Ketzerei im Mittelalter. Der Kreuzzug gegen die Albigenser


Hausarbeit, 2020

24 Seiten

San Vid (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Zum Thema
1.2 Zur Literatur

2. Begriffserklärung
2.1 Kreuzzug
2.2 Ketzer
2.3 Ketzer als „Abweichler“
2.4 Entstehungsweg der Ketzerkreuzzüge

3 Kreuzzug gegen die Albigenser 1209 bis 1229
3.1 Entstehung des Kreuzzugs
3.2 Fall von Béziers
3.3 Carcassonne
3.4 Krieg um Toulouse
3.5 Folgen des Kreuzzugs gegen die Albigenser

4 Beginn der Inquisition

5 Fazit

6 Didaktisches Fazit

7 Literatur- und Quellenverzeichnis
7.1 Monographien
7.2 Aufsätze in Sammelbänder
7.3 Wörterbücher
7.4 Internetquellen

1. Einleitung

1.1 Zum Thema

Nikolas Jaspert schrieb in seinem Werk „Die Kreuzzüge“ darüber, wie Papst Urban II. am 27. November 1095 auf freiem Felde außerhalb der Stadt Clermont in der Auvergne (Frankreich) eine flammende Rede hielt. Dabei rief er die christliche Ritterschaft zu einem Kriegszug in den Osten auf und war sich nicht bewusst, dass er damit eine Massenbewegung in Gang setzte, die für die kommenden zwei Jahrhunderte prägenden Einfluss auf die Geschichte Europas ausübte.1

Im alltäglichen Diskurs ist der Gedanke verankert, dass es sich bei den Kreuzzügen automatisch um den Eroberungsversuch Jerusalems durch europäische, christliche Reiterscharen handelt und dabei gerät die Tatsache in den Hintergrund, dass es nicht nur die orientalisch geprägten Kreuzzüge gab, sondern auch solche auf dem europäischen Kontinent. Beispiele dafür sind die jüdischen Pogrome und der Albigenserkreuzzug.2 Bei Letzterem handelt es sich um einen Kreuzzug gegen die Bevölkerung der südfranzösischen Region Languedoc, der Hochburg der katharischen Bewegung. Es war der erste Kreuzzug von Christen gegen Christen3, der in diversen literarischen Werken als grausam und blutrünstig dargestellt wurde.4

In dieser Hausarbeit soll eine Übersicht über den Ketzerkreuzzug gegen die Albigenser gegeben werden. Um diesen nachvollziehen zu können, muss zuerst die Frage beantwortet werden, was Kreuzzüge überhaupt sind und worum es sich bei dem Begriff Ketzer handelt. Es wird ebenso der Frage nachgegangen, warum es in unserer Geschichte zu etwas wie einem Ketzerkreuzzug kommen konnte und wer dafür verantwortlich war.

Im Rahmen dieser Arbeit soll am Beispiel des Albigenserkreuzzuges schließlich aufgezeigt werden, welchen ungefähren Verlauf dieser Kreuzzug nahm und wie er sich ausgewirkt hat.

1.2 Zur Literatur

Ausgangspunkt für diese Arbeit waren die Werke von Jörg Oberste und Jacques Madaule, welche den Kreuzzug und die verübte Gewalt gegen die Albigenser darstellen.

Um das Thema der Ketzer zu verdeutlichen, dienten die Monographien von Malcolm Barber, Arno Borst und Malcolm Lampert, aber auch das Werk von Frank Meier und die Aufschriebe aus dem Seminar „Religion und religiöse Konflikte im Mittelalter und Frühen Neuzeit“ aus dem Wintersemester 2019/2020.

Zum Thema der Geschichte der Kreuzzüge im Mittelalter wurden sowohl die Werke von Peter Thorau und Nikolas Jaspert als auch die von Jonathan Riley-Smith und Walter Zöllner herangezogen, um die Zeit, Dauer und Ziele der unterschiedlichen Kreuzzüge zu verdeutlichen.

2. Begriffserklärung

2.1 Kreuzzug

Das grundlegende Merkmal eines Kreuzzugs war, dass er durch den Papst ausgerufen wurde. Die Verkündung erfolgte in einer Kreuzzugpredigt, worauf die Kreuznahme5 der Teilnehmer folgte.6 Die Kreuzfahrer erhielten für ihre Teilnahme den Erlass all ihrer Sünden und die Zusicherung von der Kirche, dass Familien, Interessen und Besitztümer während ihrer Abwesenheit geschützt und die Schulden für diese Zeit gestundet sein würden.7

