Aktualität des "Finanzkapitals" von Rudolf Hilferding. Verhältnis von Bankkapital und Industriekapital


Hausarbeit, 2017

19 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Biographie Hilferdings

3 Die Herrschaft der Banken
3.1 Geld und Kredit
3.2 Kapitalkredit: Banken als Finanzier der Industrie
3.3 Aktiengesellschaft: Autonomie des Finanzsektors
3.4 Kapitalexport: „Imperialismus“ des Finanzkapitals

4 Aktualität des Finanzkapitals
4.1 Dominanz der Finanzwirtschaft über die Realwirtschaft
4.2 Der Kapitalistischer Konzentrationsvorgang: Das Piketty’sche Gesetz r > g

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Während noch im Jahr 1971 etwa 90 Prozent der globalen Finanzgeschäfte mit realem Kapital (Handel und langfristigen Investitionen) und nur 10 Prozent mit spekulativem (fiktivem) Kapital abgewickelt wurden, war dessen Anteil schon im Jahr 1995 auf 95 Prozent gestiegen (Chomsky 2016: 27). Vor allem die Privatisierungs- und Deregulierungs­maßnahmen der Reagan/Thatcher-Ära führten zur rasanten Expansion des Finanzsektors. Somit gewannen die Finanzmärkte eine immer größere Eigenständigkeit und Dominanz über die Realwirtschaft. Dass (fast) alle großen Wirtschaftskrisen in der jüngeren Geschichte (z. B. die Tulpenblase 1637, der schwarzen Donnerstag 1929, die Immobilienblase 2007/8) ihren Ursprung in der Finanzwelt hatten, zeigt die Gefahren, die von einem entkoppelten Finanzmarkt ausgehen.

Rudolf Hilferding analysierte in seinem Buch „Das Finanzkapital“ (1910) die bereits gegen Ende des 19. Jh. fortgeschrittene Entwicklung des Finanzsektors gegenüber dessen Entstehungsphase zu Zeiten der Schriften von Karl Max.

Für Karl Marx sind Geld- und Industriekapital Formen desselben Kapitals, von dem sich im Zirkulationsprozess ein Teil des „Geldkapital vom industriellen Kapital [ab]trennt“ (Marx 2012: 122 f.). Für Max sind das zinstragende und profittragende Kapital dasselbe Kapital, das einen Mehrwert abwirft, der Letzten Endes zwischen zwei Kapitalisten auf­geteilt wird. „Über die gegensätzliche Form der beiden Teile, worin der Profit, also der Mehrwert zerfällt, wird vergessen, dass beide bloß Teile des Mehrwerts sind und dass eine Teilung in Profit und Zins nichts an seiner Natur […] ändern kann.“ (Marx 2012: 210).

Was sich demgegenüber zu den Zeiten Hilferdings geändert hat, ist das Verhältnis zwischen den beiden Kapitalisten zueinander, also dem Finanzkapitalisten, „der außerhalb des [real wirtschaftenden] Prozesses steht und als Eigentümer das Kapital an sich vertritt“ (Marx 2012: 122 ff.), und dem Unternehmer bzw. Industriekapitalisten, „der das funktionierende Kapital, das im [Produktions-]Prozess befindliche Kapital, vertritt.“

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Bank- und Industriekapital, deren Vereinigung Hilferding als „Finanzkapital“ bezeichnet. In seinem gleichnamigen Buch stellt er nach seiner einführenden Geld- und Kredittheorie den Aufstieg der Banken zu Finanziers der Industrie mittels Fremdkapitalfinanzierung dar, die den Banken den Weg zur weiteren Machtentfaltung ebnete. Zentrale Punkte der für Hilferding damals „jüngsten Entwicklung des Kapitalismus“ waren die Entstehung von Aktiengesellschaften, kapitalis­tische Konzentrations-, Monopolisierungs- und Expansionstendenzen, wobei letztere zum Streben nach imperialistischen Märkten führten.

Anhand der Analysen Hilferdings sollen aktuelle Bezüge dargestellt werden. Sind die Er­kenntnisse Hilferding heute noch aktuell? Sind die aktuellen Vorgänge auf dem Finanz­sektor und in der realen Wirtschaft gar eine Fortschreibung der Entwicklung des Finanz­kapitals im 19 Jh.? Eine Antwort findet sich vor allem bei Thomas Piketty in seinem Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“. Zunächst soll aber die Person Rudolf Hilferding kurz dargestellt werden.

2. Biographie Hilferdings

Rudolf Hilferding, als Sohn einer jüdischen Familie 1877 in Wien geboren, war ein marxis­tischer Theoretiker und führender Politiker der SPD. Bekannt wurde er vor allem durch sein Buch „Das Finanzkapital“, das als eine der ersten systematischen Analysen des Finanzsektors gilt.

