Folgen und Auswirkungen der Kolonialisierung


Referat / Aufsatz (Schule), 1999

8 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Nadine Graw

Kolonialisierung

1.)Definition Imperialismus

Imperialismus ist die Bezeichnung für die Bestrebungen einer politischen bzw. territorialen Macht, die Herrschaft oder zumindest Kontrolle über andere Länder oder Völker zu erhalten. Letzteres kann über politische, ökonomische oder kulturelle Einflussnahme geschehen. Geprägt wurde der Begriff im Zusammenhang mit der europäischen Expansionswelle nach 1880.

2.)Definition Kolonialismus:

Der Kolonialismus ist Politik der militärischen Eroberung oder Besetzung sowie der anschließenden Besiedlung von Gebieten durch fremde Eindringlinge im eigenen Interesse oder durch einen Staat. Ein koloniales Verhältnis ist dann gegeben, wenn ein Volk oder ein Staat seine Staatshoheit und politische Macht über ein ihm fremdes Volk oder Territorium ausdehnt und dabei die einheimische Bevölkerung weitgehend von der politischen Partizipation ausschließt. Die Epoche des Kolonialismus erstreckte sich vom 15 Jahrhundert bis 1880, in dieser Epoche dienten die Kolonien vorwiegend als Rohstofflieferanten. In der darauf folgenden Epoche, dem Imperialismus ( ca. 1880 bis 1.Weltkrieg ), änderte sich die Bedeutung der Kolonien, sie wurden mehr und mehr zu geostrategischen Stützpunkten1. Die europäischen Kolonialmächte ( britisches Empire; Frankreich; Belgien; Deutschland; Portugal) sicherten sich durch die Kolonien strategisch wichtige Punkte, um gegen Angriffe gewappnet zu sein. Ein koloniales Verhältnis gilt als beendet, wenn das unterworfene Volk eine autonome Regierung erhält oder als gleichberechtigtes Mitglied in die politische Struktur der Kolonialmacht aufgenommen wird.

Der Kolonialismus ist eine Form direkter politischer Abhängigkeit, die im Imperialismus vorwiegen praktiziert wurde. Ihn kann man durch verschiedene Arten durchsetzen: 1. wirtschaftlich-finanzieller Infiltrationsprozess (Ägypten)

2. indirekte politisch-militärische Mittel (Errichtung eines Protektorats, z.B. Tunesien oder Betschwanaland)

3. direkte politisch-militärische Mittel (formelle Erklärung des kolonialen Staates, Indien oder Tanganjika)

Die Begriffe Dekolonialisation oder Entkolonialisierung bezeichnen den Vorgang der Auflösung der Kolonialreiche nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Bevölkerung in den Kolonien wurde die völkerrechtliche Unabhängigkeit gewährt, bzw. sie haben sich sie erkämpft. Jedoch ist mit der völkerrechtlichen Unabhängigkeit die Phase der Kolonialisierung nicht vollständig beendet, denn die Abhängigkeiten von den Industrieländern bestehen immer noch.

2.1.)Vorteile der Kolonisation:

Die Vorteile der Kolonisation liegen eindeutig auf Seiten der Mutterländer. Zwar wurde die Infrastruktur sowie die medizinische Versorgung in den meisten Kolonien verbessert, jedoch war dies nur ein ,,Nebenprodukt". Die Mutterländer hingegen versprachen (erreicht bei weitem nicht von allen) sich ein starkes industrielles Wachstum, mit einer daraus folgenden Vermehrung des Wohlstands. Oft sollten die Kolonien als Auffangbecken des Bevölkerungsüberschusses fungieren. Durch die meist enormen Rohstoffressourcen der Kolonien, kam die Industrie in den Mutterländern in Gang, Luxus machte sich breit.

2.2.)Nachteile der Kolonisation: (siehe auch 5.))