Bei den Kreuzzügen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert handelte es sich sowohl um religiös als auch um ökonomisch motivierte Kriege des christlichen Abendlandes. Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff meist auf die kriegerischen Unternehmungen im Heiligen Land. Im erweiterten Sinne fand der Begriff „Kreuzzüge“ auch auf andere Kriege des Papstes gegen innere und äußere Feinde der Kirche Anwendung, wie zum Beispiel gegen die süditalienischen Normannen (1135), die Albigenser (1209-1229), die Serben (1227, 1234) und Stedinger Bauern (1234).8

Laut der Definition des Dudens handle es sich um einen „im Mittelalter von der Kirche propagierten oder unterstützten Krieg gegen Ungläubige und Häretiker“.9 Hierbei wird deutlich, dass die Kirche als Initiator der Feldzüge festgelegt werden kann, mit dem Vorhaben, religiöse Interessen und Meinungen in der Welt zu verbreiten. Der Zusatz „[...] besonders im Hochmittelalter unternommener Kriegszug (christlicher Ritter) in den Vorderen Orient zur Befreiung heiliger Stätten von islamischer Herrschaft“10 verdeutlicht ein spezielles Interesse der damaligen geistlichen und weltlichen Führer, heilige Stätte und Gebiete, an denen der historische Jesus gewirkt hat und gestorben ist, aus den Händen islamischer Eroberer zu befreien und unter die Kontrolle des Christentums zu bringen.

Mit der nachfolgenden Tabelle sollen die übergeordneten Kreuzzüge aufgelistet werden, um so einen groben Überblick über die Zeit, Dauer und Ziele zu bekommen.11

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Übersicht der Kreuzzüge12

Bei der Betrachtung der Tabelle wird schnell klar, dass sich die verschiedenen Kreuzzüge in unterschiedliche Kriterien differenzieren lassen. So wird deutlich, dass zwar ein Ziel im Mittelpunkt stand, die Rückeroberung Jerusalems, jedoch etappenweise mit verschiedenen großen Zielen vorangeschritten wurde. Die Kreuzzüge unterscheiden sich zum einen in ihrer jeweiligen Dauer, als auch der Zeit, in welcher sie stattfanden. Die nicht-orientalischen Kreuzzüge hatten teils ähnliche und teils andere Hintergründe. Es wurden Feindbilder konstruiert, die es zu bekämpfen galt. Die Hauptmerkmale waren die Missionierung und Verfolgung von Häretikern.13

2.2 Ketzer

Gemäß dem Duden handle es sich beim Ketzer um „[...] jemanden, der öffentlich eine andere als die in bestimmten Angelegenheiten für ihn günstig erklärte Meinung vertritt“.14 Die katholische Kirche gebraucht den Begriff „Häretiker“, also „[...]jemand, der von der offiziellen Kirchenlehre abweicht“.15 Hinter dem Begriff Häresie stand die Auffassung, dass es sich grundsätzlich um eine christliche Religion handelt.

Der Begriff Ketzer geht auf die hochmittelalterliche Bewegung der Katharer zurück. Am Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts begann, relativ zeitgleich mit den Waldensern, die Bewegung der Katharer, die die mittelalterliche Kirche in ihren Grundfesten erschütterte.

Im Deutschem Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm heißt es, dass der Terminus Ketzer auf das griechische Wort cathari („die Reinen“) zurückgeht, das bald mit dem lateinischen cattus (Katze) und der Vorstellung verbunden wurde, die Ketzer würden die Katze als Tier des Teufels verehren und ihr bei dunklen Ritualen den Hintern küssen (Katzenküsser).16

Die Katharer selbst nannten sich pauperes Christi („Die Armen Christi“) oder Bonhommes („gute Menschen“)17 und waren vom 11. bis zum 14. Jahrhundert Anhänger einer christlichen Glaubensbewegung in Südfrankreich, Italien, Spanien und Deutschland. Bekannt ist ebenfalls der Begriff der Albigenser, bei dem es sich um die Anhänger der Lehre der Katharer in und um die südfranzösische Stadt Albi handelte, einer ehemaligen Katharer Hochburg.

Das katharische Weltbild war dualistisch und ging von einem permanenten Kampf zwischen guten und bösen Kräften aus. Die himmlisch-geistige Welt galt als gut, die vom Satan erschaffene irdisch-materielle dagegen als schlecht. Ihrer Ansicht nach sei die Welt nicht von Gott, sondern von dem Anti-Gott, Lucifer, erschaffen worden und somit von Grund auf böse. Die sie bevölkernden Menschen seien gefallene Engel. Durch ihre Buße und ihr Leben wollten sie die sündhafte Welt hinter sich lassen, um schließlich wieder von Gott aufgenommen zu werden.

