Gedichtvergleich "Der Gott und die Bajadere" & "Willkommen und Abschied"
A: ,,Willkommen und Abschied" ( 1771 ) und ,,Der Gott und die Bajadere ( 1797 ) wurden beide von Goethe in der so genannten Goethezeit verfaßt. Im Jahr 1771 setzte der junge Goethe sei Studium in Straßburg fort, dass er krankheitsbedingt abbrechen musste. Zu diesem Zeitpunkt unternahm er mehrere Ausflüge um Volkslieder zu sammeln. Auf einem dieser Ausflüge lernte er seine erste große Liebe Fredericke Brion kennen, die er aber schon nach wenigen Monaten verläßt. Diese Liebe inspirierte ihn wahrscheinlich ,,Willkommen und Abschied" zu schreiben. Das Orginalmanuskript von 1771 ging verloren, weshalb es heute mehrere verschiedene Fassungen gibt. Die mir vorliegende ist 1775 entstanden. Geisteswissenschaftlich in die Epoche des Sturm und Drangs einzuordnen. ,,Der Gott und die Bajadere" hingegen ist eine Ballade der Klassik zu der sich Goethe während seiner Italienreise hin entwickelte. Der Stil, die Weimarer Klassik, wurde von der Zusammenarbeit mit Schiller geprägt. In dieser Zeit entstand im Balladenjahr 1797 neben ,,Der Gott und die Bajadere" auch Werke wie: ,,Der ZauberXX", ,,Die Braut von Korinth" und ,,die Schatzgräber".
Anregung für ,,Der Gott und die Bajadere" bekam Goethe durch die, 1783 in deutscher Übersetzung erschienen ,,Reise nach Ostindien und China" von Sonnerat weitere Quellen waren indische Mythen und Legenden. Im folgenden möchte ich die Werke miteinander vergleichen.
,,Der Gott und die Bajadere" beginnt als Mahadöh, der Herr der Erde, herab kommt, um ,als einer ihres Gleichen getarnt, die Menschen zu prüfen, ob er sie strafen oder sie gewähren lassen soll. Gerade wie er eine Stadt verlassen will, deren Einwohner er soeben beobachtete, trifft er eine Bajadere, ein indisches Freudenmädchen. Sie tanzt für ihn und lockt ihn in ihr Haus, um ihn dort zu erquicken. Sie erfüllt ihm all seine Wünsche und man erkennt, dass sie trotz ihres Berufes sich das wichtigste erhalten hat: ein menschliches Herz ( Z. 31/32 ).ab der vierten Strophe verlieren ihre Dienste das gekünstelte, erwerbsmäßige. Die Gefühle werden natürlicher und entwickeln sich zu echter Liebe dem Göttlichen gegenüber. Die Bajadere ist ihm nun absolut verfallen, so dass sie sogar ,,weint zum erstenmal" ( Z.48 ). doch der Gott möchte sie weiter prüfen. Er geht schließlich zum äußersten, den Schmerz des Verlusts. Das trifft dann auch als erster Höhepunkt der Ballade in der sechsten Strophe ein. Die Bajadere findet den Geliebten am nächsten Morgen tot in ihrem Bett auf. Mit unaussprechlicher Qual muss sie den Totengesänge der Priester zuhören. Vor lauter Schmerz eilt sie zur Verbrennungsstätte, wirfet sich vor die Bahre und möchte nach indischer Sitte mit ihrem ,,Gatten" ( Z. 69 ) in den Flammentodt folgen. Doch das untersagen ihr die Priester, da er nicht ihr gesetzlicher Ehegatte war. Die Bajadere fällt daraufhin in Ohnmacht und wird erst wieder durch die Drometen ( = Trompeten ) aufgeweckt. Nun kommt es schließlich in der letzten Strophe zum zweiten Höhepunkt. Die Unglückliche realisiert, dass der Geliebte für immer verloren ist und stürzt sich deshalb ihm ins Feuer nach. Der ,,tote" Gott trägt die Reuige auf seinen Armen den Himmel empor und nimmt sie damit ihn sein göttliches Reich auf.