Von wenigen Ausnahmen abgesehen (zum Beispiel Äthiopien, Liberia) sind die Länder der Dritten Welt im Zeitalter des Kolonialismus durch die Kolonialmächte, darunter bis zum Ende des Ersten Weltkrieges auch das Deutsche Reich, unterjocht und ihrer politischen, ökonomischen und kulturellen Selbständigkeit beraubt worden. Ob damit vielversprechende eigene Entwicklungslinien dieser Länder dauerhaft abgeschnitten wurden, ist umstritten. Unstreitig haben aber die "Mutterländer" ihre Kolonien zwangsweise auf ihre Interessen ausgerichtet und in eine ungleiche internationale Arbeitsteilung hineingezwungen. Einige Autoren halten die Entwicklung der Industrieländer einerseits und die Unterentwicklung der Dritten Welt andererseits für zwei Seiten derselben Medaille, da die Entwicklung der Industrieländer auf Kosten der Entwicklungsländer erfolgt sei (zielt auf Dependenztheorie. Die Entwicklungsländer seien also "unterentwickelt worden".

Auch wenn Strukturen der kolonialen Vergangenheit nach der staatlichen Unabhängigkeit in vielen Entwicklungsländern bis heute nachwirken - zum Beispiel Monokulturen, willkürliche Grenzziehungen -, so ist es doch sehr fraglich, ob die Erblast des Kolonialismus als Hauptursache der Unterentwicklung angesehen werden kann. Dagegen spricht unter anderem die sehr unterschiedliche Entwicklung sowohl der früheren Kolonien -z.B. der ehemaligen britischen Kolonien Australien, Singapur, Indien, Uganda und Südafrikanische Republik- als auch der früheren Kolonialmächte, zum Beispiel Portugals auf der einen, Großbritanniens auf der anderen Seite.

3.)Entwicklung(-phasen) von Kolonialismus und Imperialismus

3.1 Raub- und Plünderungsimperialismus (16. /17. Jahrhundert)

Hier ging es vor allem um die Gewaltsame Aneignung der Edelmetalle Lateinamerikas (wurde zur portugiesisch-spanischen Kolonie), gerechtfertigt mit der Evangelisierungspflicht. Die Phase diente der nationalen Machtentfaltung und den Luxusbedürfnissen der portugiesisch-spanischen Herrschaftsschicht.

3.2 Handles- und Vertragskolonialismus (Mitte 17. Jahrhundert, rivalisierende Landnahme durch Franzosen, Holländer und Engländer)

Diese Phase ist geprägt durch die Idee des Kolonialpaktes. Die Kolonien sollten den ökonomischen Interessen des Mutterlandes dienen, welche als Gegenleistung militärischen Schutz für die europäischen Kolonisten und Nachschub an Menschen und Gütern. Vom Wohl der Eingeborenen (jetzt Sklaven) war nicht die Rede. Die Kolonien wurden (teilw. Militärisch) zur Produktion von Rohstoffen (Kolonialwaren) gezwungen. Für die Weiterverarbeitung waren die Industrieländer zuständig. Die Kolonien waren auch im Handel eingeschränkt. Kolonialwaren gingen nur an das Mutterland und Fertigprodukte waren auch nur von demselben zu beziehen. Dies war eine Grundlage für ein System internationaler Arbeitsteilung. Mit der Unabhängigkeit der USA brach das Kolonialpaktsystem zusammen.

3.3 Freihandelsimperialismus um 1800 bis nach 1850

Statt Handelsmonopolen wurde nun eine Politik des ungehinderten Freihandels praktiziert, die sowohl den Industrienationen, wie auch den Kolonialgebieten zugute kommen. Letztere sollten Europa billige Nahrungsmittel und Rohstoffe liefern und Europa würde die Welt mit teuren (weil weiterverarbeiteten) Industrieprodukten versorgen (komplementäres System internationaler Arbeitsteilung, teilw. auch heute noch praktiziert). Dies brachte Europa enorme Kostenvorteile. Trotz begrenzter Verantwortlichkeit für den kolonialen Staat, wurde die Ausbreitung der westlichen Zivilisation auf breiter Front vorangetrieben.