Die Anhänger lehnten sowohl die Hierarchie der katholischen Kirche als auch die Lehre der Dreifaltigkeit ab, sahen in deren Sakrament der Ehe eine Sünde und strebten nach geschlechtlicher Enthaltsamkeit und Lebensführung in Armut und Bescheidenheit. Durch Predigten, die sie in Privathäusern feierten, versuchten sie andere Menschen von ihrem Glauben zu überzeugen.18

2.3 Ketzer als „Abweichler“

Die römische Kirche hatte die absolute Glaubenswahrheit und somit ist die mittelalterliche Geschichte des Christentums eine Abfolge von Gewalt, Ausgrenzung und Verteuflung. Sie unterschied scharf zwischen wahr und falsch, sowie sie auch andere Religionen als Gegner betrachtete und abwertete. Das Interesse der Menschen mit der Auseinandersetzung mit verschiedenen Religionen kam vor allem mit dem wachsenden Lebensstandard und der aufblühenden Wirtschaft im Hochmittelalter. Die geringe Toleranz gegenüber abweichenden „Strömungen“ führte zu einem lauten Verlangen nach Vereinheitlichung. Diese Zeit war von heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Christen auf einer Seite und den Andersgläubigen auf der anderen Seite gekennzeichnet. Es wurden Feindbilder konstruiert, wie jenes, dass Heiden irrationale Rituale vollzögen und Muslime blutrünstige Betrüger seien, die eine Koexistenz der diversen Glaubensgemeinschaften ausschloss. Gegen die ehemaligen Christen, die andere Ansichten als die katholische Kirche vertraten, ging die Kirche noch härter und erbarmungsloser vor als gegen die Muslime, Juden und Heiden. Jeder religiöse Abweichler von den offiziellen Dogmen der Kirche wurde von den katholischen Christen Europas verfolgt und bekämpft. Die Katharer waren eben solche Abweichler und wurden im Zusammenhang des Albigenserkreuzzugs und anderen Feldzügen, wie auch durch die Inquisition verfolgt und letztendlich vernichtet.19

Charakteristisch für das 11. Jahrhundert waren sowohl soziale als auch kirchliche Wandlungsprozesse, die Anderen Gelegenheiten boten, eigene Glaubenswege einzuschlagen und zu entwickeln. Durch das Predigen in der Volkssprache wurden entgegen der Kirche, welche auf Latein predigte, auch andere Bevölkerungsschichten erreicht. Es führte dazu, dass ab Mitte des 12. Jahrhunderts dauerhafte Ketzergemeinschaften in Westeuropa entstanden, welche ganze Dörfer auf ihre Seite zogen und großen Zulauf fanden, die von der katholischen Kirche nicht toleriert werden konnte. Somit nahmen die Ketzerverfolgungen ihren Lauf.20

2.4 Entstehungsweg der Ketzerkreuzzüge

Schon der Kirchenlehrer Augustinus von Hippo (354-430) bestimmte, dass ein Christ unter gewissen Bedingungen, töten durfte. In seiner Schrift „Der Gottesstaat“ unterschied er zwischen „gerechten“ und „ungerechten“ Kriegen und führte die Idee der Kriegsschuld ein.21

Im Mittelalter wurden die heiligen Kriege religiös begründet und standen im Sinne der Missionierung für die Verteidigung des Christentums gegen die inneren und äußeren Feinde. Diese waren unter anderem die Ketzer und Muslime. Im 11. Jahrhundert wurden unter Papst Gregor VII. und Kirchenrechtler Gratian Grundlagen geschaffen, die es der Kirche ermöglichten, den Einsatz von Gewalt zu genehmigen. So kam es zu dieser Zeit auch, dass Kriege gegen Muslime auf der Iberischen Halbinsel, Sizilien und Teilen Unteritaliens geführt wurden.22 Zu einem Heiligen Krieg zählt auch der Krieg zur Entlastung des von Seldschuken okkupierten Byzanz. Der Nordosten Europas, wo heidnische Slawen lebten, blieb als wichtiges konfessionelles Grenzgebiet des Christentums. Am Ende des 11 .Jahrhunderts befand sich hier das lateinische Christentum in einer Expansionsphase.23

Die Kreuzzüge dienten ebenso der Obrigkeit, bestehend aus Päpsten, Kaisern und Königen, ihre herrschaftspolitischen Interessen durchzusetzen, wie es auch der Fall bei dem Ketzerkreuzzug in der südfranzösischen Region Languedoc war, dem Albigenserkreuzzug.24 Auch später noch fanden Ketzerkreuzzüge Anwendung, wie der im Jahr 1232 zur Niederschlagung des Aufstandes der Stedinger Bauern gegen die feudalen Ansprüche des Erzbischofs von Bremen.25