Blickt man auf die Überschrift der Ballade zurück, dann erscheint in ihr bereits ein wesentlicher Teil des Inhalts hervor gegriffen. Die beiden Gegensätze erfahren einen Zusammenschluß, in der Überschrift: ,,Der Gott und die Bajadere" durch das Wort ,,und" angedeutet.
Um den Inhalt von ,,Willkommen und Abschied" zu erfassen möchte ich das Gedicht in drei Abschnitte gliedern. Der erste von ihnen umfaßt die ersten beiden Strophen. Er beinhaltet hauptsächlich die Gefühlsbeschreibungen des jungen Mannes in Verbindung mit der, ihm furchteinflößenden Natur. Jedoch kann ihm die Bedrohung während seines Ritts nicht einschüchtern sondern bewirkt eine wachsende Sehnsucht nach der Geliebten. Im übrigen könnte man die beiden Strophen miteinander vertauschen, ohne den Inhalt zu verfälschen. Anders ist es bei den letzten beiden, die jeweils den zweiten bzw. dritten Teilabschnitt ergeben. Am Anfang der dritten Strophe kommt es zu einem Wendepunkt. Der Jüngling trifft seine Geliebte, was zu einem Gefühlsumschwung führt. In der nun gegebenen Situation empfindet er ,,Freude" (Z.17) und es entsteht der Eindruck, dass ein Wunsch für ihn in Erfüllung geht (siehe Z.19/20: ,,Ganz war mein Herz...").Zur letzten Strophe kommt es erneut zu einem Wendepunkt, die Trennung der Beiden. Das Glück der Liebe wird zum Leid der Liebenden, hier durch den Abschied dargestellt. Abschließend zieht der Jüngling sein Fazit, die Erkenntnis, das ZITAT Z 31/32.
Im Gegensatz zum ersten Abschnitt kann man die dritte und vierte Strophe klar auf die Überschrift beziehen. Die III beschreibt das Willkommen und die IV folglich den Abschied, welcher anfangs sogar wörtlich genannt wird ( Z.25: ,,Der Abschied...").
Obwohl es sich bei beiden Werken um ein Liebesgedicht handelt, wird das Thema sehr unterschiedlich behandelt. Während Goethe in ,,Der Gott und die Bajadere" die Entwicklung der Liebe zwischen zwei höchst unterschiedlichen Charaktere darstellt, zeigt er in ,,Willkommen und Abschied" die Gefühle, die die Beteiligten erfahren. Doch bei Liebe gibt es nicht nur Glücksgefühle, sondern auch Sehnsucht und Trennungsschmerz. Dieses Leid gehört ebenso zur Liebe wie auch das Wohlgefühl. In beiden Gedichten wird aber nur die Gefühlswelt eines Partners dargestellt, zum einen vom Jüngling, zum anderen von der Bajadere. Von Gefühlen, die der Gott Mahadöh empfindet, erfährt der Leser nichts. In ,,Willkommen und Abschied" stehen sich zwei gleichberechtigte Partner gegenüber, anders in ,,Der Gott und die Bajadere". Hier entsteht eine Liebe zwischen zwei Gegensätze. Zwischen dem aller höchsten, der Gottheit, und dem niedrigsten, von der Bajadere verkörpert. Zum Ende hin wird aber die Bajadere göttlich und der Gott ist ja von Anfang an menschlich. ,,Der Gott und die Bajadere" kann nicht als mimetisch angesehen werden, das verhindert allein schon die Vorstellung, dass ein Gott zur Erde herab steigt und menschlich wird. ,,Willkommen und Abschied" hingegen ist da schon eher mimetisch. ,,Willkommen und Abschied" verfügt über einen klaren Wendepunkt in der Mitte des Gedichts und einen Höhepunkt am Ende. ,,Der Gott und die Bajadere" hat zusätzlich zu den obig genannten Höhepunkte einen argumentativ begründeten, lyrischen Aufbau.