3.4 Hochimperialismus (letztes Drittel der 19. Jh.)

Durch ökonomische und machtpolitische Interessen kam es nun zu einen scharfen Konkurrenzkampf der Großmächte und zu einer neuen Phase der kolonialen Expansion, die durch die neuen Möglichkeiten der Technik immer größere Formen annahm. Jedes Land versuchte, möglichst große und viele Gebiete für sich zu erobern. Die etablierten Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien versuchten ihren Imperien zu stabilisieren. Das Deutsche Reich, Italien und Japan setzten alles daran, bei der ,,Aufteilung der Welt" nicht zu kurz zu kommen. Ende des 19. Jh. war eine koloniale Ordnung der Welt erreicht. NordWest-Europa bildete den schwerindustriellen Kern, die überseeischen Kolonien und Rohstoffländer die Randzonen der Weltwirtschaft.

4.) Entwicklungsstand der Kolonialmächte vor der Kolonialisierung

Vor der Kolonialisierung der Welt durch die großen Kolonialmächte (England, Frankreich,...), sah die Situation ähnlich aus wie in den heutigen Entwicklungsländern. Viele Regionen waren damals auf annähernd dem gleichen bzw. auf einem höheren Niveau als es Europa war. Viele altertümliche Kulturen vielen der Kolonialisierung zum Opfer, So zum Beispiel die indianische Hochkultur. Die indianische Hochkultur zeichnete eine gute staatliche und wirtschaftliche Organisation aus. Das ausgezeichnete Straßennetz, das für den Handel, die Kommunikation sowie für militärische Zwecke benötigt wurde, war außerdem ein Merkmal des hohen Entwicklungsstands. Europa war zu dem Zeitpunkt niemals in der Lage, eine solche technische und organisatorische Leistung zu vollbringen.

Die Gesellschaften des näheren bzw. Fernen Osten waren ebenfalls auf einem höher Niveau angelangt als die Europäer. Bis in die Neuzeit (Beginn ca. 16 Jahrhundert), war Europa kulturell als auch technologisch -im Vergleich- unterentwickelt. Indische Textilien zum Beispiel waren um ein vielfaches hochwertiger als die Europäischen Produkte.

5.) Auswirkungen und Folgen von Imperialismus und Kolonialismus

Es gibt Unsicherheiten über die Auswirkungen von Imperialismus und Kolonialismus. Folgende Fragen stellen sich:

- Waren die Entwicklungsniveaus vor Beginn der imperialistischen Expansion weltweit etwa gleich; waren die späteren Kolonien unterentwickelt - oder die Kolonialherren?
- Haben die ehemaligen Kolonialmächte von der kolonialen Eroberung profitiert -oder war sie nur eine ,,Bürde des weißen Mannes"?
- Hat der Kolonialismus den späteren Ländern der Dritten Welt neben Ausbeutung, Fehl- oder Unterentwicklung auch Dynamik, Modernität und Fortschritt gebracht?
- Sind mit formeller politischer Unabhängigkeit der Dritten Welt auch die Folgen des Kolonialismus beendet, oder wirkt er als strukturelle Abhängigkeit der armen von den reichen Gesellschaften weiter?

Nach dem ersten Weltkrieg brachte Kolonialismus den Mutterländer ein schlechtes Ansehen und geriet in Verruf. Ein Grund dafür war sicher die gewonnene Machtstellung der USA und der UdSSR, an die Europa seine unbestrittene Führungsrolle verlor.