Hilferding hat nie National- oder Finanzökonomie studiert. Dennoch machte er sich als Ökonom und Politiker einen Namen. Bereits während seines Medizinstudiums und seiner Tätigkeit als Arzt befasste er sich als Autodidakt leidenschaftlich mit den Werken von Karl Marx und finanz- und wirtschaftspolitischen Themen. Er drang in dieses Fachgebiet so tief ein, dass er sogar eine Dozentenstelle an der Parteischule der SPD in Berlin erhielt, wo er Nationalökonomie lehrte.

Sein Hauptwerk „Das Finanzkapital“ verfasste er noch als marxistischer Idealist, der für die revolutionäre Überwindung des kapitalistischen Wirtschaftssystems eintrat. Nach 1900 entwickelte er sich mehr und mehr zu einem linken Reformisten, der an die Macht des Staates glaubte und als Finanzminister der Weimarer Republik (dieses Amt hatte er zweimal inne) das kapitalistische System zu reformieren suchte.

Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 wurde er ausgebürgert und ver­folgt. Er floh über Umwege nach Frankreich, wo er auf dem Land untertauchte. Nach der deutschen Besetzung Frankreichs wurde er von der Vichy-Regierung verhaftet und an die nationalsozialistische Besatzungsmacht ausgeliefert. Im Gefängnis schwer gefoltert, kam Rudolf Hilferding unter „ungeklärten Umständen“ 1941 ums Leben. Im gleichen Jahr wurde auch seine Frau exekutiert.

Für viele gilt Rudolf Hilferding bis heute als „‚Meister in der Kunst, die marxistischen Lehren den praktischen Bedürfnissen entsprechend zu adaptieren.“ (Greitens 2012: 223 ff.).

3. Die Herrschaft der Banken

Hilferding begnügt sich in seinem Buch „Das Finanzkapital“ nicht nur mit der Analyse des Finanzsektors, sondern beschäftigt sich auch entsprechend der marxistischen Gesellschafts­theorie mit deren Folgen für die politische Praxis. Er unterscheidet zwischen „anarchischen“ und „bewusst geregelten“ Gesellschaftsformen. Feudalismus, Sozialismus und Kommunismus sind für ihn bewusst geregelte Gesellschaften, weil Produktion, Dis­tribution von Gütern und Allokation von Ressourcen in diesen Gesellschaftsformen durch höhere Instanzen organisiert werden. Den Kapitalismus bezeichnet er hingegen als eine anarchische Gesellschaftsform, nicht weil es keine Ordnung und Regeln im Kapitalismus gäbe, sondern weil in ihm die Produktion privatisiert und individualisiert sei. In Ihm gäbe es keine gesellschaftliche bzw. staatliche Regularien, die Produktion und Distribution regeln, sondern lediglich autonome Individuen, die produzieren, konsumieren, kaufen und verkaufen. Diese Tätigkeiten vollzögen sich in der Anfangsphase des Kapitalismus unter den Bedingungen freier Konkurrenz. Durch die zunehmende Herrschaft der Banken über den Produktionssektor und deren Interessen würde der anarchische freie Wettbewerb zunehmend eingeschränkt, sodass schließlich ein vom Staat kontrollierbarer und steuer­barer Kapitalismus entstünde (Greitens 2012: 20 f.).

3.1. Geld und Kredit

Die Notwendigkeit des Geldes leitet Hilferding aus dem ursprünglich anarchischen Charakter des Kapitalismus her. Damit die privatisierte und individualisierte Waren­produktion in einem Zirkulationsprozess getauscht und die Differenz zwischen Gebrauchs- und Tuschwert realisiert werden kann, ist Geld als Wertmaß, Zirkulations- und Zahlungsmittel erforderlich (Greitens 2012: 28 f.). Die Güter zirkulieren dann nach dem Schema, wobei bei diesem Prozess eine ständige Mehrwertproduktion staatfindet: Ware – Geld – Ware‘ (W – G – W‘ – G‘ – W‘‘ …).

Im Wesentlichen unterscheidet Hilferding drei Geldformen: Gold- oder Silbergeld, (staat­liches) Papiergeld und Kreditgeld1.

Die Gold- oder Silberwährungen besitzen einen Eigenwert und können deswegen als einzige Geldform als Aufbewahrungsmittel fungieren. Bei einem Überschuss kann das Goldgeld der Zirkulation entzogen werden und als Wertträger der Schatzbildung dienen. Bei steigender Nachfrage kann es in den Wirtschaftskreislauf eingespeist werden (Greitens 2012: 35).