Formal gesehen besitzt ,,Der Gott und die Bajadere" einen strengen aber kunstvollen Strophenbau. Die neun Strophen mit je elf Versen werden in zwei Teile gespalten. Die ersten acht Verse einen schweren, gewichtigen Rhythmus, einen vierhebigen Trochäus. Darauf folgen die letzten drei Zeilen mit einem Daktylus, der eine aufgelockerten Rhythmus bewirkt. Durch die verschiedenartig gestalteten Rhythmen wirken die Strophen lebendiger. So paßt zum Beispiel in der zweiten Strophe der tänzerische Rhythmus wunderbar zum Inhalt. Hinzu kommt, dass die Hauptstrophe und die letzten drei Zeilen durch ein aufwendiges Reimschema: ab ab cd cd / eed miteinander verbunden werden, indem das Reimwort des sechsten und achten Verses am Ende noch einmal aufgenommen wird. Die Symbiose bewirkt eine Einhei jeder Strophe in sich. Insgesamt wirkt das Gedicht recht musikalisch, weshalb auch eine Vertonung von XXXXXXXXXXX existiert.der Versschluß bedient sich keiner besonderen Regelmäßigkeit. Es überwiegen aber vor allem weiblichen Kadenzen, die zum Schluß hin noch zunehmen. Gleiche Kadenzenverteilung liegen in der ersten und zweiten Strophe und außerdem noch in der fünften und sechsten.
Im Gegensatz dazu findet man in ,,Willkommen und Abschied" keine solche Auflockerung, da diese unter anderem durch das reisende Tempo zunichte gemacht wird. Goethe verwendete hier einen vierhebigen Jambus, der zusammen mit dem monotonen Aufbau der vier Strophen mit je acht Versen und dem durchgehenden Kreuzreim ab ab cd cd eine gewisse Gleichmäßigkeit hervorrufen. Geisteswissenschaftlich gehört das Werk dem Sturm und Drang an. Der Sturm und Drang war eine gefühls- und naturbetonte Epoche. Diese Betontheit liegt hier klar vor. In ,,Willkommen und Abschied" ist der Versschluß recht interessant die ersten zwei Strophen enden die Verse zuerst dreimal mit einer weiblichen Kadenz. Darauf folgen abwechselnd männliche und weibliche Kadenzen. In den letzten beiden Versen ist ein durchgehender Wechsel zu bemerken, der mit einer weiblichen Versschluß. Die Aufteilung entspricht der, des Inhalts. Zum einen die Anreise, zum anderen das Treffen und der Abschied der Personen.
Beide Gedichte haben ein unabweichendes Reinschema, wobei das von ,,Der Gott und die Bajadere" um einiges aufwendiger ist als der einfache Kreuzreim. Ähnlich ist es mit dem Versmaß.
Auch hier bedient sich Goethe eines einfacheren, dem Allerweltsversmaß, einen jambischen Viertakter. Außerdem unterscheiden sie sich in der Anzahl der Strophen. ,,Der Gott und die Bajadere" hat mehr als doppelt so viele und zusätzlich drei Verse mehr je Strophe als es in ,,Willkommen und Abschied" der Fall ist.
SYNTAX
In den Gedichten hat Goethe beidemale mit vielen Enjambements gearbeitet. Sätze enden eher selten noch in derselben Zeile. Am Anfang von ,,Der Gott und die Bajadere" überwiegt der hypotaktische Satzbau, der aber ab der Hälfte parataktischer wird. Ähnlich ist es auch in ,,Willkommen und Abschied". Hier überwiegen, in den zwei ersten Strophe, Hypotaxen. Später nehmen auch hier die Parataxen zu. Hypotaxen und Parataxen sind dann recht ausgeglichen. In ,,Der Gott und die Bajadere" sind in den Strophen die letzten drei Zeilen Länger als die übrigen.