6.) Haltung der Kolonialmächte zur Kolonialismus

5.1 England

Die Engländer sahen damals die Kolonisation als Schürfrecht für die Zukunft an. Sie sicherten sich durch ihre Kolonien viele Rohstoffe die nicht nur zu Beginn der Industrialisierung benötigt wurden. Um das Jahr 1850, war der Kolonialismus unter den Engländern als eine Zukunftssicherung angesehen. Diese Ansicht veränderte sich aber im Laufe von ungefähr vier Jahrzehnten. Um 1890 galt die Kolonialisierung unter den Engländern als eine Tugend. Die Engländer sahen es als ihr Pflicht an sogenannte unterentwickelte Länder zu Zivilisieren. Auf die Tatsache, dass viele Länder die damals als unterentwickelt tituliert wurden, in Wirklichkeit nur unwesentlich weniger entwickelt waren als die Länder Europas, siehe 4.). Nicht wenige Engländer gingen sogar soweit, dass sie behaupteten, den Kolonialismus könnte man als ,,Harmonie-Barometer" verstehen. Sie behaupteten, dass Imperialismus -sprich Kolonialisierung- nur aus einem harmonischen Zusammenspiel zwischen der politischen Linie und dem schöpferischen Geist, erfolgen könnte. Wenn die Regierung nicht mehr imperialistisch handelt, sei die Harmonie zerstört bzw. der Charakter des Volkes hätte sich verändert.

Britische Kolonien in Afrika waren:

Ägypten, Sudan, Teil von Libyen, Uganda, Kenia, Malawi, Sambia, Zimbabwe, Botswana, Südafrika und Lesotho => 11 Kolonien

5.2 Frankreich

Die Franzosen sahen in den Kolonien ebenfalls einen wirtschaftlichen Vorteil. Sie hatten aber keine so ideologischen Gründe wie die Engländer. Die Franzosen gingen jedoch davon aus, dass jede Nation von der Kolonialisierung profitiert, auch die unterworfenen Länder (siehe 2.1.)).

Französische Kolonien in Afrika waren:

Tunesien, Algerien, Marokko, Mauretanien, Mali, Gambia, Guinea, Guinea-Bissau, Senegal, Côte d'lvoire, Burkina-Faso, Niger, Tschad und Zentralafrika

_ 14 Kolonien

5.3 Deutschland

Die deutschen des späten 19. Jahrhunderts verfolgten eine andere Linie als Frankreich und England. Durch die lange Zeit andauernde Ablehnung der Kolonisierung durch Bismarck, beteiligten die Deutschen sich erst spät an der Kolonialisierung der Welt. Die Gründe für eine Entscheidung für Kolonien waren in erster Linie nicht kommerziell. Die Deutschen wollten beim internationalen ,,Wett-Kolonisieren" mithalten können. Außerdem boten die Kolonien ein willkommenes Ablenkungsmanöver, so daß Bismarck von der innenpolitischen Situation ablenken konnte. Das jährlich 200.000 Deutsche ins Ausland abwanderten, war ebenfalls ein Dorn im Auge der Regierung. Jeder Ausgewanderte wurde als Stärkung der wirtschaftlichen Konkurrenz im Ausland angesehen. Mittels der Kolonien erhoffte sich Deutschland, diese Auswanderung in fremdes Land zu stoppen. Es wurde versucht die Auswanderer in die Kolonien zu locken. Von den Kolonien versprachen sich die Deutschen natürlich auch einen wirtschaftlichen Vorteil. Sie erhofften sich einen gesicherten Absatzmarkt für deutsche Produkte in den Kolonien. Durch ,,eigene" Rohstoffe wollte man sich von der Abhängigkeit vom Ausland lösen und bei den internationalen Preisen Einfluß nehmen. Die Wirklichkeit sah aber anders aus. Die geringen Export- Importbilanzen entsprachen bei weitem nicht den erwarteten Zahlen. Es wanderten nur 1200 Menschen in die Kolonien aus, Arbeitskraft ging demzufolge trotzdem verloren. Wegen Mangel an Wasser und Holz waren jegliche Versuche in Südwestafrika den Boden zu bearbeiten gescheitert. Horrende Unkosten kamen durch die entsendeten Beamten und Schutztruppen auf Deutschland zu.