Das Staatspapiergeld erfüllt ebenso die Funktion des Geldes als Zirkulations- und Zahlungs­mittel, weil sein Wert staatlich garantiert ist. Es hat keinen Eigenwert. Sein Wert ermittelt sich aus dem Verhältnis „(Wertsumme der Waren) / (Umlaufgeschwindigkeit des Geldes)“ und schwankt in Abhängigkeit von der auf dem Markt befindlichen Waren­menge. Eine Abnahme der Warenmenge führt danach zur Entwertung des Papiergeldes (Inflation), weil Hilferding in seiner Theorie von einer fixen Geldmenge ausgeht2 (Greitens 2012: 32/33). Der Staat hat in Hilferdings Geldtheorie zwei Funktionen: Münz­prägung und Produktion von Papiergeld (Greitens 2012: 36). Eine weitere Aufgabe des Staates ist die Sicherstellung einer elastischen Geldmenge zur Vermeidung von Geld­krisen (Greitens 2012: 37). Die Zentralbanken können durch ihre Monopolstellung den Geldwert beeinflussen, indem sie die zirkulierende Geldmenge steuern (Greitens 2012: 41).

Während Goldgeld und staatliches Papiergeld gesellschaftliche Akzeptanz und kollektives Vertrauen voraussetzen, entsteht das Kreditgeld aus dem privaten Verhältnis zwischen Gläubigern und Schuldnern. „Durch die gesellschaftliche Garantie kann das staatliche Papiergeld nur als Ganzes an Wert verlieren, während das Kreditgeld im Wert von dem Zahlungsversprechen des jeweiligen Schuldners, also der individuellen Konvertier­barkeit in Geld, abhängt.“ (Greitens 2012: 45).

Kredit ist ein privater Tauschakt, bei dem die Rückzahlung zeitlich verzögert erfolgt. Kredite ermöglichen Einkäufe ohne den Warenwert gleich durch Verkauf realisieren zu müssen (Hilferding 1947:58). Die Ungleichzeitigkeit der einzelnen wirtschaftlichen Tätig­keiten führt zu einer immer stärkeren Abhängigkeit vom Kreditgeld als Zahlungs­mittel. Die Zunahme des Kreditgeldes führt zu einer wachsenden Abhängigkeit von deren Schöpfern, den Banken, die damit immer zunehmend dominant werden. „Letztlich läuft es auf eine Marginalisierung […] der anderen Geldkomponenten hinaus.“ (Greitens 2012: 46).

3.2. Kapitalkredit: Banken als Finanzier der Industrie

Die aufsteigende Macht der Banken leitet sich nicht nur aus der Entstehung des Kredit­geldes und seiner Funktion als Zahlungsversprechen zu einem späteren Zeitpunkt (Zirkulations­kredit) her, sondern auch durch deren Funktion als Vermittler für Kapital­kredite. Damit differenziert Hilferding zwischen dem Zirkulationskredit, der von den produktiven Kapitalisten als Bargeldersatz selbst gegeben wird, und dem Kapitalkredit, bei dem brachliegendes Geld in fungierendes Geldkapital verwandelt wird (Banken als Kapitalsammelstellen). Der Kapitalkredit ist industriell wirksames Produktivkapital (Hilferding 1947: VI).

Hilferding argumentiert, „dass ein Teil des gesellschaftlichen Gesamtkapitals stets in Geldform brachliegt“. Die neue Funktion des Kredits liegt darin, dem „brachliegenden Kapital“, das ungenutzt im Unternehmen verbleibt und keinen Profit abwirft, eine produktive Verwendung zu verleihen (Greitens 2012: 49)3.

Nach Hilferding streben Unternehmen eine minimale Haltung von Geldkapital an, weil es keinen Gewinn einbringt. Sie versuchen, das freigesetzte Geldkapital im Produktions­prozess produktiv zu nutzen. Das Geldkapital kann vor allem auf folgende Art und Weise freigesetzt werden:

- der Umschlagszeit: Diese setzt sich zusammen aus Produktionszeit und Zirkulations­zeit. Für die Zirkulationszeit muss zusätzliches Kapital eingesetzt werden, um die Produktion aufrechtzuerhalten: ein zusätzliches Geldkapital, mit dem man Kaufmittel und Arbeitskraft kaufen kann.
- der saisonabhängigen Produktion
- und des erforderlichen Mindestvolumens des Kapitals, bevor es in Produktionskapital verwandelt werden kann: Die Mehrwerte (Profite) werden gesammelt, bevor sie investiert werden können (Greitens 2012: 46)4. Mithilfe dieser Ersparnisse kann die Produktion erweitert werden.