Bis auf die III., VI. und VIII. Strophe sind diese in einem Satz geschrieben. In ,,Willkommen und Abschied" ist die II. Strophe auffallend. Sie besteht nur aus einem Satz. In der III. endet jeder Satz nach zwei Zeilen.
,,Willkommen und Abschied" arbeitete der junge Goethe großzügig mit Metaphern wie: ,,ein rosenfarbenes Frühlingswetter umgab das liebliche Gesicht" ( Z. 21 ) und mit ganzen Allegorien, wie z.B. ,,in meinen Adern Xwelches Feuer, in meinem Herz X welche Glut" ( Z. 15/16 ). Außerdem wird auch der, später in der Interpretation, erläuterte Zusammenhang zwischen Mensch und Natur verdeutlicht. Das wird durch die Personifizierung erreicht. Die Personifizierung drückt, zusammen mit Hyperbeln, die steigende furchteinflösende Bedrohung der Natur anschaulich aus. Zu sehen ist das an folgenden Zitaten: ,,Finsternis... mit hundert schwarzen Augen sah" ( Z.7/8 ) oder auch: ,,Die Nacht schuf tausend Ungeheuer" ( Z.XX ). Zu beachten sind die mit dem Inhalt steigende Hyperbeln ( hundert-tausend ). Die Bedrohund in der ersten und zweiten Strophe wird zusätzlich durch überwiegend dunkle Vokale ( a, o, u ) hervorgerufen.
Auffallend ist die Einfachheit der Wortwahl beider Gedichte. So werden z.B. keine archarische Begriffe verwendet. In ,,Der Gott und die Bajadere" kommen aber einige spezifische Fachausdrücke wie Mahadöh, Bajadere, Cymblen, ..., usw der indischen Mythologie vor.
In beiden Werken liegt eine starke Bildlichkeit vor. Die wiederum verschiedenartig erzeugt wird. In ,,Der Gott und die Bajadere"gelingt es Goethe durch eine sehr ausführliche Beschreibung der Handlung. Er benutzte in diesem Erzählgedicht keine Metaphern, Vergleiche oder ähnliches.
XXXrhet. Mittel in WuA
Die Ballade ,,Der Gott und die Bajadere" zeigt das Menschwerden eines Göttlichen, der wiederum einen sündigen Menschen vergöttlicht. Der Gott zeigt Erbarmen gegenüber einer Sünderin die ihre Reue durch wahre Liebe ihm gegenüber beweist. Die Hingabe der Bajadere geht soweit, dass sie sogar ihr eigenes Leben für den Geliebten opfert. Mahadöh, kann so ihre Verderbtheit verzeihen und ihr das zugestehen, das ihr die Priester nach dem Gesetzt verweigern, die ewige Vereinigung mit dem Angebeteten. Dazu muss er sie in sein Reich aufnehmen. Aus dem einst niedrigsten, verachteten Geschöpf wird die Bajadere zum höchsten Stand, den göttlichen, erhoben.
Die am Anfang gesetzlose Liebe erfüllt schließlich das Gesetz indem die Bajadere ihre Witwentreue durch den grausamen Tod ausdrückt. Aber nur diese tragische Tat kann die empfundene Liebe beweisen. Am Schluß sind die polaren Gegensätze mit einander vereint.