Im Mittelalter herrschte die Überzeugung, dass das gewalttätige Vorgehen gegen Häresie gerechtfertigt sei, da das Problem der Ketzerei in den Verantwortungsbereich der weltlichen Autorität fiel. Mit den erlassenen Verfügungen auf dem dritten Laterankonzil im Jahr 1179 wurden die Gläubigen aufgerufen, ins Feld zu ziehen und das Christentum vor der Häresie zu beschützen. Als Gegenleistung wurde ihnen ein Sündenerlass und besonderer Schutz versprochen. Die erlassenen Verfügungen kamen einem Aufruf zu einem Kreuzzug gegen die Ketzer im Südfrankreich gleich. Sie hatten zum Ergebnis einen kleinen Feldzug gegen die Katharer im Languedoc. Die Führung übernahm der päpstliche Legat Heinrich von Mercy, einer der wichtigsten Hauptfiguren des Dritten Kreuzzuges. Am Anfang des 13. Jahrhundert wurde dann intensiver gegen die Schismatiker vorgegangen.26

Der Vierte Kreuzzug sollte entweder nach Ägypten oder nach Palästina führen, doch er endete mit der Eroberung der christlichen Stadt Konstantinopel. Das christliche Heer schweifte schon im Jahr 1203 zum ersten Mal von dem vorgegebenen Kreuzzugsweg ab und es kam zur Bildung einer Gruppe, die für die Invasion in das byzantinische Reich stimmte. Ihre Gründe lagen in der Inakzeptanz des Heiligen Stuhles und der Usurpation des Kaiserstuhls seitens des Herrschers. Diese Argumente zur Rechtfertigung der Einnahme von Konstantinopel wurden auch 1204 hervorgebracht, da das politische Geschehen in dieser Stadt als Sünde angesehen wurde. Die Kreuzfahrer seien diejenigen, die sie für ihr Vergehen strafen dürften. Das zweite Argument richtete sich gegen die Griechen, die sich von der katholischen Kirche abspalteten und somit Schismatiker seien, welche sich dem Gehorsam gegenüber Rom entzogen hätten.27

[...]


1 Vgl. Jaspert 2020, S. 34

2 Oder die Albigenserkreuzzüge, da es sich um einen mehrteiligen Kreuzzug handelt.

3 Vgl. Barth 1999, S. 18

4 Vgl. Oberste 2003, S.82f.

5 Die Kreuznahme: das Ablegen des Kreuzzugsgelübdes und die sichtbare Befestigung eines Kreuzes aus Stoff an Schild oder Kleidung

6 Vgl. Riley-Smith 2003, S. 73f

7 Ebd. S. 11f

8 Vgl. Jaspert 2020, S. 10f

9 https://www.duden.de/rechtschreibung/Kreuzzug [Stand 09.10.20]

10 https://www.duden.de/rechtschreibung/Kreuzzug [Stand 09.10.20]

11 Der Volkskreuzzug galt als Vorläufer des Ersten Kreuzzugs und bestand aus einfachen Menschen (Bauern und ihren Familien), weshalb er auch die Bezeichnung Volkskreuzzug, Bauernkreuzzug oder Armenkreuzzug trägt.

12 Vgl. Jaspert 2020, S. 33; Riley-Smith 2005, S. 147ff; Thorau 2004, S. 121ff

13 Vgl. Vrankic 2005, S. 237ff

14 https://www.duden.de/rechtschreibung/Ketzer [Stand 09.10.20]

15 https://www.duden.de/rechtschreibung/Haeretiker#Bedeutung-1 [Stand 09.10.20]

16 http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui py?sigle=DWB&mode [Stand 09.10.20]

17 Vgl. Meier 2008, S.33

18 Vgl. Oberste 2003, S. 29f; Meier 2008, S. 33f; Jaspert 2020, S. 129

19 Vgl. Oberste 2003, S. 33ff

20 Vgl. Madaule 1964, S. 85ff

21 Vgl. Meier 2008, S. 132

22 Vgl. Riley-Smith 2005, S. 34ff

23 Vgl. Jaspert 2020, S. 11ff

24 Vgl. Riley-Smith 2005, S. 42ff

25 Vgl. Zöllner 1990, S.131

26 Vgl. Riley-Smith 2005, S. 34

27 Vgl. Riley-Smith 2005, S. 35

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Ketzerei im Mittelalter. Der Kreuzzug gegen die Albigenser
Hochschule
Pädagogische Hochschule Karlsruhe  (Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft)
Veranstaltung
Religion und religiöse Konflikte im Mittelalter und in der frühen Neuzeit
Autor
Jahr
2020
Seiten
24
Katalognummer
V980347
ISBN (eBook)
9783346333018
ISBN (Buch)
9783346333025
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ketzerei, mittelalter, kreuzzug, albigenser
Arbeit zitieren
San Vid (Autor:in), 2020, Ketzerei im Mittelalter. Der Kreuzzug gegen die Albigenser, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/980347

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