Zu Sammeln der Profite sind Banken erforderlich, die das freigesetzte Kapital und die Ersparnisse sammeln als Kredite vergeben. In Hilferdings Theorie haben die Banken auf dem Geldmarkt und in der Geldschöpfung allein die Vermittlerrolle: Sie können nur Kredite in Höhe der Anlagen vergeben. Der Kredit des einen ist die Anlage des anderen5.

Die Banken können durch die Konzentration aller verfügbaren Kapitalsplitter ihre Kredit­vergabe ausweiten. Daraus ergibt sich eine enorme Expansionsmöglichkeit der Unter­nehmen, weil es nicht mehr auf sein eigenes Kapital angewiesen ist. Durch den Fremd­kapitaleinsatz (Leverageeffekt) zielen Unternehmen auf die Steigerung der Eigenkapital­rendite, denn sie bezahlen den Kreditgebern nur den Zins, der wiederum nur ein Teil des Profits ist. Somit können sie einen „Extraprofit“ machen, der sich aus der Differenz zwischen dem Gewinn und dem Zins ergibt. Die Unternehmen sind demzufolge nur dann bereit für den Fremdkapitaleinsatz, wenn der Profit über dem Zinsniveau liegt (Greitens 2012: 54).

[...]


1 Die Geldtheorie Hilferdings entstammt einer Zeit, in der die Geldwährung noch der Golddeckungsvorschrift unterlag.

2 Die Geldmenge sei von Zentralbank festgelegt. Die privaten Banken hätten allein eine Vermittlerrolle zwischen Anlegern und Kreditnehmern. Entgegen seiner Annahme können die Banken heute ein Vielfaches ihres Eigenkapitals als Kredite vergeben (Mindestreservepflicht liegt heute bei einem Prozent) und somit die Geldmenge mitbeeinflussen.

3 In einem Unternehmen gibt es kein brachliegendes Kapital. Seit es die doppelte Buchführung gibt, gibt es die Habenseite, in der Eigen- und Fremdkapital aufgeführt sind, und die Sollseite, in der vermerkt ist, was mit diesem Kapital gemacht wurde. Wenn zusätzliches Geld in das Unternehmen eingespeist wird, ist dies entweder eine Eigenkapitalaufstockung, der wiederum einer Aktion auf der Sollseite gegenübersteht, oder fungiert als Rücklage für erwartete Kosten, die entstehen. Ansonsten werden sämtliche Überschüsse dem Betrieb entnommen. Sie wandern auf die Seite des privaten Einkommens bzw. Vermögens der Unternehmer. Kapitalkredite entstehen nicht aus den Unternehmen heraus, sondern aus dem Einkommen (Gewinn) des Unternehmers. Es handelt sich um Überschüsse aus nicht-konsumtiv verbrauchtem Profit. Die Kapitalanlagen, die von den Banken als Kapitalkredite herausgegeben werden, entstehen also aus nicht-verbrauchten Profiten und nicht aus brachliegendem Unternehmendkapital. Die Akkumulation dieser Anlagevermögen führt schließlich dazu, dass ehemalige Unternehmer zu reinen Rentiers werden, deren Einkommen sich nur noch aus erzielten Zinseinkünften rekrutiert. Der Mechanismus durch Geld mehr Geld zu verdienen ohne produktive Tätigkeit, sind die Ursache für die moderne Finanzindustrie und die heutige Managerwirtschaft.

4 Auch hier wird wieder die Konfusion sowohl bei Hilferding als auch bei Greitens deutlich. Die fehlende Unterscheidung zwischen den rentabilitätssteigernden Maßnahmen des Betriebes und dem Betriebsgewinn bzw. dem Profit. Rentabilitätssteigernde Maßnahmen dienen der Erhöhung der Profite, d. h. des von dem Unternehmer auf die Seite seines privaten Vermögens ziehenden Betriebsergebnisses, also des Profites. Nur aus letzterem können Kapitalkredite entstehen.

5 Dies ist heute eine naive Vorstellung von Bankensystem.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Aktualität des "Finanzkapitals" von Rudolf Hilferding. Verhältnis von Bankkapital und Industriekapital
Hochschule
Universität Hamburg
Veranstaltung
Sozialökonomie
Note
1,7
Jahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V979375
ISBN (eBook)
9783346329714
ISBN (Buch)
9783346329721
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Finanzkapital, Hilferding, Finanzwelt, Geldsystem, Bankensystem, Finanzkapitalismus, Piketty, r>g
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Aktualität des "Finanzkapitals" von Rudolf Hilferding. Verhältnis von Bankkapital und Industriekapital, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/979375

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