In dieser Einsendeaufgabe werden die Begriffe Macht, Glück, das Risikowahlmodell nach Atkinson und das VIE-Modell nach Vroom grundlegend erklärt. Diese Begriffsklärungen wurden im Rahmen des Kurses "Einführung in die Psychologie" erstellt. Der Themenbereich "Macht" wird zusätzlich hinsichtlich der Auswirkungen auf Führungskräfte erläutert. Zu "Glück" werden über eine Definition hinaus die Auswirkungen und einige empirische Studien aufgegriffen. Im dritten Bereich werden die zwei Modelle vorerst vorgestellt, bevor sie miteinander verglichen werden.
Der Mensch hat ein grundlegendes Bedürfnis nach eigener Sichtbarkeit, Überlegenheit, Stärke, Einfluss und Dominanz. Für die Befriedigung dieser Bedürfnisse bedarf es eines hohen Status, der einen leichteren Zugang zu Ressourcen gewährt. Auch im Tierreich ist der Mehrwert eines hohen Status ersichtlich. Ranghohe Tiere haben tendenziell mehr Sexualpartner und zeugen auch eine höhere Anzahl an Nachkommen. Bei Menschen zeigen sich ähnliche Tendenzen, so haben Männer mit höherem Status im Schnitt eine höhere Anzahl an Geschlechtspartnerinnen. Die Ausübung von Macht benötigt eine zweite Person, über die Macht ausgeübt werden kann. Der Machtausübende benötigt dafür einen Zugang zu den nötigen Ressourcen und die Anerkennung seines Gegenübers. Der Machtbegriff wird von Schneider in Einfluss und Autorität gliedert.
Inhaltsverzeichnis
- Textteil B1
- Textteil B2
- Textteil B3
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht das menschliche Machtbedürfnis und seine Auswirkungen auf Verhalten und Lebensführung. Es werden verschiedene Facetten des Machtmotivs beleuchtet, von den zugrundeliegenden Bedürfnissen bis hin zu den beobachtbaren Verhaltensweisen und Konsequenzen.
- Das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Macht und Status
- Die verschiedenen Quellen und Arten von Macht nach French und Raven
- Die Entwicklung des Machtmotivs über die Lebensphasen
- Der Zusammenhang zwischen Machtmotivation und Verhalten
- Die Unterscheidung zwischen personalisierter und sozialisierter Machtorientierung
Zusammenfassung der Kapitel
Textteil B1: Macht: Dieser Abschnitt erörtert das fundamentale menschliche Bedürfnis nach Macht, Sichtbarkeit und Einfluss. Es werden die biologischen Grundlagen dieses Bedürfnisses anhand von Beobachtungen im Tierreich und bei Menschen beleuchtet, wobei der Zusammenhang zwischen Status, Ressourcenzugang und Fortpflanzungserfolg hervorgehoben wird. Die verschiedenen Facetten von Macht, wie Einfluss und Autorität, werden definiert und differenziert. Der Text führt die sechs Machtquellen nach French und Raven ein: Belohnungs- und Bestrafungsmacht, legitimierte Macht, Vorbildmacht, Expertenmacht und Informationsmacht. Schließlich werden die Hoffnungskomponente (Hoffnung auf Machtgewinn) und die Furchtkomponente (Furcht vor Machtverlust) als wesentliche Bestandteile des Machtmotivs herausgestellt. Die Entwicklungsphasen des Machtstrebens nach McClelland (anlehnend, selbstbezogen, personalisiert, sozialisiert) werden ebenfalls vorgestellt und anhand von Beispielen veranschaulicht. Der Abschnitt legt somit eine solide Grundlage für das Verständnis des Machtmotivs und seiner vielschichtigen Ausprägungen.
Textteil B2: Der Textteil B2 fehlt im vorliegenden Dokument und kann daher nicht zusammengefasst werden.
Textteil B3: Der Textteil B3 fehlt im vorliegenden Dokument und kann daher nicht zusammengefasst werden.
Schlüsselwörter
Macht, Machtmotivation, Status, Einfluss, Autorität, French und Raven, Machtquellen, Selbstwirksamkeit, McClelland, Personalisierte Machtorientierung, Sozialisierte Machtorientierung, Verhalten, Ressourcen, Entwicklungsphasen.
Häufig gestellte Fragen zu: Macht - Eine umfassende Übersicht
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Arbeit befasst sich umfassend mit dem menschlichen Machtbedürfnis. Sie untersucht die biologischen Grundlagen, die verschiedenen Arten von Macht (nach French und Raven), die Entwicklung des Machtmotivs über die Lebensphasen und den Zusammenhang zwischen Machtmotivation und Verhalten. Besonderes Augenmerk liegt auf der Unterscheidung zwischen personalisierter und sozialisierter Machtorientierung.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Macht und Status, die sechs Machtquellen nach French und Raven (Belohnungs-, Bestrafungs-, legitimierte, Vorbild-, Experten- und Informationsmacht), die Entwicklung des Machtmotivs nach McClelland (anlehnend, selbstbezogen, personalisiert, sozialisiert), den Zusammenhang zwischen Machtmotivation und Verhalten sowie die Unterscheidung zwischen personalisierter und sozialisierter Machtorientierung.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in drei Textteile (B1, B2, B3). Textteil B1 behandelt das fundamentale menschliche Bedürfnis nach Macht, die verschiedenen Facetten von Macht, die sechs Machtquellen nach French und Raven und die Entwicklungsphasen des Machtstrebens nach McClelland. Die Textteile B2 und B3 fehlen jedoch im vorliegenden Dokument.
Was wird in Textteil B1 genauer erklärt?
Textteil B1 erörtert das fundamentale Bedürfnis nach Macht und Einfluss, beleuchtet die biologischen Grundlagen dieses Bedürfnisses, definiert und differenziert verschiedene Facetten von Macht (Einfluss, Autorität), stellt die sechs Machtquellen nach French und Raven vor und beschreibt die Entwicklungsphasen des Machtstrebens nach McClelland. Die Hoffnung auf Machtgewinn und die Furcht vor Machtverlust werden als wesentliche Bestandteile des Machtmotivs hervorgehoben.
Warum fehlen Textteile B2 und B3?
Die Textteile B2 und B3 sind im vorliegenden Dokument nicht enthalten und können daher nicht zusammengefasst werden.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?
Wichtige Schlüsselwörter sind: Macht, Machtmotivation, Status, Einfluss, Autorität, French und Raven, Machtquellen, Selbstwirksamkeit, McClelland, Personalisierte Machtorientierung, Sozialisierte Machtorientierung, Verhalten, Ressourcen, Entwicklungsphasen.
Für wen ist diese Arbeit bestimmt?
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke bestimmt und dient der Analyse von Themen im Bereich der Macht und Machtmotivation.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2020, Macht, Glück und Leistungsmotivation. Begriffserklärungen aus der Psychologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/977951