In ,,Willkommen und Abschied" beweist dagegen der Jüngling seine Liebe, indem er einen angstvollen Ritt zu seiner Begehrten in Kauf nimmt. Der junge Goethe inszenierte die Umwelt des Reiters nicht als Kulisse, die den Menschen von der Natur distanziert. Der Mensch wird hier mit seiner Umgebung zu einem Ganzen. Der von liebe erfüllte Mensch läßt die Landschaft dem Leser so erscheinen wie er sie sieht. Jedoch spaltet sich die Einheit von Außen- und Innenwelt im Laufe der Handlung. Die Lage des Reiters spitzt sich zu und die Natur wird mehr und mehr als Bedrohung empfunden.XXZ.13 Zitat!!!!!, die immer stärker wird. Die harmonische, friedliche Landschaft erscheint nun feindlich und fürchterlich. Der Reiter beginnt daraufhin innerlich XX(Och..Mut) gegen das Böse zu kämpfen. Durch seine feste Liebe und der Sehnsucht gelingt es ihm auch, die grauenhafte Natur zu überwinden. Es folgt die Erfüllung des Ersehnten, die Zusammenkunft mit der Geliebten. Doch das Glück wehrt nicht lange, der Abschied zerreißt den Liebesbund. Die Liebenden erfahren, das die Liebe auch Leid in sich birgt. Denn Glück und Unglück gehören zusammen. Ohne dem einen gäbe es nicht das andere. Trotz des Leides verliert der Jüngling nicht seinen Mut. Er tröstet sich dagegen mit der Erkenntnis: ,,und doch welch Glück! Geliebt zu werden." ( Z.31 )
In ,,Der Gott und die Bajadere" sind die Figuren zwei höchst unterschiedliche Gegensätze. Die sich später jeweils dem Gegenüber anpassen. So wird die Bajadere, ein verachtetes Freudenmädchen, zur ehrenvollen göttlichen Gestalt. Der Gott wandelt sich selber in ein menschliches Individuum um sich der menschheit anzupassen.
In ,,Willkommen und Abschied" gibt es keine solche Rollenverteilung, die Partner sind gleichberechtigt, wobei jeder seine damals traditionell, geschlechtsspezifische Rolle vertritt. So ist das männliche Geschöpf in der Offensive während sein weibliches Gegenüber sich defensiv verhält.
Das in der Klassik typische Streben nach Harmonie ist in ,,Der Gott und die Bajadere" sehr stark vertreten. Solche Ansätze sind zum Beispiel in der Angleichung der Gegensätze, die die Charaktere darstellen, zu finden, oder das glückliche Ende, in dem der Gott mit der Bajadere vereint den Himmel empor steigt.
Auch ,,Willkommen und Abschied" passt sehr gut in seine Epoche, den Sturm und Drang. Die Betonung des individuellen Gefühls zieht sich durch das gesamte Werk. Zudem wird auch, Sturm und Drang gemäß, die Natur stark mit einbezogen. Es kommen zwar Elemente der Empfindsamkeit wie XXXXXXXX vor, doch das läßt sich leicht darin begründen, dass zum einen der Sturm und Drang vom Gedanken der Empfindsamkeit angeregt wurde, zum anderen steht das Gedicht mit seinen Entstehungsjahr zwischen den beiden sich überlappenden Epochen.
Aus beiden Gedichten kann auch noch der moderne Mensch seine Schlüsse ziehen und von den Werken etwas lernen. In ,,Der Gott und die Bajadere" werden Werte wie Toleranz, Flexibilität und Aufgeschlossenheit vertreten. Es zeigt, dass Liebe alle Grenzen überschreiten kann. ,,Willkommen und Abschied" zeigt dagegen die Grenzen der Liebe. Es zeigt wie Glück zu Unglück und Liebe zu Leid werden. Die Aussage wird aber durch das Ende entschärft.
Obwohl die Liebe ein Spiel ist in dem man auch verliert, ist es ein Glück, das Spiel zu spielen.
Durch die zeitlosen Aussage bleiben beide Gedichte auch noch nach 200 Jahre modern.Wobei die Rollenverteilung in ,,Willkommen und Abschied" an Aktualität eingebüßt hat. Vor allem ist ,,Willkommen und Abschied" aber sehr allgemein geschrieben, so dass der Leser sich selbst hinein denken kann. So werden keine Namen, Ort- oder Zeitangaben gemacht werden, die den Leser in seiner Interpretation stören könnten.
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