Deutsche Kolonien in Afrika waren:

Namibia, Togo, Madagaskar, Kamerun, Tansania, Ruanda und Burundi (siehe Karte). _ 7 Kolonien

6. Beispiel Hongkong

Hongkong war eine britische Kronkolonie, d.h.: die Gesetzgebung und Verwaltung unterstand dem von der Krone direkt ernannten Gouverneur oder Rat. Hongkong liegt im Süden Chinas in der Provinz Kuangtung. Die Fläche Hongkongs mit den New Territories beträgt 1070 km², im Gegensatz zu Schweiz, deren Fläche 41288 km² hat, beide haben über 6 Mio. Einwohner.

Hongkong umfaßt neben den umliegenden Inseln außerdem die gegenüberliegende Halbinsel Kowloon. Sie ist der wichtigste Einfuhrhafen Chinas.

Die Briten schlossen am 1. Juli 1898 einen 99- jährigen Pachtvertrag mit China ab. Ab jenem Zeitpunkt war Hongkong britisch. Die britische Kronkolonialzeit ging am 1. Juli 1997 zu Ende, da der Pachtvertrag ablief. Die New Territories (einschließlich Hongkong) gingen an China zurück. Erst durch die Kolonialisierung konnte Hongkong zu einer der wichtigsten Wirtschaftsmetropole aufsteigen, da ansonsten der freie Handel mit der ganzen Welt unter chinesischer Führung, nicht gewährleistet werden konnte.

Die Frage warum China trotz zahlreicher Verhandlungen mit England auf die Übergabe Hongkongs am 1. Juli 1998 bestand, begründet sich damit, dass China die neuntgrößte Exportwirtschaftsmacht der Welt unter ihrer Kontrolle haben wollte um ein noch mächtigeres Wirtschaftsland zu werden.

Über 100 Milliarden Dollar Geldreserve verfügt heute schon Peking, alleine Hongkong wird noch einmal mehr als 55 Milliarden Dollar hinzufügen, eine Reserve über die nicht einmal Deutschland und die USA zusammen verfügen. Dass um Hongkong vergrößerte China könnte, wenn es seine Wachstumsrate von etwa 10% hält, in 10 Jahren die USA als größte Wirtschaftsmacht überholen.

Die Angst der HK- Chinesen ihre persönlichen Rechte und Freiheiten beim Einmarsch der Kommunisten zu verlieren, trieb viele ins Ausland. Vorwiegend nach England bzw. nach Nordamerika, da sie laut Paß englische Staatsbürger sind. Die Massenpanik endete in einer Massenflucht. Hauptsächlich die Menschen aus der High-Society sowie aus dem Mittelstand, die über ausreichende finanzielle Mittel verfügten wanderten aus. Zurück blieben die einfachen Leute, die nur darauf hofften ihre persönlichen Rechte bei der Übergabe beibehalten zu können.

Quellenangabe:

Microsoft Enzyklopädie 98; Arbeitsblätter; 6PLOETZ: Deutsche Geschichte, Epochen und

Daten, Das illustrierte Nachschlagewerk, Freiburg/Würzburg, 1979 7WEHLER; Hans-Ulrich, Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918, Kleine Vandenhoeck Reihe Deutsche Geschichte Band 9, 1973, Göttingen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


1 Geostrategische Stützpunkte: Militärisch, zum Teil auch kommerziell nützliche Kolonien, die wegen ihrer besonderen geographischen Lage einen Vorteil versprachen.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Folgen und Auswirkungen der Kolonialisierung
Note
1
Autor
Jahr
1999
Seiten
8
Katalognummer
V97876
ISBN (eBook)
9783638963275
Dateigröße
454 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kolonisation
Schlagworte
Kolonisation
Arbeit zitieren
Nadine Graw (Autor:in), 1999, Folgen und Auswirkungen der Kolonialisierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97876

Kommentare

  • Gast am 17.12.2004

    super.

    echt gute darstellung der entwicklung, sehr brauchbar als grundlage für recherchen

Blick ins Buch
Titel: Folgen und Auswirkungen der Kolonialisierung



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