern wissen wir, dass der Klimawandel nicht nur ein ökologisches Risiko erster Ordnung darstellt. Auch die ökonomischen Risiken sind gewaltig. Falls wir unsere Lebensweise nicht schnell ändern, werden die hausgemachten Naturkatastrophen mit dem Anstieg derTreibhausgase in die Erdatmosphäre einhergehen und weiter zunehmen.21
Die Kernproblematiken in der Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens liegen darin das wirtschaftliche Planen und Handeln in der Gesellschaft zu integrieren und möglichst viele anzusprechen.22 Die Wahrnehmung von Verantwortung für zukünftige Generationen erfordert daher eine breite Ausbildung von Kompetenzen zur Wahrnehmung, Reflexion und Lösung von Problemen mit Langzeitdimension.23
2.2. Allgemeine Grundlagen der Nachhaltigkeit
Der Begriff der Nachhaltigkeit beschreibt ein Handlungsprinzip, mit einer unkonkreten Definition, jedoch mit mehreren Definitionsansätzen, welche ihre Bedeutung im Wandel der Zeit stetig änderten. Es lässt sich jedoch verallgemeinern, dass die Nachhaltigkeit das Einhalten der ökonomischen, ökologischen und sozialen Ziele bestrebt (siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.).
Der wahrscheinlich bekannteste Definitionsansatz der Nachhaltigkeit dürfte das Leitprinzip der „Vereinten Nationen Weltkommission für Umwelt und Entwicklung" dem Jahr 1987 sein, welches auch unter dem Brundtland-Bericht bekannt ist, sein. Die Brundtland-Kommission beschreibt die Nachhaltigkeit wie folgt:
„Nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können."24
Volker Hauff(Hrsg. Brundtland-Bericht), 1987
Im Wesentlichen konzentriert sich das Leitprinzip auf die Sättigung der Bedürfnisse der Gegenwart (Ökonomie), die Gerechtigkeit, also die Bewahrung Chancengleichheit für die gleiche und künftige Generation (Sozialität) als auch auf die Bewahrung der natürlichen Ressourcen (Ökologie).
Philosoph Jörg Tremmel bezeichnet dies als das „intergenerative und intragenerationelle Gerechtigkeitsprinzip".25 Die intergenerative Gerechtigkeit beschreibt vor allem die Chancenverteilung zwischen unterschiedlichen Generationen, also die Vermeidung von Folgeschäden auf kommende Generationen und die Bereitstellung einer vergleichbaren Ressourcenbasis.26 Demgegenüber steht die intragenerationelle Gerechtigkeit, welche die ausgeglichene Chancen- und Lastenverteilung zwischen gleichen Generationen, unterschiedlichen Ländern und Kulturen beschreibt.27
Als weitere Bestandteile der Nachhaltigkeitsdefinition können neben den Prinzipien der Gerechtigkeit auch die Prinzipien der: Verantwortung, Kooperation und des endlosen Kreislaufes des nachhaltigen Wirtschaftens angesehen werden.28
Das Verantwortungsprinzip konzentriert sich auf die Bewahrung von natürlichen Ressourcen, aber auch auf die Reduzierung von Ungleichheiten. Das Kooperationsprinzip hingegen weist Parallelen zum intergenerativen Gerechtigkeitsprinzip auf und legt den Fokus auf die Kooperation zwischen unterschiedlichen Generationen, mit Hinsicht auf die Ressourcenbewahrung für zukünftige Generationen. Es umschreibt indirekt das Verzichten auf Ressourcen, um anderen Generationen den Genuss zu bewahren. Dieses Prinzip gilt als schwer umsetzbar, denn wer verzichtet freiwillig auf den Konsum, ohne Nutzen für sich selbst?29 Das Kreislaufprinzip besagt, dass sich jede Generation an die vorherig genannten Prinzipien halten muss, um zu einem langfristigen Erfolg zu gelangen.
Georg Müller-Christ bietet ebenfalls einen Ansatz zur Nachhaltigkeitsdefinition, in dem er den Ressourcennachschub mit dem Ressourcenverbrauch ins Verhältnis setzt.30
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Formel 1: Nachhaltigkeitsdefinition und Messbarkeit des nachhaltigen Wirtschaftens gemäß Müller-Christ.
Gemäß der Nachhaltigkeitsgleichung liegt dann eine Nachhaltigkeit vor, wenn die Menge des Ressourcennachschubs (in absehbarer Zeit) größer oder mindestens gleich der Menge des Ressourcenverbrauches entspricht. Gemeint sind hierbei die natürlichen Ressourcen wie die Umwelt, sauberes Wasser, gesunder Boden oder auch Rohstoffe.31
[...]
1 Vgl. (Busse, 2012, S. 1)
2 Quelle suchen
3 Vgl. (Pufé, 21)
4 Vgl. (von Carlowitz & Hamberger, 2013, S. 87,105)
5 Vgl. (Pufé, 21)
6 Vgl. (Bundeszentrale für politische Bildung, 2016)
7 Vgl. (Lexikon der Nachhaltigkeit, 2015)
8 Vgl. (Lexikon der Nachhaltigkeit, 2015)
9 Vgl. (Grunwald & Kopfmüller, 2006)
10 (United Nations, 1987, S. 37)
11 Vgl. (Lexikon der Nachhaltigkeit, 2015)
12 (Lexikon der Nachhaltigkeit, 2015)
13 Vgl. (Süddeutsche Zeitung, 2012)
14 (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), 2018, S. 8)
15 Ratifiziert: Inkrafttreten eines Vertrages, nach Unterschrift des Staatsoberhauptes.
16 (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), 2018, S. 8)
17 (Prof. Dr. rer. pol. Stolze & M.A. Petrlic, 2016, S. 25)
18 Grafik (Bayrischer Rundfunk, 2018)
19 Vgl. (Prof. Dr. rer. pol. Stolze & M.A. Petrlic, 2016, S. 25)
20 (World Wide Fund For Nature (WWF), 2014)
21 (Worldwatch Institute, 2012, S. 18)
22 Vgl. (de Haan, et al., 2008, S. IX)
23 (de Haan, et al., 2008, S. IX)
24 Vgl. (Grunwald & Kopfmüller, 2006)
25 Vgl. (Nertinger, 2014, S. 22-23)
26 Vgl. (Müller-Christ P. D., 2008, S. 8)
27 Vgl. (Prof. Dr. rer. pol. Stolze & M.A. Petrlic, 2016, S. 36)
28 (Prof. Dr. rer. pol. Stolze & M.A. Petrlic, 2016, S. 38)
29 Vgl. (Prof. Dr. rer. pol. Stolze & M.A. Petrlic, 2016, S. 38-40)
30 Vgl. (Müller-Christ, 2001, S. 92)
31 Vgl. (Prof. Dr. rer. pol. Stolze & M.A. Petrlic, 2016, S. 38)